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Hoehner 
Research 
& 
Consulting 
Group 
GmbH
Bewertung

Bloß nicht bewerben!

1,2
Nicht empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hoehner Research & Consulting Group GmbH in Bonn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Aufgabengebiete

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viele Kategorien haben von mir einen Stern erhalten, teilweise ist dies zu viel, denn Mittarbeiter über 45 sucht man vergebens. Schwerpunkt sind Jungabsolventen die unterbezahlt als Trainee arbeiten. Hier wird viel Druck ausgeübt. Wenn man die Firma um 20h oder gar 22h verläßt ist das keine seltenheit.

Verbesserungsvorschläge

Mein jetziger AG ist ebenfals in der freien Wirtschaft tätig, aber hier läuft alles anders, von daher denke ich nicht, dass das System HRCG gewillt ist anders mit seinem Mitarbeitern umzugehen.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Svenja FeldtHead Human Resources

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir nehmen jede sachliche und begründete Kritik ernst.
Wir dürfen in diesem Fall allerdings klarstellen: hier schreibt ein freier Auftragnehmer, der keine 4 Wochen (!) dem Unternehmen zugearbeitet hat. Warum er dazu aufruft, sich nicht zu bewerben, ohne selbst Mitarbeiter gewesen zu sein, bleibt sein Geheimnis.
Wie dem auch sei, wir freuen uns, dass der Auftragnehmer interessante Aufgabengebiete vorgefunden hat, denn diese nehmen wir auch für uns in Anspruch.
Wir müssen uns für den Altersschnitt in unserem Unternehmen nicht schämen, halten diese „Kritik“ aber für irrelevant. Das gleiche gilt für die anderen, unwahren Behauptungen. Abschließend vielleicht noch zu den Arbeitszeiten: ein Auftragnehmer, der gerade kein Mitarbeiter ist, entscheidet selbst über seine Arbeitszeiten und bekommt diese auch vergütet. Wenn ein Freelancer lange arbeitet, kann er deshalb seinen Auftraggeber nicht schlecht bewerten.
Leider wurden die Erwartungen, dies allerdings auf Gegenseitigkeit, nicht erfüllt. Das kann passieren.

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