12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Insgesamt sehr offene Arbeitsatmosphäre. Kommt wahrscheinlich auch darauf an, was für ein Typ Mensch man ist. Die Kollegen sind überwiegend aufgeschlossen und hilfsbereit und man erzähl auch mal privat einen Satz.
Die Firma macht relativ wenig bis fast nichts an Außendarstellung, so scheint das Image schlechter als es in der Realität ist. Andere Kollegen vergleichen sich und die Leistung mit Konzernen, was für eine kleinere Firma etwas unrealistisch ist.
Ich habe selten so viel Unterstützung erhalten. Immer wenn etwas mit Familie oder etwas wichtiges privat zu erledigen war, wurde das berücksichtigt. Auch wichtige Meetings wurden deswegen schon umgeplant. Man kann einfach ehrlich sagen, wenn etwas privates ansteht und es auch erledigen. Natürlich wird darauf geachtet, dass die Arbeit nicht liegen bleibt, aber das sollte selbstverständlich sein. Zur Arbeitszeit kommen manche Kollegen früher, andere später. Das kann man sich gut einteilen.
Wird individuell nach Bedarf verhandelt und angeboten.
Das Gehalt ist für die Firmengröße und Branche gut. Betriebliche Altersversorgung und vermögenswirksame Leistungen werden angeboten. Gehälter wurden immer pünktlich gezahlt.
Beim Thema Photovoltaik sollte sich etwas tun. Ansonsten wird die örtliche Lebenshilfe seit einigen Jahren unterstützt. Auch die freiwillige Feuerwehr wurde schon unterstützt.
Wirklich ein tolles Team erwischt. Die Kollegen sind motiviert, hilfsbereit und ehrlich.
Es werden immer wieder junge wie auch ältere Kollegen eingestellt. Einige ältere Kollegen sind in den Ruhestand gegangen. Hier gab es eine nette Verabschiedung.
Bisher sehr gut. Wurde immer bei Entscheidungen eingebunden und konnte meine Meinung und Bedenken frei äußern. Feedback gibt es auch sehr regelmäßig und es findet ein häufiger Austausch in unserem Team statt.
Mit einer Klimaanlage wären es 5 Sterne, die gibt es jedoch nicht. Dafür gibt es eine Beschattung der Fenster und Ventilatoren für den heißen Sommer. Ansonsten ruhige Büros. Höhenverstellbare Tischen und gute PC-Ausstattung.
Bisher immer alle notwendigen Informationen erhalten um eine gute Arbeit zu machen, wobei man sich hier noch verbessern kann, gerade was digitale Kommunikationskanäle gibt. Ansonsten klappt auch die Kommunikation aus dem Homeoffice ohne größere Probleme. Es fehlt manchmal eine Kommunikation über das Erreichen bestimmter Meilensteine oder Erfolge, die ja auch vorhanden sind.
Tendenziell wie in der Branche üblich mehr Männer, aber es gibt auch Frauen, die echt Leistung zeigen und ihren Weg in die Führung oder anspruchsvolle Positionen gemacht haben.
Eigene Ideen können immer vorgebracht und auch oft umgesetzt werden. Es gibt viel zu tun, es wird definitiv nicht langweilig.
Man kann seine Ideen einbringen.
Keine klaren Vorgaben. Die Firma ist viel zu klein für Macht Spielchen von oben.
Hat dem Unternehmen in den letzten 5 Jahren sehr geschadet. Fluktuation... Wertvolle Mitarbeiter lassen sich das nicht mehr gefallen und gehen.
Respektvoller Umgang starten. Führungspositionen rotieren. Den unteren die Chance nach oben zu schauen geben.
Unter den Blaumännern sehr gut.
Gleitzeit und Urlaubstage können mit Rücksprache kurzfristig genommen werden. Urlaub war nie ein Problem. 39h Woche +
Man darf wenn andere es für sinnvoll halten. Dann lässt man es einfach.
kein Gewerkschaftstarif, kein Weihnachts- und Urlaubsgeld. Keine Erfolgsprämie.
