22 von 530 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mir hat das meiste gefallen. Die entspannte Arbeitsatmosphäre, Lob zu hören, die Rücksichtnahme auf das, was ich bereit bin an Aufgaben zu übernehmen,welches Geschlecht betreuen, Arbeitszeiten angepasst an Hauptjob.... die Kundenzufriedenheit mit meinem Arbeitgeber, rundum zufriedene Kunden heißt entspannt zu arbeiten.
Gut auch, ältere Arbeitnehmer/innen haben in diesem Unternehmen auch noch eine Chance.
Dass ich meinen Minijob aus betrieblichen Gründen trotz sehr guter Leistung nicht behalten konnte, was ich aus betrieblicher Sicht durchaus nachvollziehen kann. Die Enttäuschung darüber war groß, da ich leidenschaftlich gern in diesem Bereich und für home Instead gearbeitet habe.
Die Hervorhebung der Leistung eines einzelnen Mitarbeiters untergräbt Vertrauen untereinander, zwischen Arbeitergeber und Arbeitnehmer und in sich selbst, warum und ob man denn selbst nicht gut genug war, um dafür vorgesehen worden zu sein.
"Mitarbeiter des Jahres" abschaffen, alle sind nach ihren Kräften und ihrem Vermögen und qua ihrer Persönlichkeit gute Arbeitnehmer/innen.
Ich würde es gut finden, wenn Mitarbeiter/innen Gelegenheit haben in irgendeiner Form das Andenken eines Klienten, einer Klientin zu bewahren, Spuren, die bleiben, wenn diese Menschen gestorben sind, in Form von Memotafeln heften.... einsehbar für alle, die diesen Menschen lieb gehabt haben, auch Verwandte. Darin können besondere Erlebnisse bei der Betreuung notiert werden und wie man diesen Menschen wahrgenommen hat, was ihn ausgemacht hat, was er im Leben geleistet hat.
Drittens fände ich das Arrangieren von mehr Zusammenkünften der alten Menschen untereinander gut.
Sehr gut, offen und freundlich
Es gab ausreichend Weiterbildung, breit gefächert vor allem, obwohl ich mir noch mehr fachlich vertiefende Inhalte gewünscht hätte, gerade in pädagogisch/psychologischer Hinsicht, da ich selbst diesem Bereich entstamme.
Bekam als Minijobber gut bezahlt und konnte noch in Rente einzahlen
Kamen nur bei Feiern zusammen, da stellte sich dann heraus, wer noch mit Klienten zu tun hat, hätte mir mehr Austausch der Betreuungspersonen im Arbeitskontext gewünscht
Bestens, Erfahrung wurde geschätzt
freundlich und respektvoll, wurde gefragt, welche Bereiche ich abdecken möchte, Rücksichtnahme auf meine Vorstellungen, Einbeziehung
Gut, da mir immer Einsätze zugewiesen wurden, die wohnortnah waren, alles wurde auf mich abgestimmt und mit mir abgestimmt.
Zum Selbst und Fremdschutz standen gerade auch in Corona Zeit genug Mittel zur Verfügung. Masken waren bunt, was dem Outfit einen gewissen Pfiff gab und bestimmt auch nett für den Kunden war. Das waren so gewisse Kleinigkeiten, die ich sehr zu schätzen wusste.
Haben offen kommuniziert
Ja
Habe von Pflege, Haushaltsaufgaben über Aktivierung bis hin zu Einkäufen, aber auch intensiv Demenz Betreuung, vielerlei gemacht, das Rundumpaket für den alten Kunden zu leisten war ganz mein Ding, damit sich die Kunden zu Hause gut betreut fühlten. Darüber haben sich interessante und intensive Kundenkontakte entwickelt und ich bekam viel Bestätigung für und durch meine Arbeit.
Es könnten wieder mal Schulungen im Büro stattfinden wie vor corona. Weil online Schulungen dauern sehr sehr lange und wir dürfen die in unsrer freien Zeiten machen und es wird auch nur 1 Stunde vergütet.
