39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Abwechslungsreiche Aufgabenfelder, man bekommt bereits sehr früh die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen, eigene Ideen einzubringen und sich zu beweisen.
Die Bezahlung ist zu niedrig angesetzt.
Das Arbeitsklima ist angenehm und unter den Kollegen herrscht eine freundliche Atmosphäre.
Die Arbeitszeiten kann man sich als Mitarbeiter selber einteilen und im Home-Office kann auch weiterhin gearbeitet werden.
Die Bezahlung ist niedrig angesetzt.
Auch wenn es mal stressig wird und viele Projekte anstehen, ist der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft unter Kollegen gegeben.
Eher jüngere Kollegen, ein respektvolles Miteinander.
Mit den Vorgesetzten kann man auf Augenhöhe kommunizieren, kollegialer Umgang mit den Mitarbeitern, direkte Kommunikation.
Vieles wurde verbessert, wie zB. die Technik, vollkommen akzeptabel für die Firmengröße.
Die Kommunikation untereinander ist freundlich.
Es gibt viele Frauen, auch in den Führungspositionen. Die Mitarbeiterinnen werden für Ihr Können und Wissen geschätzt und entsprechend befördert.
Viele Interessante Projekte und Aufgaben im Bereich erneuerbare Energien.
(eher junge Teams)
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist freundlich und angemessen. Das Arbeitsklima ist sehr gut.
Gerade in Zeiten von Corona ist das Unternehmen noch flexibler geworden. Die Arbeitszeiten kann man sich selber einteilen und im home office kann auch weiterhin gearbeitet werden. Ein Korb mit Obst steht einmal in der Woche in der Küche bereit um den Arbeitsalltag gesünder zu machen.
Man kann sich im Unternehmen weiterbilden, wenn man es selbst möchte und es zeitlich einrichten kann.
In anstrengenden und hektischen Zeiten kann man sich auf die Kollegen und Mitarbeiter verlassen und alle packen mit an, das ist klasse.
Die Kommunikation untereinander ist höflich und freundlich.
Die Verteilung der Geschlechter auch in Führungspositionen ist gleichgestellt.
Die Arbeitsgebiete sind erneuerbare Energien, welche die Projekte und Maßnahmen sehr interessant gestallten.
Freundschaftliches Umfeld, in dem versucht wird, soweit wie möglich auch außerhalb des Arbeitsumfelds mit Kollegen in Kontakt zu bleiben
sehr ruhig. Wenn es Schwierigkeiten gibt, wird versucht, alle zu unterstützen.
Ich bin zwar kein Deutscher, aber meine Kolleginnen und Kollegen haben eine sehr klare Art und Weise zu kommunizieren. Es gibt auch Kollegen, die nur Englisch sprechen. Es wird alles getan, um eine klare Kommunikation für alle zu gewährleisten.
Tolle dynamische Arbeitsatmosphäre. Viel Platz für eigene Ideen und Entfaltung.
Ich konnte meine Zeit in Absprache mit dem Team frei einteilen.
Man ist auf dem Weg in das papierlose Büro, Firmenwagen sind überwiegend elektrisch.
Die Kollegen halten super zusammen. Die Unterstützung untereinander ist sehr groß. Wenn jemand eine Frage oder ein Problem hat, ist jeder bereit zu helfen. Wenn es mal Unstimmigkeiten gibt, werden diese schnell, direkt und diskret ausgesprochen und aus dem Weg geräumt. So kann es eigentlich keine unterschwelligen Unzufriedenheiten geben, die weiter wachsen und sich auf das Klima und die Arbeit auswirken.
Hierarchen sind sehr flach wodurch man mit seinem Lead auf Augenhöhe reden kann. Daneben vertrauensvoller und kollegialer Umgang in alle Ebenen und Richtungen.
Ich habe in regelmäßig stattfindenden Teammeetings einen regen Austausch zwischen Kollegen und den Vorgesetzten kennengelernt. Darüber hinaus gibt es zusätzliche Termine zu Projekten mit dem jeweils relevanten Personenkreis. Man kann jederzeit jeden ansprechen, alles fragen und auch Fehler machen.
Außerdem wird teamübergreifend regelmäßig über Veränderungen und auch quartalsweise über die einzelnen Bereiche/Projekte informiert. Das kannte ich bisher so nicht!
Dynamisches Umfeld, sich schnell ändernde Prozesse, super Möglichkeiten, sich auch in geringeren Positionen bei Prozessveränderungen einzubringen.
Neben einem spannenden, abwechslungsreichen Aufgabenfeld, bekommt man bereits sehr früh die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen, eigene Ideen einzubringen und sich zu beweisen.
