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hofmann 
infocom 
GmbH
Bewertung

Wenn ganze Abteilungen kündigen....

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei hofmann infocom GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Über die Jahre immer schlimmeres und schlechteres Betriebsklima verursacht von der Führungsebene. Gute Mitarbeiter mit nachweislich guter Leistung werden nicht geschätzt....
... Warum? Weil es Spaß macht Macht zu demonstrieren und auf die Untergebenen auszuüben.

Zielvorgaben werden willkürlich erhöht, es gibt die Anweisung, dass diese nicht erreicht werden dürfen, damit man die Mitarbeiter nicht loben oder dafür entlohnen muss. Über Prämien und Bonuszahlungen muss man monatelang diskutieren und dafür kämpfen. Daher läuft man der vorgehaltenen Karotte hinterher, solange bis man gemerkt hat, dass es keinen Sinn hat immer schneller zu laufen. Die Geschäftsleitung findet immer einen Grund, warum man sein Ziel nicht erreicht hat, egal wie grotesk die Argumente dafür sind.

Gesagtes der Führungsebene gilt. Keine andere Meinung zählt.

Die Frustration zieht sich immer weiter durch das Unternehmen und daher findet die hohe Fluktuation statt. Fähige Leute verlassen das Unternehmen. Mit diesen geht viel Wissen, das aufgrund von Fachkräftemangel nicht einmal weitergegeben werden kann. Die noch Verbliebenen sind eingeschüchtert und wenig motiviert. Ein Teil davon arbeitet auf den Renteneintritt hin und schließt daher Augen und Ohren. Jeder hätte am liebsten einen anderen Job, wenn er eine Chance auf dem Markt hätte.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge werden und wollen nicht gehört werden.

Arbeitsatmosphäre

geprägt von Angst und Resignation

Kommunikation

Top down. Die berechtigten Einwände der Mitarbeiter wollen nicht gehört werden.

Kollegenzusammenhalt

Es bleiben nur die Fähnchen im Wind, denen man nur bedingt vertrauen kann.

Work-Life-Balance

Work Balance überwiegt und zieht sich bis in das Privatleben hinein. Wenn die Vorgaben erfüllt werden, wird das Ziel willkürlich erhöht, so dass man es nicht erreichen kann.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten, die tragen lediglich den Titel, haben aber keine Entscheidungsgewalt. Als Interner weiß man, dass es nur einen Vorgesetzten für das gesamte Unternehmen gibt. Diesem müssen sich alle unterordnen.

Interessante Aufgaben

Durch die hohe und immer schneller fortschreitende Fluktuation stagniert das Unternehmen und ist eher rückschrittlich, als fortschrittlich

Gleichberechtigung

Alle werden gleich schlecht behandelt

Arbeitsbedingungen

Auf dem Stand von vor 25 Jahren

Umwelt-/Sozialbewusstsein

hier wird die Mindestanforderung erfüllt

Gehalt/Sozialleistungen

Für diese Gehälter ist kein Fachpersonal zu finden

Image

wird immer schlechter

Karriere/Weiterbildung

hier wird nichts investiert, sehr viele Mitarbeiter, die keine Kompetenz in ihrem Bereich haben. Selbst die Reinigungskraft muss Umsatz machen


Umgang mit älteren Kollegen

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