Viel Platz für Photovoltaik aber ungenutzt. E-Autos aber keine Ladesäulen.
in der unteren Ebene gut.
das Gefühl nicht mehr gebraucht zu werden war für viele deutlich spürbar.
Diffamierendes Verhalten was sich auf die Fluktuation auswirkt.
Ausnahme Werkstatt: Tolle Vorgesetzten die mit ihren Mitarbeitern reden und zuhören können.
Die Arbeit selbst hat meistens Spaß gemacht. Keine Klimaanlage im Werk vorhanden.
war schon immer ein großes Problem. Alles eine Hol-Schuld.
auf jedem Fall, wenn man selbst dafür sorgen kann.
Das man wenig bis nichts abgeschlagen bekommt, wenn etwas ist. Aber was wäre die Alternative?
Es klingt komisch, aber wenn man nichts klaut oder so etwas, passiert einem bei HMAB nie etwas. Mit einem entsprechend dicken Fell, kann man sich sogar einen Spaß aus allem machen, weil Konsequenz ein Fremdwort ist.
Auch hier das Argument der fehlenden Konsequenz. Dieses Pendel schlägt je nach Situation aus. Schlecht ist auch, dass man um alles kämpfen muss und oft auf private Initiative zurück geht.
Am schlechtesten finde ich aber der dauerhaft aufrechtgehaltene, unterschwellige Druck, der mit der Zeit aufgebaut wurde.
Auch mal denen zuhören, die eine andere Meinung haben und nicht das sagen, was die Geschäftsleitung hören möchte.
Sehr schlecht gerade. Man merkt die letzten 0-Nummer-Jahre und die geringe (Vergütung & Emotional), bis nicht vorhandene Wertschätzung. Viele haben keine Lust mehr und machen Dienst nach Plan. Dieser Dienst nach Plan wird allerdings vom Management als steigende Zustimmung der Firmenpolitik und einer (wieder) steigenden Zufriedenheit interpretiert. Es ist teilweise auch sehr gereizt und persönlich, weil man aufpassen muss, wo man was schreibt. Viele haben scheuen schon davor ihre eigene Meinung zu sagen, aus Angst vor Repressalien oder einem unangenehmen Gespräch in einem Eckzimmer.
Es kommt stark darauf an wo und wen man fragt. Aber allgemein wird mittlerweile schlecht über die Firma gesprochen. Gerade auf Anspruch und Wirklichkeit angesprochen.
Sehr unterschiedlich je nach Vorgesetzten und Abteilung. Man bekommt aber im Prinzip nichts abgeschlagen, wenn man spontan Urlaub / Gleitzeit braucht, oder es einen Zwischenfall in der Familie gibt oder ähnliches. Problem ist allerdings, dass die Arbeit immer liegen bliebt, wenn man etwas in Anspruch nimmt und das nicht hilft, wenn man mit dem Wissen sich im etwas privates kümmern muss.
Für alles andere, gerade auch was man heute unter Work-Life-Balance versteht, muss hart und individuell verhandelt werden. Und HMAB ist gut darin, gesetzliche Bestimmungen als eigene Großzügigkeit zu verkaufen.
Karriere nicht vorhanden. Vorgesetzte sind alle jung und sitzen fest im Sattel. Egal was sie machen (ist individuell gesehen aber auch nicht so schlecht).
Weiterbildung nur nach drängeln und ein darauf bestehen.
Es gibt aber keine Programme für junge Vorgesetzte oder Schulungsprogramme, die von der Firma aus gestartet werden.
Es gibt ein individuell ausgehandelten Gehalt, aber keine Gehaltstufen nach Zugehörigkeit oder ähnlichem.
Sonderzahlung auf freiwilliger Basis, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, ect.
Gehalterhöhungen orientieren sich am Tarifvertrag, liegen aber eher etwas darunter.