Es gibt einen Fuhrpark den man bei Bedarf anmelden kann. Gelegentliche Mitarbeiterfeste bereichern die ohnehin knappe Zeit, sich innerhalb des Betriebes etwas besser kennenzulernen.
Es wird bevorzugt von Oben herab argumentiert. Auf Augenhöhe ein sachliches Gespräch zu führen und dabei den Fokus auf einer Einigung, die auf Fairness, den Gesetzlichen Vorschriften und individueller Absprachen einhergeht, sucht man vergebens. Beruft man sich als Arbeitnehmer hinterher auf individuelle Absprachen, so werden diese, gerne negiert.
Da es kein Diensthandy gibt, erwartet der Arbeitgeber dass die Betreuungskraft alles von seinem Privattelefon aus regelt. Das bedeutet auch die Installation einer Unternehmens App um einen Austausch mit Kollegen und dem Büropersonal zu gewährleisten.
Überhaupt meint das Unternehmen es nicht gut mit den Betreuungskräften. Es fallen viele Extra Aufgaben ohne Bezahlung an (Abholen und Abgeben von Dokumente ins Büro z. B.). Ständige Telefonate mit dem Privathandy. Es existiert seitens Büromitarbeiter/Vorgesetzten überhaupt keine Wertschätzung. Mitarbeiterführung und Motivation, geht anders.
Alles was mit Kommunikation, auch die Art der Kommunikation zu tun hat. Mitarbeiterführung. Förderung und Motivation sollten ständige Begleiter sein.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Betreuungsmitarbeiter ist gespannt. Die Unzufriedenheit ist jedem anzumerken. Vielen gelingt die Maske der guten Miene. Bei den Büromitarbeitern ist der Alltag wohl sehr stressig strukturiert. Offensichtlich selbstverschuldet, denn eine alternative Planung und auch Mitarbeiterplanung, würde Entlastung für alle bringen.
Baut stetig den Kundenkreis aus und das auf Kosten der Belegschaft. Dabei gelingt es nicht, mit dem eigenen Wachstum einen Qualitätsanspruch beizubehalten. Das Image ist aufgesetzt und entspricht nicht der Realität. Nach außen wird freundlich und voller Verständnis gelebt und nach innen, herrscht Streit, Misstrauen, fehlende Einsicht, mangelnde Mitarbeiterführung und vieles mehr.
Sind Absprachen fester Bestandteil des Arbeitsvertrages, gelingt die W/L Balance wesentlich besser.
Die Weiterbildungen die Firmen-intern angeboten werden, sind oberflächig gestaltet und innerhalb kurzer Zeit abgespult. Bei anderen Arbeitgebern sind diese ohnehin nichts wert. Ein pseudo Qualitätsanspruch, der sich mit einer hohen Mitarbeiter Fluktuation misst. Es werden vorzugsweise Menschen ohne Schulabschluss, oder ohne Berufsabschluss eingestellt.
Es handelt sich um den Mindeslohn in der Branche, der von einer Wertschätzenden Bezahlung noch weit entfernt ist. Bonuszahlungen fallen nach Lust und Laune an. So gibt es 2022 das erste mal einen anteiligen Corona Bonus. Die Jahre zuvor gar keinen. Weitere (geringe) Bonuszahlungen erhalten Mitarbeiter die keine Fehltage im Jahr haben.
Einseitige Ansichten zeugen von Unverständnis über die Belange des eigenes Personals und mangelndes Einfühlungsvermögen hinterlassen unzufriedene Mitarbeiter.
Es wird bevorzugt von Oben herab argumentiert. Gesetzliche Vorschriften werden ignoriert und es wird erwartet dass man quasi ständig verfügbar ist. Ohne dabei für einen Bereitschaftsdienst, vergütet zu werden.
einfachste Tätigkeiten, von der Körperpflege zum Einkaufen und der Reinigung der Wohnräume.
Kein Vertrauen zu den Angestellten (deshalb auch nur ein halbherziger Versuch Homeoffice anzubieten zu Beginn der Corona-Krise, der nach kürzester Zeit wieder beendet wurde), unfaires Verhalten. Gelobt wurde man nur, wenn es dazu diente, zu manipulieren. Und man sollte niemals krank sein, das wurde als persönliche Beleidung empfunden.
