6 von 152 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr interessante Aufgaben und Produkte
Keine betriebsbedingten Kündigungen auch in der Corona Zeit
Flexiblerer Umgang mit dem Thema Home Office
Mehr Bürofläche und Entzerrung in den Büros
Weniger Abteilungsdenken sondern gemeinsame Ziele verfolgen
Klare Regelungen von Zuständigkeiten
Weniger Hierarchie hin zu mehr eigenverantwortlichen Netzwerken
Unfassbar guter Abteilungsleiter. Dieser fördert den Teamzusammenhalt und schätzt alle Mitarbeiter. Die Kollegen waren immer hilfsbreit. Besonders positiv Erinnerung bleibt mir auch der Entwicklungsleiter. Dieser hat die Mitarbeiter immer motiviert und gelobt. In regelmäßigen Entwicklungsbesprechungen wurden alle Beteiligten eines abgeschlossenen Projekts nach vorne geholt, mit Handschlag gelobt und man hat sich einem Präsent für die Arbeit bedankt. Habe ich bis dato noch in keinem anderen Unternehmen gesehen. Unfassbar gut. Die Betreuung der Studenten ist auch gut organisiert mit Regelterminen, Einarbeitungsplan und Checklisten. Man wurde über alles informiert und hatte einen geregelten Ablauf.
Die Betreuung eines Studenten war sehr professionell und gut organisiert. Neben dem Betreuer haben die Studenten auch zentrale Ansprechpartner für mechanische und elektrische Themen. Bei Problemen hatte man so stets immer eine passende Lösung gefunden.
Da die Mitarbeiter schon so lange bei Hobart sind, habe ich den Eindruck, dass sie zufrieden sind. Ich denke Hobart hat ein gutes Image und das hat sich auch mit meinem Eindruck bestätigt.
Als Werkstudent konnte ich meine Zeit immer so einteilen, dass es mit den Vorlesungen und den Prüfungen keine Probleme gibt. In der Prüfungsphase durfte ich auch wochenlang eine Pause einlegen, damit die Prüfungen nicht unter der Arbeit leiden. Offene Tätigkeiten wurden auf die Zeit nach den Prüfungen geschoben. Als Masterand hatte ich ebenso alle Freiheiten, da keine Zeiterfassung vorhanden war. Ich musste nicht meine Stunden absitzen, sondern konnte die Zeit so einteilen wie es mit dem Projekt zu vereinbaren ist.
Nach dem Werkstudent konnte ich auch problemlos die Abschlussarbeit dort schreiben. Ich durfte auch an Schulungen teilnehmen. Weiterbildung wird gerne gesehen.
Der Werkstudentenlohn ist ausreichend, um das Studium finanziell zu bewältigen. In der vorlesungsfreien Zeit konnte ich mir so ein starkes finanzielles Polster aufbauen. Gehalt als Masterand war meiner Meinung nach überdurchschnittlich. Zumindest im Vergleich zu meinen alten Kommilitonen.
Es wird stark daran gearbeitet die Spültechnik zu optimieren und effektiver zu gestalten. Unfassbar wie viel Wasser sich mit der richtigen Technik einsparen lässt.
Sobald ich vor einer Problemstellung stand und nicht weiter gekommen bin, haben sich die Kollegen immer Zeit für mein Anliegen genommen. Und das, obwohl diese eigentlich nichts mit der Betreuung der Studenten zu tun haben. Fachlicher und persönlicher Rat wurde immer gegeben. Es gibt auch jährliche Mitarbeiterevents, zu denen man auch als Student eingeladen wurde. Ich denke dabei lächelnd an die Grillabende und Weihnachtsfeier zurück.
Wie ältere Kollegen intern behandelt wurden weiß ich nicht. Aber die meisten Kollegen sind schon ein Großteil ihres Arbeitslebens bei Hobart. Denke das zeigt schon, dass die Erfahrung eines Mitarbeiters sehr geschätzt wird.