Die Arbeit wird zwar eher schlecht vergütet aber es ist ein außerordentlich gutes Lernfeld und Sprungbrett für BerufsanfängerInnen - wenn man bereit ist Eigeninitiative und Motivation zu zeigen. Man geht mit einem wertvollen Erfahrungsschatz.
Die Bezahlung ist niedrig angesetzt und der Zeit- und Leistungsdruck sind dafür häufig hoch. Es werden viele Überstunden geschoben, die nicht immer ausgeglichen werden.
Gestaltungsfreiraum, Direktheit, Aufstiegschancen, Gleichberechtigung
Die Stärken mehr hervorheben.
Ob mit FlipFlops oder Anzug, diese Firma ist bunt durchmischt. Und das macht es besonders. Direktheit, Teamzusammenhalt, flache Hierarchien, dass alles findet man bei der HRCG. Hier ist man definitiv keine Nummer. Wer will, wird gesehen und hat die unterschiedlichsten Chancen.
Ich hoffe doch sehr, dass unsere Firma ein gutes Image nach außen hat. Sicherlich hat man den ein oder anderen Mitarbeiter, der sich nicht bei uns wohl gefühlt hat. Aber dann hat es vielleicht auch einfach nicht gepasst. Jedem Menschen sind unterschiedliche Dinge wichtig. Die HRCG ist sicherlich kein Unternehmen wie eine Deutsche Post und ein Ministerium. Jeder ist Teil des großen Ganzen und kann es mitgestalten. Das ist mir persönlich sehr wichtig.
Als ich in die Berufswelt startete, war Work-Life-Balance noch quasi ein "Fremdwort". Heute beneide ich die neuen Kollegen manchmal wie sie in die Arbeitswelt starten. Gleitzeit, Home Office, unabhängiges Arbeiten. Es zählt endlich das Ergebnis, nicht wer am längsten sein Bürostuhl abends hütet. Das ist Geschichte. Sicherlich fehlt dem ein oder anderem dadurch Struktur. Das ist sicherlich eine Herausforderung vor der im Moment durch Corona alle Arbeitgeber stehen. Ich als zweifache Mutter bin nach beiden Elternzeiten zurück in meine Führungsposition gekommen. Kann bei der HRCG Muttersein und Karriere vereinbaren. Gestartet als Trainee stand mir die Welt in der Firma offen. Das findet man nicht überall. Klar bedeutete das auch viele harte Arbeit. Aber bis zum heutigen Tage liebe ich meine Arbeit.
Siehe meine Anmerkungen oben. Hier ist alles möglich. Ich möchte hier nochmal besonders betonen, dass Frauen/Mütter eine immens große Rolle in dieser Firma spielen. Hier kann man wirklich zurück kommen und da weitermachen wo man aufgehört hat. Das ist in vielen Firmen nicht der Fall. Was sagt das über die die Firma aus: das sie im Herzen gut ist.
Vom Fairtrade-Kaffee über Mülltrennung, bis hin zum baldigen "paperless" Unternehmen. Hier könnte man sicherlich aus der Firmenphilosophie einen ganzen Roman verfassen, hinsichtlich Digitalisierung von Messen etc. aber soweit hole ich jetzt nicht aus. Mehr geht natürlich immer.
Das A und O der Firma. In den vielen Jahren habe ich hier nur Teamzusammenhalt erfahren. Neben der tollen Zusammenarbeit, geprägt von vielen tollen kleinen Gesten, ob Geburtstagsgeschenke, Ständchen, Abschiedsgeschenke und -feiern. Ich habe viele Freundschaften aus dieser Firma mitgenommen, die bis heute halten und mich sogar zur Patentante gemacht haben.
Schwieriges Thema, wo nicht. Ich hatte viele Vorgesetzte in dieser Firma. Jetzt bin ich selber einer. Ich kenne beide Seiten. Die positiven Dinge vorweg: flache Hierarchien, direkte Kommunikation, offene Diskussionskultur. Das bedeutet mir viel. Wer pure Harmonie sucht und schwer mit Feedback umgehen kann, ist bei der HRCG sicherlich falsch. Hier wird es auch mal laut und warum? Weil man mit den Vorgesetzten diskutieren KANN, weil man selbst als Trainee mit dem Chef diskutieren kann. Man hat eine Stimme. Manche erkennen dies nicht als riesigen Vorteil. Man kann sich in dieser Firma durch Leistung und eigene Gedanken/Visionen alles erkämpfen. Dafür muss man aber der Typ sein.
