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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mir gefällt die Sicherheit und Wertschätzung, die ich hier habe. Vom Beginn meiner Ausbildung an bis jetzt als Gesellin fühle ich mich hier wohl und bin nun schon seit mehreren Jahren dabei. Wenn Fragen sind, kann man diese offen ansprechen und es wird nach Lösungen gesucht.
Es wird auf ein gutes Arbeitsklima geachtet. Hierbei gibt es keinen Leistungsdruck, wodurch man den Kunden eine sehr gute individuelle Anpassung möglich machen kann, was ich persönlich sehr schön finde. Durch Mitarbeiter- oder Team- Events wird auch ein entspannter Austausch außerhalb der Arbeit ermöglicht.
Bei der Änderung meiner Arbeitszeiten habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Auf Wünsche wird eingegangen und, soweit es im Filialteam möglich ist, auch umgesetzt.
Es gibt feste Filialteams, in denen offener Austausch gewünscht und gefördert wird. Man kann sowohl über Fachliches, als auch Privates sprechen.
Es wird auf gute, funktionierende und aktuelle Technik geachtet. Wenn mal etwas nicht funktioniert weiß man, an wen man sich wenden muss.
Wir erhalten als Filialteam in bestimmten Abständen Übersichten über die aktuellen Leistungen und können so sehen, wo persönlicher Verbesserungsbedarf besteht. Generell gibt es auch viele Austauschmöglichkeiten/ regelmäßige Meetings, in denen aktuelle Themen/wichtige Infos besprochen werden.
Mein Gehalt finde ich fair. Durch weitere Benefits ergibt das ein tolles Gesamtpaket an Leistungen, die man zusätzlich zum Gehalt bekommen kann.
Hierzu habe ich nie negatives erlebt oder gehört.
Es wird auf Nachhaltigkeit geachtet
Tolles Familienunternehmen. Bitte so bleiben!
Man kann es nicht allen immer recht machen.
Wir sind bei unseren Kunden sowie bei unseren Geschäftpartnern hoch angesehen, das merkt man immer wieder.
Man trifft immer auf ein offenes Ohr, in sofern man situative oder private Änderungen in seinem Leben anspricht. Das ist wirklicht nicht selbstverständlich.
Das Bewusstsein ist da, nur liegt es auch an Jedem selbst, frei nach dem Motto, think before you print.
Man merkt, dass sich viele Gedanken gemacht werden. Es gibt immer wieder interne Umfragen die sich auch zu Herzen genommen werden, insofern sie konstruktiv sind.
Egal ob mit Arbeitskollegen oder Vorgesetzten, die Kommunikation ist immer auf Augenhöhe.
Ich befinde mich seit 10 Jahren bei Flemming und Klingbeil. Angefangen habe ich hier mit meiner Ausbildung. Nach der bestandenen Gesellenprüfung sammelte ich mehrere Jahre Erfahrung und machte dann meinen Meister. Nun bin ich Filialleiter eines wunderschönen neuen Ladens. -> Hier im Unternehmen hat man hervorragende Aufstiegschancen, wenn die eigene Einstellung stimmt.
Besonders gefällt mir, dass man sehr frei arbeiten kann. Das Hauptziel ist es stets, dass der Kunde zufrieden ist und wir nicht nur auf ein eng beschränktes Hörgeräteportfolio zurückgreifen können, sondern letzten Endes alles bekommen können, was der Markt hergibt. Es ist wichtig, dass die Chemie in den einzelnen Teams stimmt, da das auch die Kunden merken. Nur so macht es Spaß zu arbeiten.
Zudem wird uns sehr oft eine Weiterbildung durch die einzelnen Hersteller ermöglicht, sodass man stets auf dem aktuellen Stand ist.
Auch technische oder ökologische Neuerungen geht das Unternehmen sehr zukunftsorierntiert an, wodurch alle Filialen auf einem sehr modernen Stand sind.
Alles in allem kann ich mir keine anderen Arbeitgeber vorstellen, bei dem ich es besser hätte.
Die Teams werden gut zusammengestellt, sodass teilweise eine familiäre Atmosphäre entsteht.
Natürlich kann man das oftmals nur Filialintern bewerten, da man die anderen Mitarbeiter aus anderen Filialen nur selten zu Gesicht bekommt. Aber Filialintern ist der Zusammenhalt super
Es finden stetz respektvolle und gute Gespräche statt.
Bei Anmerkungen oder Fragen, findet man jeder Zeit ein offenes Ohr, sowohl bei der Geschäftsleitung als auch bei den Mitarbeitern in der Zentrale
Dem Mitarbeiter wird viel Eigenverantwortung mit auf dem Weg gegeben, was ich persönlich als sehr positiv empfinde.
Zudem sind die täglichen Aufgaben in der Hörsystemversorgung sehr abwechslungsreich. Der Beruf vereint technisches Know how, handwerkliches Geschick, bürokratische Aufgaben und nicht zuletzt die Arbeit mit Menschen.
