4 von 58 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Das Geld kam immer pünktlich.
- Urlaubs- und Freiwünsche wurden oft genehmigt.
- Arbeitskleidung wird gestellt.
- Personalwohnung (wenn auch teuer)
- Einige Schrauben wurden bereits an der Ausbildung gedreht.
- Interne Kommunikation
- Je höher der Unterschied in der Hierarchie, desto härter die Strafe
- Man muss um alles, was man will, kämpfen
- "Lehrjahre sind keine Herrenjahre"-Mentalität
- Versprechungen werden widerrufen
Das Hotel wirbt mit verschiedenen Aspekten, die sich wirklich gut anhören (Flache Hierarchien, Certified Green, Aufstiegschancen, Top Ausbildung, Personalkantine, Innovation, Belohnungen für Leistungen, ...) Warum werden die aber nicht umgesetzt?
Der Direktion ist es wichtiger, in der Öffentlichkeit besser dazustehen, als glückliche Mitarbeiter zu haben.
In zwei Jahren haben circa 20 Führungskräfte (Supervisor und mehr) gekündigt, dessen Positionen bisher nicht wieder besetzt werden konnten.
Je nach Abteilung und nach Abteilungsleiter stark abhängig.
Als ich nach meiner Ausbildung im Hotel weiterarbeiten wollte, wurde mir das zunächst verwährt. Später aber bekam ich die Nachricht, dass ich vor der Direktion meine charakterlichen Fehler gestehen sollte; dann wird man sehen was man da denn machen könne.
Die Gastronomie erfordert nunmal Überstunden. Dennoch werden diese erst ab 4 Stunden gutgeschrieben.
Man hat selten Teildienst.
Zwei Tage hintereinander frei (so wie es das Gesetz bestimmt) hat man auch sehr selten.
In der Dokumentation der täglichen Arbeitszeit wird erwartet, dass man falsche Informationen über die geleistete Arbeitszeit abgibt.
Nach Tarif. Das Trinkgeld wird fair aufgeteilt.
Ich wurde öfters damit bestraft, dass ich etwas abschreiben muss. Ich musste in meiner gesamten Ausbildung 15 mal die Speisekarte (8 Seiten), zweimal die Schaumweinkarte (1 Seite) und einmal die Weinkarte (24 Seiten) abschreiben. Ich musste für zerbrochene Gläser einmal 52 Euro zahlen.
Anfangs beschwerte ich mich dabei bei meinem Ausbilder; er sagte: "Schreiben oder Kündigen".
Dennoch bekam ich eine Verkürzung um ein Jahr.
Je nach Abteilung und nach Abteilungsleiter stark abhängig.
Restaurant: Frühstücksservice, Putzen, Polieren und Foodrunner machten bestimmt 80% meiner Zeit aus. Meine versprochene Sterne-Erfahrung blieb mir verwährt.
Küche: Hilfskochtätigkeiten, auch auf Anfrage kein Abendservice.
Bankett: Nach guter Einarbeitung wurde selbstständiges Arbeiten und mehr Verantwortung übergeben.
Bar: Eine hervorragende Zeit mit viel neuem Wissen.
Absolut wenig.
Vor allem Kollegen, die gleichgestellt waren, haben sich untereinander respektvoll verhalten.
Von den "obrigen" Positionen (Hoteldirektor, Restaurantleiter, Assistant-F&B-Manager...) wird man oft angeschrien und tendenziell mit weniger Respekt behandelt - nur aufgrund dessen, das man Azubi ist.
Die damalige stellvertretende Restaurantleitung verhielt sich gegenüber mir und vereinzelten anderen Kollegen sehr respektlos: Man musste immer wieder nochmal putzen, Überstunden leisten, zu persönlichen Gesprächen, Berichtshefte immer wieder neu schreiben, sein Hemd bügeln gehen...
Sie hat Urlaubsanträge (absichtlich?) nicht bearbeitet.
Freiwünsche werden meist berücksichtigt. Gutes Klima unter allen Azubis und das Miteinander.
Nichts, alles ist ansprechbar und eine Lösung wird steht’s gefunden.
Ein Ansprechpartner für alle Azubis und Belange wäre top.
Mehr Freiheiten bei der Dienstplangestaltung.
Einen Ansprechpartner bzw. Azubisprecher.