HOSCH ist doch nicht so schlecht!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jetzt, da ich weggegangen bin und anderes kennengelernt habe: HOSCH ist schon prima. Ich bereue schon, nicht mehr dabei zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich fand nicht gut, dass ich mein Wunschgehalt nicht durchsetzen konnte. Heute weiß ich, dass ein paar Euro mehr nicht alles ist. Wenn der Rest passt, sollte man nicht wechseln. Schade, dass ich nicht mehr dabei sein kann. Mir fehlt aber der Mut, mich erneut zu melden.
Verbesserungsvorschläge
Besser erkennen, wenn jemand unzufrieden ist und mit dem Gedanken spielt, zu wechseln. Ich wäre eigentlich doch gern geblieben.
Arbeitsatmosphäre
Getratscht wird überall.
Kommunikation
Hat funktioniert.
Kollegenzusammenhalt
War, gemessen an dem, was ich nun erlebe, prima.
Work-Life-Balance
Wollen alle, lässt sich aber nur begrenzt umsetzen.
Vorgesetztenverhalten
So schlecht war das bei HOSCH gar nicht, wie ich jetzt merken musste. Im Nachhinein gesehen, sogar richtig fair. Der direkte Draht, selbst zum Chef, war immer möglich.
Interessante Aufgaben
Ich habe jetzt kennengelernt, dass man woanders auch nur mit Wasser kocht. Heute hätte ich mein Aufgabengebiet, für das ich bei HOSCH verantwortlich war, gern zurück. Bei HOSCH hat man mir wenigstens etwas zugetraut!
Gleichberechtigung
Wird jetzt scheinbar noch mehr gelebt. Der Empfang ist wohl aus der Not heraus mit einem Mann besetzt, der das aber wohl nicht schlecht macht, wie ich höre. Ein Projektteam ist mit einer taffen Frau an der Spitze besetzt, die sich gut durchsetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ausgeschiedene, ältere Kollegen werden immer noch eingeladen zur Weihnachtsfeier. Das fand ich immer gut. Ansonsten gab es nicht so sehr viele ältere.
Arbeitsbedingungen
Habe ich als selbstverständlich hingenommen. Aber, ehrlich, das tolle Gebäude, auch den Parkplatz vor der Tür, weiß ich erst jetzt zu schätzen, seit ich weggegangen bin. Modernste Technik für den Arbeitsplatz findet man nicht überall. Auch das Parken kann zum Problem werden. Habe ich wirklich falsch eingeschätzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu meiner Zeit, vor rund einem Jahr, gab es schon einen Kicker, Firmenfahrräder, eine Sonnenterrasse für die Pause und Kostenbeteiligung bei einem Fitnessvertrag.
Gehalt/Sozialleistungen
Das war der Grund meiner Kündigung. Konnte mit dem Wechsel einen Gehaltssprung machen, den ich so nicht auf einem Mal durchsetzen konnte. Aber ehrlich gesagt: Geld ist nicht alles, wie ich feststellen musste.
Image
Da die HOSCH weit vorne. Die haben immer schon viel gemacht.
Karriere/Weiterbildung
Naja, auch das war ein Grund zu wechseln. In meinem Bereich gab es keinen Aufgabenbereich, in den ich mich verändern konnte. Aber auch da muss ich mir wohl eingestehen, dass ein Wechsel auch immer ein Risiko ist. Hätte ich gewusst, was auf mich zukommt, ich wäre doch gerne geblieben. Weiterbildung an sich haben Kollegen von mir schon bekommen.