Das der AG einen im Krankheitsfall versucht zu überreden trotzdem zu kommen.
Das man Überstunden leisten muss, ohne den Ausgleich dafür zu bekommen.
Das schlechte Bezahlung als gut dargestellt wird.
Das äußere Erscheinungsbild überhaupt nicht d´accord geht mit dem Inneren.
Mehr Professionalität, Feedback, Vertrauen, Fürsorge, Gehalt, uvm.
Teils dicke Luft in einigen Filialen und sehr gestresste Kollegen/Kolleginnen. Oft arrogantes Verhalten von Meistern.
Das Problem ist, dass nach außen hin Premium vermittelt werden soll, wenn man aber betrachtet wie unterklassig die Bezahlung, Urlaubstage, Wertschätzung intern ist, kann man nur den Kopf schütteln.
Manche Bewertungen verwundern mich hier wirklich stark. Entweder geben sich diese Menschen mit so wenig zufrieden oder kennen es nicht anders.
Könnte deutlich besser sein, gibt eigentlich nur ein Arbeitszeiten Modell, dass sich täglich bis 18 Uhr beläuft. Die Ausnahmen bestätigen die Regel (Mutterschutz, Altverträge,...)
Zudem ab und an zusätzlich Samstagsarbeit, obwohl da kaum etwas los ist. Also im Endeffekt sinnlos und man ärgert sich nur über die unnütz, vergeudete Zeit.
Das ist das Lächerlichste überhaupt. Sofern man den Meister über die Firma macht, bekommt man es zwar vorerst bezahlt, muss es dann aber wieder zurückzahlen und verpflichtet sich gleichzeitig für 3 Jahre.
Abhängig von der Filiale aber generell eher weniger vorhanden, in vielen Fällen wird hintenrum getuschelt und die jeweilige/n andere/n Filiale/n und Kollegen/Kolleginnen schlecht geredet.
Äußerst unprofessionell, da Internas und Gründe für Krankheitsausfall weitergetragen werden. Zudem lästert der Geschäftsführer teilweise über andere Mitarbeiter, was ein absolutes No-go ist.
Sind soweit in Ordnung, bis auf ein paar Ausnahmen, wo es eine räumliche Enge nicht ermöglicht vernünftig zu arbeiten.
Teilweise in Ordnung, teilweise wird auch einiges ignoriert.
Gehalt ist absolut unterirdisch und das obwohl auf der Website mit überdurchschnittlicher Bezahlung geworben wird. Um ehrlich zu sein, handelt es sich hierbei um regelrechte Ausbeutung. Wenn man betrachtet, was man teilweise leisten muss, um dieses geringe Gehalt zu bekommen.
Wird klein geschrieben. Einige werden deutlich bevorzugt und andere wiederum ignoriert. Keine Transparenz vorhanden.
Die einzige Gleichberechtigung ist, dass Azubis nach der Ausbildung nur befristet übernommen werden.
Kommt ganz drauf an. Manchmal hat man spannende Fälle und ist es abwechslungsreich. Letztendlich ist einiges interessant, da es sich aber tagtäglich wiederholt, wird es das nicht bleiben.
Leider musste ich Flemming und Klingbeil, auf Grund des Beruf meines Mannes, verlassen. Die schlechten Kritiken irritieren mich leider sehr! Jeder kann in diesem Unternehmen etwas erreichen, wenn er es möchte. Jeder wird angehört ( egal ob Azubi oder Filialleitung) ! Jeder wird gefördert.
Auszubildende bekommen eine optimale Ausbildung. Ein komplettes Team ist dafür verantwortlich, auch extra Räume für spezielle Tätigkeiten wie Löten, Fräsen, Perzentilmessungen und und und stehen den Azubis zur Verfügung.
Natürlich ist Flemming und Klingbeil ein großes Unternehmen in Berlin, mit mehreren Mitarbeitern und natürlich verstehen sich nicht alle gleich gut. Aber wer tut das schon! Aber Wörter wie Mobbing in den Mund zunehmen, find ich heftig. Die Geschäftsführung tut alles dafür z.B mit Mitarbeiterzusammenführungen, Sommerfahrten und Weihnachtsfeiern, damit sich alle kennenlernen und eventuelle Anspannungen sich klären.
Ich würde immer wieder bei diesem Unternehmen arbeiten, deswegen ist es meine 1. Wahl in Berlin!
Die ständige Weiterentwicklung immer auf der Suche nach Neuem und immer nach vorne!
Weiter so!
Teilzeit und Familienfreundliche Arbeitszeit möglich. Individuelle Lösungen werden gesucht und gefunden.
Weiterbildung immer möglich. Schulungen oft in der Arbeitszeit möglich.
Ziele und Wünsche von Arbeitnehmer und Arbeitgeber werden realistisch miteinander besprochen und umgesetzt!
Schöne und fachlich gut ausgestattete Filialen.