Die Arbeitsbedingungen sind für unsere Firmengröße vollkommen akzeptabel. Wer in allen Bereich 100% Hightech möchte, sollte sich bei einem Großkonzern bewerben.
"Work hard, party hard" war zu Beginn sicherlich ein gern gesehenes Motto. Aber diese Zeiten haben sich etwas geändert. Die Firma hat sich etabliert, Strukturen gefestigt. Aber mindestens zweimal im Jahr wird noch richtig gefeiert. Was hat das mit Kommunikation zu tun? Viel. Im Rahmen dieser Veranstaltungen findet immer ein Lobgesang auf alle Mitarbeiter statt, Rückblicke und Ausblicke werden gegeben und man feiert sich selbst. Regelmäßige Infomails, Wochenmeetings, Managementmeetings, Workshoptage runden dies über das Jahr verteilt ab. Sicherlich gibt es immer mal wieder Momente, wo man sich als Mitarbeiter mehr Infos erhofft hat, aber wo gibt es das nicht. Kommunikation ist nicht ohne Grund mit das schwierigste Feld. Und wer fragt, bekommt sicherlich immer eine Antwort. Jeder - von der studentischen Hilfskraft beginnend - kommt in dieser Firma zu Wort. Für mich eins der großen USPs.
Ist die Frage in welche Richtung:-) Meistens sind bei uns eher die Männer unterrepräsentiert.
Ohne Worte. Eine wahnsinnige Vielfalt. Hier spreche ich sicherlich für den Zweig der "Agentur". Events überall auf der Welt. Nach einem Jahr in der Firma saß ich alleine im Flugzeug auf den Weg nach San Francisco. Viele Reisen folgten - und nein, zu dem Zeitpunkt war ich noch lange keine Führungskraft. Awardverleihung gemeinsam mit dem Handelsblatt und Tagesschaumoderatoren, CleantechKongress mit Arnold Schwarzenegger und Bill Clinton - wo die Sprechakquise und das Handling bei uns lagen. Unmengen an Webseitenprojekten, PR-Arbeit, B2C-Kampagnen aber auch B2B-Kampagneen. Und das Beste daran, alles im nachhaltigen Sektor. Jeder Tag ist anders. Ich liebe das. Ist wahrscheinlich auch einer der Gründe, warum ich nach so vielen Jahren noch mit dabei bin.
Die Geschäftsführung. Diese hat einmal gesagt, sollte sie dem Unternehmen schaden, würde sie den Platz räumen und sich zurückziehen.
Kleiner Tipp! Mach es endlich!
Ökologische- und soziale Nachhaltigkeit sollte nicht nur nach außen präsentiert, sondern auch tatsächlich gelebt werden.
Hört auf die Mitarbeiter auszubeuten und jeden Weg zu suchen wie man es besser kann.
Und nicht immer viel mehr verlangen als vereinbart wurde und man selbst zu geben bereit ist!
Und die Arbeitsverträge fair machen und auch hier nicht jede Möglichkeit suchen den Arbeitnehmer auszubeuten.
Während unter den Mitarbeitern ein freundschaftlich kollegiales Verhältnis herrscht, wird es von der Spitze des Unternehmens her leider sehr unschön. Wenn schreien, schimpfen und beleidigen zur Regelmäßigkeit werden und man mit Bauchschmerzen zur Arbeit kommt, läuft etwas gründlich schief.
Nach Außen wird der Schein gewahrt, doch mehr als dass ist es oft nicht. Es könnte, aber die Chefetage müsste wirklich was dafür tun. Was nur passiert wenn es kein Geld kostet oder der Schein gefährdet ist.
Wenn man immer wieder von Oben darauf angesprochen wird, warum man keine (unbezahlten) Überstunden macht, während notwendige Mehrarbeit nicht wertgeschätzt wird, ist das unschön. Dass man sehr darauf achten muss, dass man hier nicht ausgenutzt wird, ist auch nicht besser.
Also ich habe meine vertraglich zugesicherte Weiterbildung nicht bekommen. Andere mit der staatlichen Förderung schon.
Unterer Durchschnitt, es wird immer mit der Branche argumentiert, dass kein Geld da wäre für mehr. Das kein Geld da ist, liegt jedoch an ganz anderen Problemen.
Nach Außen hin, solange die Chefetage damit den Schein wahren kann und es nicht zu viel kostet. Sonst... eher nein. Vor allem beim Sozialbewusstsein ist hier noch sehr viel Nachholbedarf.
Unter den Mitarbeitern sehr gut. Kein Mobbing, man hilft sich gegenseitig. Natürlich kommt es auch hier zu Reibungen und mal zu Auseinandersetzungen, aber die klären sich im Regelfall friedlich.
