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Hoferichter 
& 
Jacobs 
GmbH
Bewertung

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Produktive Firma mit wenig Raum für Entfaltung

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2022 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fairer Umgang mit Überstunden. Entgegenkommen bei diversen Dingen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig Feedback. Ein wenig festgefahrene Arbeitsmuster. Fehler wiegen lange auf und sind gravierend, das Gute hält nur einen Wimpernschlag.

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation. Mir wurde vorgeworfen, ich würde nicht genug kommunizieren, vielleicht sollten die Arbeitgeber dort dies auch selbst mehr beherzigen.

Die Ausbilder

Ich habe ein Volontariat absolviert. Also quasi eine "Ausbildung". Obwohl es am Anfang gut lief und ich einen sehr ambitionierten Ausbildungsplan bekommen habe (der kaum eingehalten wurde), gab es wenig Input und wenig Platz für Fehler von den "Ausbildern". Überhaupt bekam ich nach den 3 Monaten Probezeit und insgesamt sehr wenig Feedback, es sei denn ich habe es selbst eingeholt. Erst wenn etwas richtig schlecht bewertet wurde, kam mal jemand auf einen zu.

Spaßfaktor

Gering. Ein Lachen, dass über die Büros schallt, ist einer der wenigen spaßigen Töne zwischen Telefongesprächen und Tippen von Tastaturen. Den meisten Spaß macht es, bei Feierabend die Tür hinter sich zu schließen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Für ein Volontariat waren die Aufgaben meiner Meinung nach zu viel und es gab auch keine rechte Richtung in der man dann wirklich etwas lernen konnte. Ich bekam gleich am ersten Tag 3-4 Projekte, die ich quasi im Alleingang bewerkstelligen sollte. Das soll funktionieren und dann soll man sich im Hintergrund noch eigene Projekte ausdenken - unrealistisch für jemanden der kein ausgebildeter Journalist ist.

Respekt

Die Kollegen haben sich ganz gut verstanden. Zu bemängeln wäre die Tatsache, dass Fehler/Mängel erst untereinander diskutiert werden, bevor sie einem selbst (viel zu spät) mitgeteilt werden.

Karrierechancen

Projekte gibt es genug. Wenn man dem Druck dort gewachsen ist - sicher gut.

Arbeitsatmosphäre

War in Ordnung.

Ausbildungsvergütung

War eben ein Volontärsgehalt - dementsprechend nicht gerade viel. Bei späteren Stellen, bei denen ich als "vollwertiger" Redakteur gearbeitet habe, habe ich fast das 3 Fache bekommen und dafür weniger Projekte auf dem Tisch gehabt als in dieser "Ausbildung".

Arbeitszeiten

Völlig in Ordnung. Überstunden ließen sich leicht abbauen.

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