Great place to work
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familienunternehmen, hohe Eigenverantwortung, gutes Arbeitsklima, steile Lernkurve, Wertschätzung.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei HOPPECKE war immer gut: offen, freundlich und wertschätzend. Keine Machtkämpfe oder Intrigen, Umgang mit Führungskräften auf Augenhöhe - selbst als Berufseinsteiger! Für gute Leistung gab es Anerkennung, egal ob für Mann oder Frau, für Azubi oder langjährigen Mitarbeiter. Ich war immer stolz darauf, dazuzugehören, und bleibe dem Unternehmen bis heute verbunden. Leider musste ich aus privaten Gründen den Arbeitgeber wechseln.
Kommunikation
Transparente Kommunikation, nachvollziehbare Entscheidungen.
Kollegenzusammenhalt
Der Umgang zwischen den Kollegen war fast immer gut - natürlich gibt es auch bei HOPPECKE einige Ausnahmen. Man half sich gegenseitig, der Umgang war immer sehr offen und ehrlich. Keine Intrigen, wenig Getratsche. Ich bin bis heute mit einigen ehemaligen Kollegen befreundet.
Work-Life-Balance
Es gab immer viel zu tun, langweilig wurde uns nie. Dennoch herrschte kein Druck, dass Aufgaben auf Gedeih und Verderb erledigt werden müssen.
Vorgesetztenverhalten
Open door policy at its best. Selbst der geschäftsführende Gesellschafter stand bei Bedarf für Gespräche zur Verfügung.
Interessante Aufgaben
Es gab immer viel zu tun, allerdings ohne dass die hohe Arbeitsbelastung in Stress ausgeartet ist. Eigene Ideen waren willkommen und man durfte sie auch umsetzen. Das eigenverantwortliche Handeln und die Hands-on-Mentalität wurden sehr begrüßt.
Gleichberechtigung
Leider hatte HOPPECKE zu meiner Zeit nur wenige Frauen im (unteren) Management. Es gab auch kein Mentoring für Frauen.
Arbeitsbedingungen
Es wurde am Standort viel investiert.
Karriere/Weiterbildung
Es gab zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten an der HOPPECKE Academy und auch außerhalb.