8 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr inspirierendes Arbeitsumfeld, in vielen Dingen pragmatisch lösungsorientiert, flache Hierarchen im Vergleich zu anderen Hochschulen
Fordernd und leistungsorientiert, gleichzeitig menschenorientiert. Gute Möglichkeiten für mobiles Arbeiten.
Sehr gutes internes Fortbildungsangebot, das allen Beschäftigten offen steht
öffentlicher Dienst mit allen bekannten Vor- und Nachteilen
EMAS-zertifiziert, Solaranlagen auf den Campus-Gebäuden, nachhaltige Ausrichtung in Forschung und Lehre (z.B. regenerative Energien, Umweltinformatik)
Insgesamt sehr gut, manchmal spürt man allerdings noch ein starkes Bereichsdenken durch die Struktur in 5 Fachbereichen.
Gute Einbeziehung bei Entscheidungen.
Zwei schöne und gut ausgestattete Standorte im Südosten Berlins – besonders toll ist der Campus an der Spree mit Sandstrand und Urban Garden
Angenehm
Sinnvolle und vielseitige Aufgabe in einem inspirierenden Umfeld.
Ein grünes, pulsierendes Herz am südöstlichen Arm der Spree, der Verve der Studierenden: Das Engagement und die Initiative(n) der Hochschulleitung, insbesondere der Vizepräsidentin. Die verschiedenen Möglichkeiten sich in der Selbstverwaltung einbringen zu können. Die Unterstützung für Unternehmensgründungen aus der Hochschule.
Weiter den Austausch des Mittelbaus befördern - einige Personen friste(te)n ein Einzelkämpfer*innendasein. Budgets für Promovenden einführen. Endlich die Treskowallee schließen und Ein-Campus-Strategie am Standort Schöneweide umsetzen.
In meinem kleinen Team war der Umgang miteinander auf allen Ebenen ausgezeichnet und ging über die gewöhnliche Kollegialität hinaus. Das lag auch an der Projektleitung, die dafür Raum gab. Als ich angefangen habe, war meine Position noch relativ neu für die Organisation. Auch wenn viele Strukturen und Prozesse noch nicht für Drittmittelangestellte etabliert waren, haben sich an der ganzen HTW Berlin Kolleginnen und Kollegen, z.B. in der Verwaltung, dafür eingesetzt, dass eine gute und produktive Arbeitsatmosphäre möglich war.
Grün, international, innovativ - u.a. an einem altem Industriestandort.
Sehr gut, Teilzeit und mobiles Arbeiten ist ohne Probleme möglich.
Bedarfe werden direkt abgefragt und sehr gute Trainer*innen eingeladen (zB im Bereich Wiss.-Kommunikation).
Für wissenschaftliche Mitarbeiter*innen sehr gut.
Die HTW ist mit Umweltmanagement-System zertifiziert - außerdem gibt es Nachhaltigskeits-Größen wie Prof. Quaschning an der HTW Berlin, die das Thema vorantreiben. Ferner ist das Bewusstsein Chef*innen-Sache: Mit der neuen Hochschulleitung sind ernste Maßnahmen installiert worden, um die Nachhaltigkeit im Wissenschaftsbetrieb (z.B. bei innerdeutschen Reisen) zu stärken.
Siehe oben - einen besseren Zusammenhalt kann ich mir kaum vorstellen (kann natürlich nur von der Zusammenarbeit in meinem Team sprechen).
Bei manchen Professoren hatte ich den Eindruck, dass sie so viel Freude am Arbeiten finden, dass sie gar nicht (trotz Pensionierung) mehr aufhören wollen.
Die Arbeitsbedingungen waren für mich weitgehend einwandfrei. Es ist allerdings schwierig, neben den vorhandenen Projektmitteln eine kurzfristige Unterstützung für Arbeitsmaterialien und die Teilnahme an Veranstaltungen zu erhalten. Positiv ist die Möglchkeit, sich auch im Mittelbau bei der Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) für Unterstützung bewerben zu können, zB für Mittel für eine studentische Hilfskraft.
Die neue Hochschulleitung kommuniziert regelmäßig, transparent und schnell.
Konzepte zur Sicherung der Gleichberechtigung werden erarbeitet und - in meiner Erfahrung - konsequent in Entscheidungsfindungsprozessen berücksichtigt.
Die Aufgaben der Forschung im Austausch mit der Praxis ermöglichten Einblicke in fast alle Wirtschaftszweige Berlins. Auch die Aufgaben der Lehre und Selbstverwaltung (meistens) hatten einen sinnstiftenden Charakter.
Lässt Angestellte in ruhe
Massenveranstaltung, verschleisst lehrende
Das Land Berlin fährt die Hochschule auf Verschleiß, besonders der lehrenden. Massenveranstaltungen auch durch standardisierte online und automatisierte lehre hochschul-
Weit abdecken. Mehr als 20 % online lehre zulassen und dafür auch die technischen Möglichkeiten bereit stellen.
Fortbildungen für die Verwaltung: die Verwaltung hat gesetzeswidrig nicht mal ein einfaches Arbeitszeugnis ausgestellt.
Die Verwaltung bestimmt, wie Prüfungen abgenommen werden, allen muss man hinterher rennen, damit es klappt. Bei von der Personalabteilung unpassend angesehenen Bewerbern verschwinden Bewerbungsunterlagen.
War vor 25 Jahren mal gut im ranking, davon ist nichts mehr übrig
Wenn man Dienst nach Vorschrift macht im wissenschaftlichen Bereich, kommt man gut durch. Dienstlicher Arbeitsplatz quasi nicht vorhanden, also Dauer home office schon wegen der knapp 2 Stunden Anfahrt.
Karrieremöglichkeiten nicht vorhanden, als post doc wurde man nicht mal für die Bewerbung auf eine Professur eingeladen, sondern Bewerber, die aus Großunternehmen ausgestiegen sind ohne Erfahrung in der Lehre.
TVöD halt und immer möglichst niedrig einstufen, auch bei 10 Jahren vorheriger Berufstätigkeit. Die Hochschule muss sparen.
Sozialbewusstsein des öffentlichen Dienstes nur für die festangestellten, die weiterbeschäftigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern und post docs ist der Hochschule herzliche egal, kommen immer wieder neue nach. Die grundständige Lehre mit teilweise 56 Teilnehmern in der Veranstaltung beruht auf Lehrbeauftragten, der Arbeitsmarkt in Berlin gibt es her.
Nicht ein einziges Treffen in 1,5 Jahren im Studiengang
Kümmern sich um ihre eigenen Angelegenheiten
Arbeitsplatz in einer Kammer unterm Dach mit einem alten Computer, musste privates Equipment kaufen und für die Lehre nutzen
Kaum Kommunikation mit Kollegen, e-mails an die allgemeine Verwaltung wurden grundsätzlich nicht beantwortet, im Fachbereich lief es
Frauenförderung bedeutet der Frauenbeauftragten die Lehre abzunehmen.
Die Lehre ist mäßig interessant, weil auf Masse ausgelegt. Für interessante forschungsthemen fehlt der gute Ruf.
Dozentinnen lassen beim 1 Versuch die Ausländer, sowie Schönheiten durchfallen.
Viele Ausländer können sich rechtlich nicht beschweren, weil Dozentinnen diese so erpressen, dass man Angst hat sich zu wehren.
Man gönnt als Dozentin keinen erfolgreichen Berufswerdegang. Man hat angeblich Angst, dass der Job zukuftlich weggenommen wird.