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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolles Team und viel Spaß bei der Arbeit.
Ich fühle mich sehr wohl und arbeite total gerne dort. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich auch die Zeit für Gespräche etc. Es herrscht allgemein ein gutes Betriebsklima. Das beweist der tägliche Gang in die Arbeit. :-)
Das Hotel hat einen sehr guten Ruf und auch viele Stammgäste, die in regelmäßigen Abständen vorbeikommen. Auch viele Veranstaltungen finden nicht zum ersten Mal dort statt. Meinen Freunden habe ich den Sonntags-Brunch empfohlen und alle waren begeistert!
Es wird seitens des Hotels darauf geachtet, dass Urlaube am Stück oder auch einzelne freie Tage genommen und auch eingehalten werden. Es wird wöchentlich ein entsprechender Dienstplan geschrieben und man kann sich hier auch einbringen wenn man z.B. einen Termin hat und sich für den Tag frei nehmen oder Bescheid geben, dass man später kommt. Das war nie ein Problem und wird es mit Sicherheit auch zukünftig nicht sein.
Wenn man zwingend einen Tag Urlaub braucht, ist das (je nach
Auslastung des Hotels) kein Problem.
Längerer Urlaub wird frühzeitig besprochen bzw. geplant.
Es ist immer jemand da der einem hilft! Egal ob Abteilungsleiter oder der Azubi. Es halten alle zusammen. Ich habe es noch kein einziges Mal erlebt, dass ich im Stich gelassen wurde. Wenn man Hilfe oder Unterstützung braucht, bekommt man die auch.
Es werden immer realistische Ziele und auch klare und nachvollziehbare Entscheidungen getroffen. Die Mitarbeiter werden in diese Entscheidungen mit einbezogen; die Meinung der Mitarbeiter ist dem Unternehmen wichtig. Ich konnte mich schon sehr oft mit meinen Gedanken und Ideen bei meinen Vorgesetzten einbringen und es wurde sogar umgesetzt. :-)
keine Probleme. Es finden regelmäßig Besprechungen statt. Wenn man selber Info´s braucht wird einem immer weitergeholfen. Die Tür der Chefs steht immer offen. Noch nie erlebt, dass mich jemand im Stich gelassen hat.
Sehr interessante Aufgaben und ein abwechslungsreicher Arbeitstag. Die Aufgaben können selber eingeteilt und selbstständig bearbeitet werden. Es macht riesig Spaß
Es ist ein schönes Haus und gut für den Lebenslauf, wenn man hier einmal gearbeitet hat
Arbeitsbedingungen, bei mir ist es schon Jahre her, dass ich dort gearbeitet habe, aber nach den Bewertungen zu urteilen, hat sich hier NICHTS geändert!
Steht hinter den Mitarbeitern, arbeitet mit Ihnen zusammen und nicht gegen sie...
Wenn man als Frau schwere Banketttische und Stühle tragen muss, ist das traurig...
Welche Freizeit?
Wer Mitarbeiter nicht den nötigen Respekt für die Arbeit entgegenbringt ist auch kein guter Arbeitgeber!
Alles was unter 9 Stunden gearbeitet wurde, war keine richtige Arbeit. Arbeitszeiten von 08:00 - 22:00/23:00 Uhr ist normal.
Die 4Sterne des Hotels, gut für den weiteren Lebenslauf.
Die Hierarchie der Abteilungsleiterebene und der Angestellten. Das gesamte Arbeitsklima erdrückt einen.
Chefs sollten sie von gewissen Abteilungsleiter trennen, ansonsten wird sich an der hohen Mitarbeiterfluktuation weiterhin nichts ändern.
Alles andere als gutes Betriebsklima.
Selbst langjährige Angestellte sowie Abteilungsleiter fühlen sich nicht wohl.
Es empfiehlt sich nicht dort zu arbeiten. Das einzige was an dem Image gut ist, sind die 4,5Sterne des Hotels und der Name. Gut für den weiteren Lebenslauf.
Freizeit gilt nur für den Juniorchef sowie den Chefs. Alle anderen haben immer erreichbar zu sein. Wer früher als nach 9Std. in den Feierabend geht, hat "nichts" geleistet.
Das Verhältnis unter den Kollegen sowie Azubis und Studenten ist wunderbar, leider scheitert es auch hier an der Kommunikation.
Die Hierarchie "Ich Chef, Du Nix" ist hier leider Wortwörtlich.
Unter den Abteilungsleitern herrscht Konkurrenzkampf, genauso sehen die Abteilungsleiter, neue Fachkräfte als Konkurrenz.
In Konfliktfällen wird zwar jeder davon betroffene befragt aber letztendlich zählt nur die Meinung der Chefetage bzw. der Abteilungsleiter.