Einfluss auf den persönlichen Arbeitsplatz sehr gut möglich! Vorschläge werden gerne angenommen.
Persönliche Erweiterung des Aufgabengebietes nach Interesse immer möglich.
Die Atmosphäre und den Umgang untereinander.
Betriebsklima super, gibt immer welche die Ärger machen. Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr wenn man sich meldet.
Wer sich wirklich mit F&K auseinander setzt sieht auch was für eine ehrliche Firma das ist.
Es ist ein Familienunternehmen und die bedürfnisse werden dem entsprechend berücksichtigt. Siehe urlaub in den ferien, wenn die Kinder krank sind. Es wird immer nach der besten Lösung gesucht.
Wer im Leben vor ran kommen will muss auch Zeit investieren. Geschenkt wird einem kein Titel. Weiterbildungen immer möglich und werden auch gewünscht. Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
Es wird so gar mit Schulungen versucht ein besseres miteinander zu fördern. Mitarbeiter können in Teams auch Aktivitäten machen (Essen, kochen usw).
Mitarbeiter und Kollegen werden mit ein bezogen z.B. Umfragen zu einzelnen Neuerungen. Keine wahllosen Entscheidungen wenn man die Hintergründe kennt.
Auf dem neusten Stand der Technik wenn Nachbesserung dann sehr zeitnah.
Informationen kann man sich jederzeit einholen. Wer sein Job richtig und gut macht hat diese aber selber im Blick.
Gehalt ist im normalen Bereich aber wie in jedem Beruf will jeder mehr haben. Dem entsprechend muss man auch arbeiten, wie in jedem Beruf. Altersvorsorge wird angeboten.
Also das Frauen weniger bekomme ist ja wohl ne Frechheit. In kaum einen anderen berufstätig gibt es mehr Frauen als in diesem. Wer gut arbeiten wird auch gut bezahlt.
Sehr Abwechslungreich, kein Tag wie jeder. Überstunden werden im Team entschieden wann abgebaut werden und nicht von der Geschäftsführung.
Das jeder Tag auch mal aufhört, auch wenn meist mit Überstunden.
Die ständigen Umsetzungen von Personal. Keine geradlinige Struktur und Führung.
Mehr Vertrauen in die Beschäftigten setzten.
Kein Lob der Vorgesetzten, mieses Betriebsklima
Es ist nicht alles Angola was glänzt
Teilzeitarbeit möglich. Überstunden dürfen größtenteils nicht abgefeiert werden, bezahlt schon gar nicht.
Vorausgesetzt das man auf sein Privatleben verzichtet kann man weiter kommen, im Ansehen. Finanziell so gut wie nicht.
Gehalt unterer Durchschnitt. Keine Sozialleistungen.
Gibt es aus der Not heraus, damit man nicht allleine mit dem Rücken an der Wand steht. Ist aber von der Führung her nicht gewünscht.
Keine klare Zielsetzung, wahllose Entscheidungen, Mitarbeiter werden meist nicht gefragt und wenn interessiert die Meinung eigentlich nicht. Es wird genau gegen die Ausage der Beschäftigten gehandelt.
Technische Ausstattung okay. Filialen teilweise beengt. Keine gute Anordnung der Ausstattung in manchen Filialen. Einrichtung optisch modern bis chick.
Auf gesetzte Ziele hat man kaum Einfluss, um das zu steuern bräuchte man "echte" Zahlen, die man nicht bekommt.
Frauen erhalten deutlich weniger Gehalt. Kein Tarifvertrag. Über Gehalt muss Stillschweigen bewahrt werden.
Arbeitsbelastung hoch. Überstunden werden voraus gesetzt. Nur theoretisch Einfluss auf die Ausgestaltung.
Das er hohe Qualität verkauft.
Den Umgang mit den Mitarbeitern, die schlechten Karieremöglichkeiten.
Auf die Mitarbeiter und der Vorschläge hören. Sie sind am Kunden.
Lob gibt es gar nicht.
Die Branche hält uns für gut.
Teilzeitarbeit ist möglich
Schulungen sind grundsätzlich nach der Arbeutszeit, werden nicht mit Überstunden vergütet und dürfen auch nicht mit Freizeitausgleich abgefeiert werden.
Durchschnittliches Grundgehalt, Prämien schwer zu erlangen weil Bedingungen schlecht sind. Sozialleistungen sind verboten.
Teilzeit ist möglich
Ist nicht gewünscht
Launenhaft, keine klaren Ziele, negativ Ausseerungen über interne Verteilerlisten (grenzt an Mobbing)
Durch ständige Unruhe, Strukturänderungen, Personalwechsel sind die Arbeitsbedingungen nicht zufriedenstellend
Selbst Mitarbeitergespräche werden vom Management "breit geteerten"
Zwischen den Geschlechtern ja
Könnte Interessant sein, weil interessante Produkte verkauft werden, das drumrum macht es aber uninteressant
So verdient kununu Geld.