Man macht was man muss und was man mit 0-Kosten machen kann. Aber mehr auch nicht. Es gibt keinen Umweltbeauftragten, keinen Ansprechpartner in der Firma, wenn man Kummer hat (egal ob privat oder geschäftlich).
Noch mit das Beste, weil alle in einem Boot sitzen und man deshalb im Zweifel lieber zusammenhält. Es gibt allerdings die Tendenz, dass der abteilungsübergreifende Zusammenhalt weniger wird. Ich denke, durch eine Ungleichbehandlung der Abteilungen und der ständige Kampf innerhalb des Management gehen nicht spurlos vorüber. Man muss aber schon aufpassen, was man wem sagt. Was allerdings auch mal nützlich sein ...
Ja es wurden und werden auch immer wieder Personen +50 eingestellt.
Einen Bonus oder mehr Wertschätzung, weil man ein "alter Hase" ist, gibt es allerdings nicht.
Das soll jetzt kein Bashing sein, aber von 15 Vorgesetzten sind 11 eine Katastrophe in ihrer Funktion. Was verwundert, weil die meisten Eigengewächse der HMAB sind und ihren Weg nach oben durch die Firma gingen. Jetzt wo sie oben sind, haben sie ihre Herkunft vergessen, zumindest bis sie etwas brauchen. Es ist oft schon schmaler Grad zwischen Zuckerbrot und Peitsche, der auch oft genug überschritten wird, aber teilweise das Zuckerbrot durch Salzwasser zu ersetzen, ist schon stark daneben.
Räume sind ok. Tech-Ausstattung ist auch gegeben, aber mehr auch nicht. Es ist auch hier jedes mal ein Kampf. Headsets um an Onlinemeetings teilzunehmen, mussten von jeden einzeln bei der IT angefragt oder am besten gleich selbst von zu Hause mitgebracht werden.
Sehr unterschiedlich. Untereinander zwischen den Kollegen, die am Projekt arbeiten gut bis sehr gut. Zwischen den Vorgesetzten und dem Management wird es schon schlechter und zwischen "Arbeiter" und Management ist sie katastrophal. Im Endeffekt ist die mangelnde Kommunikation auch nicht weiter schlimm, weil alles was schief geht, nach unten durchgereicht wird.
Kritische Gedanken und Anmerkungen bei der Projektbesprechung und man hat keine Ahnung, in der Entwicklung soll man nicht nur blockieren, sondern sich mehr einbringen, und bei der Nachbesprechung ist man dann ein Besserwisser.
Frauen haben keine schlechteren Chancen, aber auch keine besseren.
Interessante Aufgaben gibt es durchaus. Das Problem auch hierbei ist leider, dass möglichst viele daran beteiligt werden wollen. Das Ergebnis ist das ähnlich dem, wenn viele Köchen zusammen kochen. Am besten man sucht sich die ruhigeren Aufgaben. Wobei es im Endeffekt dann doch wieder keinen Unterschied macht, weil das Projekt am Ende an einem selbst hängen bleibt.
Was noch (teilweise) interessant ist, ist die teils recht häufigen Umstrukturierungen. Dadurch bekommt man ab und zu mal einen Einblick in andere Abteilungen. Man muss aber aufpassen, sonst kommt man dort nicht mehr weg und ist in einer Sackgasse.
Ich bin zufrieden
Sehr nette Kollegen und guter Zusammenhalt im Team
sehr gut
Es gibt durchaus Verbesserungsbedarf in der Kommunikation
spannende Produkte und Aufgaben
Die Flexibilität in allen Bereichen finde ich gut, ob Vereinbarung von Familie und Beruf oder Arbeitszeitenregelungen. Ein sehr familiärer Arbeitgeber.
Die Dinge schneller voran bringen :-) Da ist noch Luft nach oben.
Sehr respektvoller Umgang miteinander. Wir unterstützen uns und sind füreinander da. Es macht Spaß in diesem Team zu arbeiten.
sehr gut
spannende Aufgaben
Man geht fair und ehrlich moteimander um.