Es gibt diese, solange diese nicht zu viel Gehalt fordern. Oder eine Position innehaben, welche von der Geschäftsführung als wichtig erachtet werden.
(Das ist im Übrigen eher selten der Fall, weil alle Aufgaben, die mit Verwaltung im Unternehmen zu tun haben, nicht als wichtig erachtet werden. Das Unternehmen hat nicht umsonst keine wirkliche Verwaltung).
Es gibt Mitarbeiter die praktisch seit Firmengründung dabei sind. Von Kollegen und Mitarbeitern werden diese geschätzt und respektiert.
Durchwachsen. Im Unternehmen gibt es 1-2 wirklich gute Vorgesetzte.
Der Rest ist durchschnitt. Und die Chefetage ist eine Katastrophe!
Wenn die Angestellten Angst haben Hilfe in der Chefetage zu suchen stimmt wirklich etwas nicht.
Ja, die Infrastruktur wird so billig wie möglich "verbessert".
Das man an 20 Jahre alten Ikea-Schreibtischen sitzt, auf Stühlen die nur ein Mindestmaß an Ergonomie besitzen spricht auch hier Bände.
Könnte besser sein, vieles erfährt man eher über den Flurfunk als durch die Führungskräfte. Auch wenn die Geschäftsführung offiziell daran etwas ändern will, inoffiziell nicht.
Nein, hier ist alles bestens. Es gibt viele Frauen, auch in den Führungspositionen. Die Mitarbeiterinnen werden für Ihr Können und Wissen geschätzt und entsprechend befördert. Wiedereinsteiger haben hier auch keine Probleme.
Auf jeden Fall! Wer sich für soziale und ökologische Nachhaltigkeit interessiert ist hier richtig! Man kommt hier mit allen Bereichen in Kontakt und arbeitet oft Abteilungsübergreifend zusammen. Hier kann man viel lernen und sich vielen interessanten Aufgabenbereichen widmen!
Wertschätzendes Miteinander
Nichts
Die Arbeitsatmosphäre ist super! Die Kollegen sind stets interessiert das Unternehmen weiterzuentwickeln.
Besser geht es nicht. Flexible Arbeitszeiten und -orte. Mobile Working ist seit Corona kein Diskussionspunkt mehr.
Liegt an jedem selber. Diverse Möglichkeiten sich weiterzubilden und an der Karriereleiter mitzubestimmen.
Flexible Arbeitszeiten und toller Teamzusammenhalt sind wichtiger.
Ich fühlte mich sehr schnell angenommen und gut aufgehoben.
Ein respektvolles Miteinander
Alle haben sich große Mühe gegeben und sind offen für neue Ideen und Anregungen.
Technik wird immer Besser! Weiter so.
Die Kommunikation war stets offen, ehrlich und auf Augenhöhe.
Meine Tätigkeit hat mir unheimlich viel Spaß gemacht und auch die mir übertragene Verantwortung habe ich trotz vieler schwer zu Meisternden Herausforderungen immer wert geschätzt. Ich konnte mich dadurch entfalten und zu einem fachlichen und angesehenen Mitarbeiter entwickeln der von vielen Kollegen geschätzt wurde.
Eigeninitiative ist erwünscht und wird gefördert. Man fühlt sich wertgeschätzt.
Ich fühle mich pudelwohl und darf mit tollen Menschen zusammen arbeiten.
Besonders in Zeiten von Corona habe ich hier große Unterstützung bekommen. Home Office und ganz flexible Arbeitszeiten, so wie es meine Situation zugelassen hat.
Jeder der möchte, wird mit externen Weiterbildungsangeboten unterstützt.
Gehalt ist Verhandlungssache. Für mich zählt hier nicht nur das Geld, sondern die Art wie mit mir umgegangen wird. Das ist mit Geld nicht aufzuwiegen.
Tolles Team, welches sich gegenseitig unterstützt
Vorgesetzte sind jederzeit ansprechbar und man bekommt zeitnah Antworten, offen für Ideen, man bekommt genügend Handlungsspielraum, respektvoller Umgang miteinander
In den vergangenen Monaten wurde Vieles verbessert und auch in Zukunft - stehen hier noch ein Projekt an - vielen Dank :-)!
Offene Kommunikation ist gewünscht und wird angehört. Natürlich kann nicht alles sofort verändert werden, aber es gibt zahlreiche Möglichkeiten Ideen einzubringen - und das ohne große Schwellen.
Kein Tag ist wie der andere, vielseitige Aufgabenstellungen.
So verdient kununu Geld.