Kurzfristig ging nichts. Für Arztbesuche und dringende Familienangelegenheiten gab es kein Verständnis. Flexibilität wird nur von den Angestellten erwartet.
Es gäbe viele Möglichkeiten zur Förderung, aber alles, was Geld kostet (und seien es nur Fahrtkosten, die erstattet werden müssten), wird nicht angeboten.
Hier ist das Motto "Geiz ist geil". Gehalt ist der zu leistenden Arbeit nicht angemessen. Siehe Gleichberechtigung.
Gegeneinander Ausspielen, Neid und Intrigen waren an der Tagesordnung. Die Leitung ist überfordert und lässt sich manipulieren.
Siehe Gleichberechtigung.
Da möchte man eigentlich null Sterne geben. Inkompetenz, sexistische und rassistische Äußerungen, Versprechungen, die nicht eingehalten wurden. Der schlechteste und inkompetenteste Vorgesetzte, den ich jemals hatte.
Das Büro war eine Zumutung. Gebrauchte Möbel, gebrauchte Laptops etc. Im Sommer unerträgliche Hitze, nach Jahren endlich Klimageräte (natürlich günstige), im Winter wurde an der Heizung gespart.
Die Zahlen wurden kommuniziert, aber nur um Druck aufzubauen.
Das eigentliche Konzept des Unternehmens ist gut
Zum Teil sehr herablassende Art der Kommunikation
Da es vermutlich uninteressant ist was Ex Mitarbeiter gern verbessert hätten, sage ich dazu nichts weiter
Wertschätzung der Kunden ist hoch und tat sehr gut, die des Arbeitgebers leider weniger wenn man nicht vollumfänglich funktioniert.
Bei Kunden oft kein gutes Image. Zu häufiger Wechsel von Kollegen, oft ungeeignete Kollegen
Unter Corona stand man ständig unter Druck, teils unter eigenem, teils seitens des Arbeitgebers
Die Kollegen die man kennengelernt hat oder einen vertraten, waren sehr nett.
Hätte mir mehr Zwischenmenschlichkeit gewünscht, auch wenn man auseinander geht, kann man sachlich und freundlich miteinander kommunizieren, wenn man denn will
Mit ausscheiden aus dem Unternehmen ging die Kommunikation gen null. Sehr schade und nicht empfehlenswert, zumal es auch finanzielle Dinge noch zu klären gab. Man wurde einfach ignoriert.
Dass ich jeden Tag die Dankbarkeit der Senioren erfahre, auch Zeit vor Ort habe (meistens 2 Stunden oder mehr) und die Arbeit als Betreuungskraft eine sinnstifende Tätigkeit ist.
Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben. Die direkte Arbeit bei den Senioren vor Ort erfüllt mich sehr! Jeder Tag ist anders.
Der Arbeitgeber nimmt Rücksicht auf Arbeitszeiten, auch wenn man Familie hat.
Home Instead hat eine eigene Akademie, wo man sich neben den Präsenzschulungen Online weiterbilden kann (vor allem in Corona-Zeiten sehr praktisch).
Ich habe einige Kollegen bereits kennengelernt und schätzen gelernt!
Hierzu kann ich nichts negatives sagen, offen, locker, wie in einer Familie und sehr hilfsbereit. Ich kann immer ins Büro vorbeikommen.
Ich werde vorher immer informiert und ich kann alle Wünsche offen und direkt ansprechen.
Alles auf einer Augenhöhe!
Von Pflege bis hin zu gemeinsamen Kochen, Einkaufen, Spazieren gehen... alles dabei.
Nach 51,5 Arbeitsjahren wurde ich vor 3,5 Jahren verrentet, wollte aber trotzdem nicht ganz auf eine sinnvolle Tätigkeit mit Menschen verzichten und suchte eine Aufgabe, die von der Zielgruppe näher an meiner eigenen altersgemäßen Lebenswirklichkeit liegt, aber gleichzeitig im Lebensumfeld der mir anvertrauen Menschen liegt und so wechselte ich von der Tätigkeit mit Jugendlichen/jungen Erwachsenen als Heim-und Jugenderzieher und Sozialpädagoge im Internatsbereich in die Tätigkeit als Betreuungskraft für Senioren zu Home Instead Bochum.Vorher hatte ich versucht junge Menschen in Arbeit, eigenen Hausstand und Gesellschaft zu integrieren, jetzt wollte ich älteren Menschen helfen, so lange wie möglich in ihrem gewohnten Lebensumfeld bleiben zu können.
