Faire, strukturierte Agentur, die Mitarbeiter fördert und herausfordert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrlich, offen, fair. Jeder darf konstruktiv Kritik äußern und wird gehört.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass vereinzelt direkt vor der Eingangstür geraucht wird, weil’s in die Büros zieht.
Verbesserungsvorschläge
Förderung von mehr Umweltbewusstsein der Mitarbeiter, etwa E-Bike-Leasing oder Ähnliches.
Arbeitsatmosphäre
HOCHZWEI lebt vom Teamgeist, da alles auf Teamarbeit fußt. Kollegen, die Spaß an ihrem Job haben, bereichern dadurch alle und natürlich auch sich selbst. Es wird im Team unterstützt, geholfen und auch viel gelacht – vom Praktikanten bis zum Geschäftsführer, da hier keiner aufgrund von Alter oder Jobtitel anders behandelt wird. Es zählt ausschließlich was man beisteuert. Wer seinen Job gewissenhaft macht, wird auch von allen Seiten geschätzt und entsprechend gefördert. Die Meinung, dass willkürlich einzelne besser behandelt werden, ist falsch. Jeder, der Lust auf den Job hat, wird mit offenen Armen empfangen. Dafür sprechen diverse Kollegenbiografien, die binnen kürzester Zeit mit verantwortungsvollen und spannenden Aufgaben und Positionen betreut werden. Es gilt: Wer selbst liefert bekommt auch zurück. Sucht man hingegen einen Job zum Zeit absitzen, ist man bei HOCHZWEI gänzlich an der falschen Adresse und wird sich auch nicht wohl fühlen.
Kommunikation
Hat sich in den letzten Jahren drastisch verbessert, kann aber noch besser werden.
Kollegenzusammenhalt
Top!
Work-Life-Balance
Mehrheitlich ist der Feierabend pünktlich. Abends, nachts oder am Wochenende wird nicht gearbeitet – selbst wenn der Kunde danach fragt. Ist man im Urlaub oder krank stapelt sich keine Arbeit auf dem Schreibtisch, sondern die Kollegen vertreten einen, sodass man angenehm wieder einsteigen kann. Anrufe nach Feierabend oder im Urlaub gibt es nicht. Dass man im Alltag mal 30 Minuten länger bleibt, weil man noch einem Kollegen hilft oder ein Kunde sich kurzfristig meldet, passiert, ist aber vertretbar. Überstunden wie man sie sonst aus der Branche kennt, gibt es aufgrund der sehr strukturieren Organisation glücklicherweise nicht. Eine Hand voll Mal im Jahr bleibt man, wenn Deadlines es erfordern, auch mal 1 bis 2 Stunden länger – doch auch das ist im Branchenvergleich total okay. Wer strikt geregelte Arbeitszeiten wie beim Amt sucht, ist in einem Dienstleistungsbetrieb natürlich falsch aufgehoben.
Vorgesetztenverhalten
Auf Augenhöhe mit hohem Anspruch, aber fair. Die Türen stehen immer offen und wer den Mund aufmacht, bekommt auch Antworten. Hier kann man offen mit jedem reden und sollte dies auch wahrnehmen. Angst vor der Geschäftsführung ist der falsche Ansatz ans Leben.
Interessante Aufgaben
Im Agenturalltag schaut man in unendlich viele Unternehmen, arbeitet dadurch mit unzähligen Branchen und darf an vielfältigen Projekten mitarbeiten. Immer wieder was Neues.
Gleichberechtigung
Es ist egal, welches Geschlecht, Alter, Aussehen, Herkunft jemand mitbringt. Es zählt einzig, was man beisteuert. Könnte nicht besser sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Top!
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische, moderne Büros und IT, tolle Büroräume, Mittagspause an der Ostsee. Die Stühle sind für manche Rücken nicht geeignet, jeder Mitarbeiter, der sich meldet, erhält jedoch spezielle Sitzkissen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Energiesparlampen, Wassersprudler, Mülltrennung, energiesparende, umweltschonenede IT. Mehr geht aber immer.
Gehalt/Sozialleistungen
Leistungsgerecht und fair. Altersvorsorge und Versicherung über das Pressewerk möglich.
Image
Als Werbeagentur ist HOCHZWEI untypisch gut strukturiert und angenehm als Arbeitgeber. Ich lerne Jahr um Jahr massiv dazu, was ich über ehemalige Arbeitgeber nicht behaupten kann. Es ist schade, wenn Ehemalige, die sich bei HOCHZWEI nicht wohl fühlten, sich den Mund über die Agentur zerreißen. Denn selten hört man danach, dass beim neuen Arbeitgeber alles besser wäre.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen gibt es in alle Richtungen. HOCHZWEI besetzt Führungspositionen lieber von innen als von außen. Vor Corona gab es interne Weiterbildungen für den gesamten Betrieb und auch vereinzelt extern. Externe Weiterbildungen sind immer möglich, müssen jedoch von den Mitarbeitern eher aktiv vorgeschlagen werden. Dies nutzen einige mehr als andere. Die Zusage dazu gibt es wie immer umgehend.