In manchen Projekten etwas "kopflos". Bessere Vorbereitung am Anfang eines Projektes würde am Ende einige Schwierigkeiten ersparen.
Sehr gute Zusammenarbeit.
Manchmal wollen zu viele das beste erreichen.
Arbeitsbedingungen
Sehr gut ausgestattete Büros
Stehschreibtische, teilweise Headsets, gute Bürostühle, 2 Monitore,
teilweise Laptop , Handy, Firmenwagen für Servicetechniker.
Sehr gute IT Abteilung= man bekommt immer sehr kompetente schnelle Hilfe und Unterstützung
Teilweise Schulungen
Führungskräfte teilweise ohne Fach- und Sozialkompetenz, keine Förderung /Schulung bzw. Nur nach Nasenfaktor oder Vitamin B, Homeoffice nur für Auserwählte.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten schaffen, Schulungen nicht nur nach Nasenfaktor gewähren, Gute Ideen der Mitarbeiter fördern. Sozialkompetenz bei Führungskräften müsste Bedingung sein.
Mehr Gleichbehandlung. Die Probleme an der Basis anhören und verbessern.
Büroausstattung ist top. Arbeitsatmospäre ist je nach Abteilung und Vorgesetzen unterschiedlich. Produktion/Fertigung ****, Vertrieb***, Versand****, Konstruktion***, Inbetriebbahme **** ,Service***, Einkauf***, Administration/Accounting **, HumanResource*, Disposition **, Geschäftsführer****, Projektmanagement**.
Die meisten Mitarbeiter identifizieren sich mit der Firma.
Karriere nur mit Vitamin B möglich oder man muss in der richtigen Nachbsrschaft wohnen. Weiterentwicklung wird auffälligerweise den Fleissigen, Interressierten und Intelligenten Mitarbeitern versagt.
Keine Förderung
Wer Fleissig und gut ist, wird zwar gelobt, aber nicht anerkannt, weder mit Weiterentwicklung, Geld, noch mit Schulungen. Die Angst der Vorgesetzten, dass sich jemand mit der Weiterentwicklung andersweitig orientiert ist sehr gross.
Nicht ständig gegängelt zu werden und in seiner Arbeit frei gestalten zu können.
Die veralteten Strukturen und Desorganisation bei einfachsten Unternehmensabläufen.
Den Vorgesetztenstolz bei Seite lassen und auch mal der Basis zuhören und Probleme proaktiv angehen.
Ich war lieber beim Kunden.
Zufriedene Mitarbeiter sind im Unternehmen selten. Ziemlich viele beschweren sich, aber niemand ändert etwas.
Lebe um zu Arbeiten, fällt mir am ehesten dazu ein. 60 Std. / Wo. waren keine Seltenheit.
Weiterbildung nur über persönliche Initiative, aber mit wenig Unterstützung seitens des Unternehmen. Am Ende besteht ohne Klüngelei aber keine Aufstiegsmöglichkeit. Schulungen gibt's nur für ausgewählte Mitarbeiter.
"Leistungsgerechte Vergütung" habe ich leider nicht erlebt. Dafür pünktliche Zahlung und eine Metallrente gab es auch.
Sofern es nach Qualitätsmaßstäben gefordert wird.
Wenn überhaupt nur oberflächlich vorhanden.
Unterdurchschnittlich. Verbesserungsvorschläge und vor allem Einsatzbereitschaft werden nicht honoriert, zudem selten erreichbar.
Für ein Maschinenbauunternehmen ganz in Ordnung.
Nur vorhanden, wenn das Unternehmen etwas von einem möchte. Anders herum gab es sehr selten Antworten oder Informationen.
Abwechslungsreich war es, auch wenn die fähigen Mitarbeiter immer nur an alten Maschinen werkeln dürfen. Das bedeutet Wissensstillstand in Bezug auf aktuelle Technik für diejenigen Mitarbeiter.
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