Die Arbeitsatmosphäre bei Home Instead in Bochum zeigte mir schon in den ersten Wochen, dass meine Entscheidung richtig war.
Ich wurde routiniert, professionell und mit viel Empathie über alle Aufgaben informiert und fühlte mich vom ersten Moment an mit viel Wertschätzung angenommen.
Für die Arbeit bei den Kund*Innen Arbeit vor Ort bekam ich klare Ziele und Inhalte, konnte diese aber mit den Kund*Innen gemeinsam ausgestalten.
Meine Tätigkeit genießt, egal wo ich darüber spreche, ein gesellschaftlich sehr hohes Ansehen und eine hohe Wertschätzung.
Ich selbst habe, trotz oder wegen der oft zeitlich und örtlich weit auseinander liegenden Einsätze viele Pausen, die ich aber für meine Hobbys oder den eigenen Haushalt nutzen kann.
Außerdem kann ich viele meiner Hobbys,beruflichen Zusatz-Qualifikationen und ehrenamtlichen Aufgaben in meine Arbeit einbringen und von meinen Arbeitstagen/Arbeitszeiten (Minijob)so einplanen, dass es sich ausgleichend ergänzt, aber auch immer genug Zeit für mich, meine Lebenspartnerschaft, meine Familie und meine Freunde bleibt.
Regelmäßige Weiterbildungen sind verpflichtend und werden als Arbeitszeit bezahlt.
Karriere will ich nicht mehr machen.
Im nächsten Jahr werde ich 70 und dann will ich die nächsten Jahre nur noch für meine beiden Stammkunden tätig sein.
Eine Eigenart unserer Arbeit besteht halt darin, dass man die Kolleg*Innen selten persönlich sieht und in der Arbeit kennenlernt, was durch Corona noch weiter reduziert wurde und weitgehend auf den Online-Bereich reduziert wurde.
Feststellen konnte ich jedoch, dass wenn jemand gebraucht wurde, auch immer jemand da war und das es immer einen freundlichen Umgang miteinander gab.
Bei den Gelegenheiten, die möglich waren, gab es immer einen offenen Austausch und eine wertschätzende kollegiale Beratung.
Ich bin ein "älterer" Kollege und der Umgang mit mir ist einwandfrei.
Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Ich habe in meinen jetzt fast 55 Berufsjahren mit 5 Jahren Handwerk, 12 Jahren Bundeswehr, 30 Jahren im Internatsbereich und 5 Jahren in der sozialpädagogischen Berufsgruppenbegleitung sehr viele unterschiedliche Vorgesetzte kennengelernt, aber wenige, die mir mit so viel Wertschätzung begegneten.
Schade, dass die Leitung immer wieder wechselt. Positiv empfinde ich , dass sich von der Einstellung zu Mitarbeiter*Innen (zumindestens was ich
in Bezug auf meine Person beurteilen kann) durch die Wechsel bisher nichts negativ verändert hat.
Das habe ich früher bei anderen Arbeitgeben auch schon anders erlebt.
In unserer Arbeit kommt es, trotz aller Bemühungen seitens der Disposition und Leitung, immer wieder zu längeren Pausen zwischen den Einsätzen und auch oft langen An,-Abfahrzeiten.
Aber das lässt sich halt nicht ändern, denn die Kund*Innen-Bedürfnisse/Termine richten sich nicht nach meinem gewünschten
Arbeits,-Freizeitrhytmus und Google Maps steht in Bochum nicht im Stau oder in der Baustellenumfahrung.
Das wusste ich aber, als ich den Vertrag unterschrieben habe.
Ansonsten sind die Arbeitsbedingungen so, wie ich es gesucht habe.