Wirtschaftlich gesehen eine top Führung, jedoch menschlich ein flop.
Realistische Ziele sind nur mit wirtschaftlichen Zielen verbunden.
Alles was der Gast sieht, ist im Top Zustand, alles andere wird verschwiegen.
Kommunikation gibt es nur zwischen dem Küchenchef und der Chefetage!
Es beginnt bei einem Arbeitsvertrag mit 40Std. In Deutschland gesetzlich vorgeschrieben sind allerdings 39,5 Std MIT Pausen.
Pausen werden hier überbewertet.
Wer allerdings "geregelte" Pausen hat, sind die Abteilungsleiter und die Chefs. ( alle 20 - 40 Min. Rauchen + Frühstücken, Mittagessen, Abendessen und Kaffee im Chefbüro)
4,5 Sterne sind gut für lebenslauf
Das Hotel ist nicht schön. Die Abteilungsleiter sind seit Jahren dort und man merkt die Unzufriedenheit.
Die Kommentare zeigen es
Ohne die beiden Abteilungsleiter ist es super. Sind beide da, macht es keinen Spass
Seid fairer zu den Mitarbeitern. Geht nicht so oft rauchen und in Pause. Wir fühlen uns alleine gelassen.
Das Gehalt ist ein echter Witz. Kein Weihnachtsgeld, keine Prämien. Nichtmal ein Danke!
Hier lässt sich sagen, dass die Arbeitsatmosphäre natürlich von Kollegen abhängt. Denn solange man sich untereinander versteht - was in diesem Betrieb so ist- macht die Arbeit immer Spaß. Klar gibt es ab und zu schlechte Tage/ oder schlecht gelaunte MItarbeiter und Raufereien,( in welchem Betrieb gibt es das nicht) aber das lässt sich immer durch ein persönliches Gespräch oder offenes Ohr aus der Welt bereinigen.
In diesem Punkt, möchte ich mich gerne auf den Kommentar "Eigenlob stinkt" beziehen. Dieses Hotel braucht absulut keine "Rettung des Images". Und ich denke jeder, der hier mal gearbeitet hat, weiss auch wie gut besucht das Hotel ist UND wie viele Stammkunden jedes Jahr herkommen bzw IMMER Ihre Veranstaltungen hier ausführen lassen.
Desweiteren möcht ich die Tatsache punkto Studenten richtig stellen. Denn es gibt hier einige Studenten, die entweder ihr Blockpraktikum absolvieren oder diesen Betrieb als Praxisbetrieb für 3 Jahre in Anspruch nehmen.
Wenn es jemandem in einem Betrieb nicht gefällt, sollte man sich selber und den Kollegen einen gefallen tun und kündigen, denn Niemand hällt hier einen fest. Und die Tatsache, dass man schlecht behandelt wurde oder einem die Arbeit etc nicht gepasst hat, ändert sich nicht, in dem man versucht das Hotel schlecht zu machen. Denn was für den einen nicht passt oder er damit nicht klar kommt ist für einen anderen vielleicht genau das Richtige.
Also wer sich über die Arbeitszeiten beschwert ist eindeutig in der falschen Branche. Urlaub, freie Tage etc sind natürlich von der Auslastung bzw Veranstaltungen des Hotels abhängig ( was aber jedem klar sein sollte, wenn man im Hotel arbeitet). Nichtsdestotrotz wird versucht auf die Belangen der MItarbeiter, sei es mal am Wocheende frei zu haben etc einzugehen. Desweiteren wird einem die Chance gegeben (wenn die Situation im Hotel es zulässt) sich für die Prüfungen , sei es fürs Studium oder Ausbildung, vorzubereiten
Einfach genial.
Egal in welcher Abteilung man ist, der Zusammenhalt untereinander ist mehr als vorhanden. Jeder hilf sich gegenseiting und packt mit an bzw springt für den ein oder anderen ein, wenns nicht anders geht.
Man kann sich immer darauf verlassen, dass in brenzligen Situationen die Kollegen für einen da sind ( vorallem wenn man neu im Team ist und viele Fragen hat). Vorallem wird das Miteinander durch große Events geprägt, bei welchen, trotz langen Arbeitszeiten, die Arbeit Spaß macht und sich jeder um jeden kümmert.
Es gibt einige Kollegen 45+, die langjährig in diesem Hotel angestellt sind. Diese sind sozusagen ein "Teil" des Hotels, ohne die man sich die Arbeit in der Pyramdie nicht mehr vorstellen kann. Sie werden stehts mit Respekt behandelt und geschätzt und es bereitet einem große Freude Ihnen bei einigen "Geschichten oder Ereignissen von früher" zuzuhören.