Riesen Lob an den Abteilungsleiter. Trotz Studentenstatus hatte dieser immer Zeit und ein offenes Ohr für alle Anliegen. Dieser hat sich in regelmäßigen Abständen Zeit für die Ergebnisse und den aktuellen Stand der Tätigkeiten genommen. Die Betreuer haben mich ebenfalls immer wertgeschätzt.
Ich hatte meinen Platz im gemeinsamen Großraumbüro. Alle Büroartikel und Bauteile, die ich benötigt habe, habe ich zeitnah bekommen. Wegen den Corona-Bestimmungen musste ich den Platz leider das ein oder andere Mal wechseln. Aber dafür kann die Firma ja nichts. Trotz Großraumbüro war es angenehm ruhig in der Abteilung und man konnte in Ruhe seine Arbeit machen.
Als Werkstudent und Masterand hatte ich eine offene Kommunikation zu meinem Betreuer und vor Allem auch zum Abteilungsleiter. Sobald ein Thema abgeschlossen war, durfte ich dieses entweder dem Abteilungsleiter und/ oder den relevanten Abteilungen vorstellen und bekam direktes Feedback und Lob. Ich habe mich dadurch wertgeschätzt gefühlt.
Student hin oder her. Man wurde ernst genommen und wurde nicht nur belächelt. Ich habe mich als Teil des Teams gefühlt.
Als Werkstudent habe ich die Möglichkeit bekommen die Kollegen in der Entwicklung und im Labor zu unterstützen. Ich durfte programmieren, Messungen durchführen, Software testen, Datenbanken aufbauen und Bauteile prüfen. Es war nie langweilig und sehr vielseitig. Das Thema und der Inhalt von der Masterarbeit habe ich in Abstimmung mit den Abteilungen gewählt. Ich durfte meine Meinung und meine Interessen darin einbringen. Das Projekt wurde auch nach der Masterarbeit in der Entwicklung weiter eingesetzt. Ein gutes Gefühl etwas getan zu haben was letzendlich auch Anwendung findet.
Immer respektvoller Umgang miteinander, egal auf welcher Ebene.
Amerikanisch geführt, das merkt man in einigen Bereichen, auch wenn es um Zahlen geht.
Einige Abteilungen sind Unterbesetzt, dies nagt an den Angestellten die die Front halten müssen.
Je nach Abteilung: Gut bis Mangelhaft. Ich selbst bin sehr zufrieden.
In der Produktion kann noch viel positives getan werden.
Für meinen Job bin ich unterbezahlt, da hängt jedoch auch Corona mit drin.
Die meisten Vorgesetzten sind sehr umgänglich.
Das bewerte ich sehr gut.
Krisensicher, gutes Gehalt, hohe Eigenverantwortung, Weiterbildung und Karrierechancen.
Phasenweise hohe Erwartungen unter sehr starkem (zeitlichem) Druck.
Kommunikation lässt sich im allgemeinen noch verbessern, aber gut während der Corona-Pandemie.
Hobart bietet allen MA Weiterbildungsmöglichleiten und fördert Eigeninitiative.
Es wird aktuell informiert, Schutzmasken werden verteilt, immer wieder werden Flächen desinfiziert, Sommerprogramm für Kinder der Mitarbeiter
wünschte die Möglichkeit auch in Zukunft HOme Office, Größere Büros um social Distance bewahren zu können
mehr Möglichkeit für Homeoffice, größere Büros
- Sauberkeit in der Firma
- Angebot an Desinfektionsspendern
- Internationales Reiseverbot (nimmt dem einzelnen schwierige Entscheidungen ab)
- Das Thema Home Office ist schwierig. Hier sollte deutlich mehr getan werden!
- Einheitliche klare Ansagen fehlen / Viel Abteilungsdenken - auch in der Krisensituation
- Man wird gefördert & gefordert
- Auf Abteilungsebene überragend
Die Firma hinkt dem digitalen Zeitalter im Bezug auf tägliche Arbeit hinterher.