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Horn 
& 
Company 
GmbH
Bewertung

Hierarchisch und altbacken! Kritik und Initiative unerwünscht ...

1,6
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Horn & Company GmbH gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Zurück ins die 90er

Arbeitsatmosphäre

Angstkultur und Hierarchie. Arbeiter sammeln für die Partner Stunden welchen deren Lebensstil finanziert ... viele verlassen die Firma gerade

Kommunikation

Keine vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Jeder gegen jeden... Vor allem Druck nach unten!

Work-Life-Balance

Bekannt wie in Beratung üblich...

Interessante Aufgaben

Vom Kunden abhängig.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Führung ist großteils Ü50

Arbeitsbedingungen

Sehr 90er, Infrastruktur am besten selbst mitbringen ;-)

Gehalt/Sozialleistungen

Stundenlohn sehr niedrig, Arbeitsbienen gesucht!

Image

Extrem altbacken, viel Arbeit wenig Selbstverwirklichung! Unbekannt bei zukünftigen Arbeitgebern außer die sind Kunden aus der Seilschaft...

Karriere/Weiterbildung

Wer ruhig ist wird gefördert, wer nicht wird gegangen. Gerne auch mal in der Probezeit, mit Aufhebungsvertrag oder unter langwierigem Druck... abschieben auf langweilige Aufgaben oder ins „Homeoffice“


Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Christof Wagner, Geschäftsführender Partner
Christof WagnerGeschäftsführender Partner

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

als Beraterin/Berater der Horn & Company Performance & Restructuring, in der wir unser Beratungsgeschäft für Industrie und Handel gebündelt haben, befinden wir uns aktuell in einem „Transformationsprozess“. Ziel dieses Prozesses ist es, die Wachstumsgeschwindigkeit zu erhöhen, um neben dem erfolgreichen Beratungsgeschäft für Banken und Versicherungen ein zweites, starkes „Standbein“ zu etablieren.

Aus diesem Grund nimmst Du auch gerade wahr, dass wir uns mit neuen Partnerkollegen verstärken und unser Recruiting intensiviert haben - im Fokus stehen dabei der Aufbau von Kompetenzen für datengetriebene Performanceverbesserung und digitale Transformation. Selbstverständlich sind wir bemüht, alle Kolleginnen und Kollegen bei diesem Veränderungsprozess vor allem auch führungstechnisch „mitzunehmen“ - offensichtlich gelingt uns dies nicht immer.

Wir sehen dies selbstkritisch und werden weiter daran arbeiten - bekanntlich sind wir gerade dabei, das Thema „Führung“ auch über eine Competence-Center-Struktur stärker zu verankern. Allerdings wissen wir auch, dass das Thema „Führung“ von Kolleginnen und Kollegen, die diese Veränderung nicht mitgehen wollen und ihre Stärken in anderen Kompetenzfeldern sehen, kritischer gesehen wird - dann wird Führung auch schnell als „hierarchisch und altbacken“ tituliert. Dies ist leider immer die Kehrseite eines solchen Veränderungsprozesses.

Im Übrigen fällt es uns schwer, mit Bewertungen umzugehen, die unsere Kommunikation mit „nicht vorhanden“ beschreiben: Wir treffen uns alle drei Monate mit der gesamten Firma und berichten zu Umsätzen, Projekten, Personal, etc., führen regelmäßig Mentoren-Gespräche durch, nutzen Slack für die spontane interne Kommunikation und tauschen uns zudem inhaltlich im Rahmen von Competence Centers aus. Ich denke, da gibt es viel Kommunikation neben dem Projektgeschäft!

Herzliche Grüße,
Christof Wagner

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