Die Arbeit macht Spaß.
Die Kommunikationsstrukturen sind klar und übersichtlich und wenn es zu lösende Probleme gab, dann konnten diese immer sehr schnell geklärt werden.
Das Büro-Team arbeitet professionell, ist freundlich, verbindlich und immer um Lösungen bemüht, die alle Beteiligten zufriedenstellen.
Das gilt ebenso für die Pflegedienstleitung und die Niederlassungsleitung.
Es gibt einen gesetzlichen Rahmen und der ist die Grundlage für unser Gehalt und die Sozialleistungen.
Das heißt gesetzlicher Mindestlohn und gesetzlicher Mindesturlaub und auch das wusste ich bei Einstellung.
Positiv: Beides ist in den vergangenen 3 Jahren wegen der durch Corona erhöhten Aufmerksamkeit für Pflege,-Betreungskräfte stark angehoben worden.
Dazu kann ich nichts schreiben. Ich denke in unserer Arbeit sind die persönliche Beziehung von Kund*In und Betreuungskraft wichtig, die berufliche und menschliche Qualifikation und nicht das Geschlecht, die Herkunft, Hautfarbe oder das Alter.
So sehe ich das auch , wenn ich mich im Mitarbeiter*Innen-Team umsehe.
Mein Aufgabenbereich ist vielfältig und bietet unendliche Möglichkeiten, mich mit jedem Kunden und jeder Kundin individuell zu beschäftigen.
Egal ob es sich um Hauswirtschaft, Demenzarbeit, Alltagsbetreuung, Bewegungs- und Sportangebote handelt, es ist immer wieder individuell
und findet im Dialog mit den Kund*Innen, den Angehörigen oder den Mitarbeiter*Innen der begleitenden Dienste (Pflegedienst, Therapeut*Innen usw.) statt.
Das ist einer der Hauptgründe, weshalb ich in diesem Bereich tätig bin.
Darüber hinaus bin ich für die Praxisbegleitung der Student*Innen und einen Arbeitskreis verantwortlich. Das ist interessante Abwechslung genug für mich.
Er hat sich stets bemüht, dass alle Betreuungsbedürftige Kinder der Mitarbeiter, so gut es geht eine Notbetreuung bekommen.
Ein sehr gut mit Plus kann man nicht noch besser machen
Leider gibt es kein Vertrauen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Es ist immer eine kühle Atmosphäre gewesen.
Auf die Familie wird keine Rücksicht genommen. Ich soll mein kind alleine zuhause lassen weil es krank ist. Damit ich zur Arbeit kann. Es wird vieles versprochen jedoch nichts davon eingehalten.
Arbeitskollegen sieht man nicht da man eigenständig und ambulant arbeitet
Leere Versprechungen und Ignoranz gegenüber ex Arbeitern. Versprochenes wurde nicht eingehalten. Geht nur um Image.
Ich wurde leider nicht mehr eingestellt obwohl mir der wiedereinstieg am Telefon versprochen wurde.
Keine
Wenn Notstand dann freundlich, ansonsten wird einem aus jedem Fehler ein Strick gedreht.
Auf Mitarbeiter eingehen. Zu Corona Zeiten wurden die Geschäftsleitung vor den Betreuern geimpft, wohlgemerkt mit Biontech . Dann lange nach die Mitarbeiter mit Astrazeneca. Erste Impfung mal sehen was passiert. Bin Entsetzt
Kunden sind eine Bereicherung für mein Leben.
Aus meiner Sicht schlecht.
Keine
Schlecht
Kunden Versorgung im eigenen Haushalt ist
Für das wir tun ein Nichts....
Bürloersonal ist höher gestellt als Betreuer.
Schönes helles Büro, groß genug auch jetzt in Corona Zeiten
Weiterbildungen werden bewilligt - Es gibt immer Unterstützung im Weiterkommen
Gehalt kann immer mehr sein
Tolles Team!
man wird ernst genommen - Vorschläge werden schnell umgesetzt - die Stimmung ist meistens super
zeitnahe Kommunikation immer möglich - auch Probleme werden schnell und komplikationslos angesprochen und gelöst
immer was neues
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