Das Gebäude ist faszinierend. Vorallem ist es im Winter einfach wunderschön, wenn es vom Schnee bedeckt ist und man sich wie in einem Schneehaus vorkommt (im positiven Sinne ;) )
Ich habe hier mein Studiums-Praktikum über mehrere Monate gemacht. Ich war vorher in einem anderen großen und bekannten Nürnberger Hotel. Dort war es so schrecklich, dass ich mir einen anderen Praktkumsplatz suchen musste. Die Pyramide hat mich sofort genommen und innerhalb weniger Tage war ich komplett ins Team dort integriert. Die Kollegen und die Vorgesetzten waren alle super nett und hilfsbereit und auch sehr geduldig. Ich habe unheimlich viel gelernt und durfte nach einer Weile auch selbstständig arbeiten. Toll fand ich auch, dass ich am letzten Tag dort ein super Zeugnis bekommen habe. Ich kann nur empfehlen dort zu arbeiten und werde mich nach Ende meine Studiums auch dort bewerben. Hoffentlich hat die Pyramide dann einen Job für mich.
Wenn man kein eigenes Auto hat ist die Pyramide abends und an Wochenenden schwer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Sich von Motzern schneller trennen, das sind die, die das gute Klima dort verpesten.
Ich käme niemals auf die Idee eines anderen Menschen Meinung oder seine Indentität in Frage zu stellen. Das ist übrigens ein wesentlicher Teil unseres Grundgesetzes, was einigen leider anscheinend nicht bekannt ist oder ignoriert wird. Die unter dem Titel " Eigenlob stink" abgegebene Bewertung, die sich auf meine Berwertung beruft ist eine klare Untergrabung dieser Rechte und eine Frechheit mir persönlich gegenüber. Mein Praktikum im Hotel dauerte fast 3,5 Monate im zweiten Halbjahr 2012. Im Übrigen gab es während dieser Zeit auch weitere Studenten dort und wenn mich dieser "angebliche" Ex-Kollege tatsächlich in diesem Zeitraum weder wahr genommen hat noch gekannt hat, dann läßt das auch auf seine Bewertung und seinen tatsächlich Einblick in das Unternehmen schließen.
Ich glaube der Titel meiner Bewertung spricht für sich: "Eigenlob stinkt"! Ich frage mich, welcher Student das hätte gewesen sein sollen, der letztere Bewertung geschrieben hat. Es gab nämlich keinen!
Es ist unfassbar, wie man mit allen Mitteln versucht, den Ruf des Unternehmens zu retten. Viel mehr sollte man sich intern Gedanken darüber machen, warum die Fluktuationsrate der Mitarbeiter enorm ist!!!
Der Name ist gut und das Hotel sieht von außen gut aus.
Eigentlich denkt man ja, das ein 4 Sterne Hotel einen gewissen Stand bieten muss.
Ich bin aber wohl zu einer Zeit gekommen als das Hotel bereits von vielen Mitabeitern verlassen wurde und die Laune der noch da gebliebenden Mitarbeiter sehr schlecht war. Das Hotel ist gut aber die Personalführung wirklich nur mangelhaft.
Eine Imageveränderung muss stattfinden! Die alten Mitarbeiter müssen neu motiviert werden und neue Regeln durchgesetzt werden.
Man gibt hier auch Berufsanfängern eine Chance. Man wird wenig kontrolliert, man darf umsonst Kaffee und Leitungswasser trinken.
Die Kollegen sind fast alle ganz nett, der Zusammenhalt ist gut.
Das Hotel ist nicht mehr modern und die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht.
Fast alle der Mitarbeiter schimpfen über den Job und das Hotel und bleiben nur solange bis sie was andres gefunden haben. Als Berufseinsteiger ist es in Ordnung danach aber nicht mehr.
Es ist ein Business-Hotel, und das Geschäft steht auch im Vordergrund. Die Arbeitsatmosphäre ist aber - nicht zuletzt durch das tolle Team - angenehm und positiv, es macht Spaß, hier zu arbeiten. Es ist wirklich schade, dass einige Miesmacher, chronische Nörgler und verbitterte Ex-Mitarbeiter versuchen, diesen Arbeitgeber schlecht zu machen. Natürlich gibt es auch stressige Zeiten und Tage, an denen nicht alles glatt läuft - aber in welchem Betrieb ist das nicht so???
