Kopf aus, stupides Arbeiten an.
Gut am Arbeitgeber finde ich
+ junge Teams
+ Mensa
+ Standort
+ Proficard
+ Hinter verschlossener Tür kann man schalten und walten wie man möchte. Überstunden können nach eigenem Ermessen ausgeglichen werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
... , dass ein universitärer Abschluss für die Aufnahme einer Tätigkeit an der Hochschule obligatorisch ist, die Aufgaben dieses jedoch nicht im Ansatz rechtfertigen. Es herrscht oft pure Unterforderung. Selber Denken wird an der Hochschule klein geschrieben.
…, dass nur unzureichende Kommunikation stattfindet.
..., dass Führungskräfte „der zweiten Reihe“ unqualifiziert sind und es dadurch zu großer Unzufriedenheit kommt. Sie verfügen über sehr wenig soziale Kompetenz; über die fachliche lässt sich ja streiten. Nichtsdestotrotz ist nicht jeder gute Mitarbeiter eine gute Führungskraft.
…dass gerade in Hamburg eine sehr hohe Mitarbeiterfluktuation herrscht, diese jedoch ignoriert wird. Probleme werden ganz „professionell“ ausgesessen.
…, dass es kaum Wertschätzung gibt.
…, dass es keinen Betriebsrat gibt.
…, dass bei der Vergabe von Positionen viel gemauschelt wird.
…, dass oft und viel gelästert und auch vor Mobbing nicht Halt gemacht wird.
..., dass Mitarbeiter schlecht bezahlt werden und kaum Aussichten auf Gehaltserhöhungen haben. Darüber hinaus findet gar keine Personalentwicklung statt. Es sei denn, man zählt die Sicherheitsschulung als solche…
Verbesserungsvorschläge
Internen Prozesse durch einen externen Anbieter auf Herz und Nieren prüfen lassen.