61 Bewertungen von Bewerbern
61 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bei einer Doppelbewerbung sollte eventuell bei einer Absage ein Abgleich mit der anderen Bewerbung gemacht werden und nicht auf den Standardprozess zurückgegriffen werden.
Die Position, die in der Stellenanzeige genannt und zu der zu Gesprächen eingeladen wird, sollte mit der letztlich angebotenen Stelle übereinstimmen. Immerhin erklärt diese Diskrepanz das für eine Professur niedrige Gehalt, das besser zu einer Post-Doc-Stelle passt.
Vergütungsangebot ist nicht ansatzweise konkurrenzfähig
keine Verbesserungsvorschläge, da ich mich vollumfänglich gut betreut gefühlt habe
Bislang ist da nichts, was mir negativ aufgefallen ist.
Bewerbung auf eine Position als Prof. Erwünscht waren Habilitation und Forschungsstärke. Angebot: max 63T Brutto/Jahr und unverändert, keine weiteren Zusatzvergütungen oder üblichen Zulagen. Das ist leider nicht möglich.
Obwohl man mir zusicherte, man würde sich bei mir zeitnah melden, habe ich nach dem Bewerbungsgespräch nichts mehr von der Hochschule Fresenius bzw. der Cognos AG gehört.
Dieses Vorgehen ist meines Erachtens respektlos und unhöflich gegenüber Bewerbern. Viele Unternehmen/Arbeitgeber begreifen nicht, dass Personalmarketing bereits in der Bewerbungsphase beginnt und das Bewerbermanagement ein Aushängeschild ist, wie man mit seinen Mitarbeitern umgeht. Dieses Vorgehen bestätigt nur die sowieso schon schlechten Bewertungen von Mitarbeitern der Hochschule.
Ich hatte mich Mitte Januar auf eine ausgeschriebene Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter beworben. Anschließend hat mich dann Anfang Februar eine Recruiterin der Cognos AG angerufen und mir ein paar Fragen zu meiner Bewerbung gestellt. Seither habe ich nichts mehr von Fresenius oder der Cognos AG gehört - also seit über zwei Monaten! Dieses Verhalten empfinde ich als äußerst unhöflich und respektlos. Zumal man Leute mit richtig guten Masterabschlüssen sucht, aber wie man mit dieser Vorgehensweise gute Leute finden soll, erschließt sich mir in keinster Weise. Ich habe mich natürlich schon lange für eine andere Stelle entschieden.
Ein weiterer Negativpunkt wäre bei diesem Job auch das Gehalt gewesen. Ich verdiene jetzt als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im öffentlichen Dienst, also Bezahlung nach TV-L, fast 25%(!) mehr als ich laut Aussage der Recruiterin bei Fresenius verdient hätte.
Fresenius hat meiner Empfindung nach ein gutes Bild in der Öffentlichkeit, jedoch finde ich, dass das Bewerbermanagement (wenn man dies überhaupt so nennen kann), überhaupt nicht geht.
Weiter so -:))
Lust auf eine neue und anspruchsvolle Herausforderung!
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