Gastronomie ist und bleibt Gastronomie - es gibt hier garantiert keinen Nine-to-Five Job! Überstunden (unbezahlt) und Mehrarbeiten sind normal, wenn es die Auslastung vom Hotel zulässt, können die Mitarbeiter aber auch mal früher gehen. Urlaub richtet sich grundsätzlich - wie in anderen Betrieben auch - nach den betrieblichen Belangen, wird aber meist über längere Zeit am Stück gewährt. Wenn sich jemand krank meldet, kann es auch mal vorkommen, dass andere Kollegen ihre Urlaubs- oder freien Tage opfern müssen - es gibt aber halbe und ganze Gut-Tage, die ausgeglichen werden. Bei der Dienstplangestaltung wird immer versucht, auf private Belange Rücksicht zu nehmen.
Die Strukturen sind durchlässig, wer sich bewährt, wird gefördert und befördert. Offene Stellen werden zuallererst versucht, intern zu besetzen. Wenn sich ein Mitarbeiter weiterbilden möchte und die Fortbildung auch dem Betrieb dient, gibt es kaum Einschränkungen.
Die Gehälter in der Hotellerie sind grundsätzlich nicht dazu angetan, reich zu werden oder eine Familie allein zu ernähren. Im Vergleich liegen die Gehälter im guten Mittelfeld, manchmal leicht darüber. Eine pünktliche Überweisung ist selbstverständlich. Es gibt kleinere Bonuszahlungen in guten Monaten, die Gehälter werden jährlich ohne Nachfrage um einige Prozentpunkte erhöht. Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld gibt es leider nicht.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist einmalig, es gibt viele, die auch privat miteinander befreundet sind. Wenn es in einer Abteilung "brennt", gibt es ohne viel Wenn und Aber immer jemanden aus einer anderen Abteilung, der/die einspringt und auch mal Urlaub oder freie Tage opfert. Man kann sich aufeinander verlassen, solche Kollegen wünscht man sich. Kleinere Reibereien werden offen angesprochen und untereinander ausgetragen.
Es gibt einige Kollegen 45+, sogar 55+, die schon lange dabei sind und aufgrund ihres Erfahrungsschatzes hoch angesehen sind und geschätzt werden.
Über "realistische" Zielsetzung lässt sich streiten, aber Vorgesetzte sind auch nur Menschen. Konflikte werden offen angesprochen, bei der Entscheidungsfindung werden Mitarbeiter mit einbezogen. Es ist wie in einer Familie, die Abteilungsleiter sind die "Eltern", die sich um ihre Mitarbeiter, die "Kinder", kümmern und sich auch einmal bei privaten Problemen zuhör- und hilfsbereit zeigen, aber hin und wieder auch Strenge walten lassen und unpopuläre Entscheidungen treffen müssen. Die Abteilungsleiter hier arbeiten selber tatkräftig im Alltag mit (die einen mehr, die anderen weniger :-)) und springen ein, wenn Not am Mann ist und sich mal wieder die üblichen Verdächtigen krank melden. Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr, nicht nur für geschäftliche Probleme, und unterstützt nach Kräften. Dass am Ende des Monats die Zahlen stimmen müssen, ist selbstverständlich, es handelt sich ja um einen Familienbetrieb, die Geschäftsführung steht mit dem eigenen Kapital ein, es gibt keinen Übergeordneten, der mal schnell ein Minus ausgleichen könnte.
Es ist nicht immer alles sofort auf dem neuesten Stand der Technik, aber wenn etwas Neues benötigt wird, wird investiert. Das Hotel ist eine Glas-Pyramide, im Hochsommer kann das Arbeiten schon mal ziemlich schweisstreibend werden. Und wer sich in der Gastronomie einen ruhigen Bürojob vorstellt, ist sowieso in der falschen Branche! Es kann bei grösseren Veranstaltungen und Feierlichkeiten auch mal laut und länger werden - aber der Spaß unter den Kollegen ist immer dabei und macht einiges wett!
Die Geschäftsführung arbeitet offen mit Zahlen, jeder, der Interesse hat, kann sich jederzeit informieren lassen. Es gibt regelmässige Meetings mit den Abteilungsleitern, hier werden die Zahlen präsentiert und es wird offen über Erfolge/Misserfolge gesprochen. Feedback gibt es oft, und zwar nicht nur, wenn etwas nicht geklappt hat - gelobt wird zwar seltener, aber wenn, dann ist es umso mehr wert. Besonders erfolgreiche Monate werden auch mal mit einem kleinen Bonus vergütet.
Wenn man Interesse und Lust an der Arbeit zeigt, kann man ziemlich schnell auch anspruchsvollere Aufgaben und Verantwortlichkeiten übertragen bekommen und sich seinen Aufgabenbereich ausgestalten. Selbständige Arbeitsweise wird - wie in eigentlich jedem Betrieb - vorausgesetzt. Es ist auf jeden Fall kein stupides Abarbeiten irgendwelcher Routine-Aufgaben, sondern jeden Tag eine neue Herausforderung.
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