41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Früher besser, heute eher altmodisch mit dem Versuch modern zu wirken
War mal besser. Aktuell starker Personalmangel, wodurch die Arbeit in der normalen Arbeitszeit nicht machbar ist.
Aktuell nicht möglich.
Nicht zeitgemäß, Anpassungen sind schwer durchzusetzen,
Sonstige Anreize bietet die Firma nicht
Thema Umwelt ist der Kern des Unternehmens
Untereinander versucht man wirklich sich gegenseitig zu helfen.
Erfahrungen von älteren Kollegen wird gern angenommen bzw. jeder Rat ist willkommen
Durchweg unterschiedlich würde ich behaupten. Viele Führungskräfte versuchen ihre Entscheidungen vernünftig zu begründen, es gibt aber auch andere die einfach bestimmen und Widerworte zu Konflikten führen.
Sehr unterschiedlich, ich glaube nicht, dass der Arbeitsschutz alles gut finden würde.
Vom Management meist nur leere Worte
Seit über einem Jahr ist Gleichberechtigung ein Fremdwort. Vorteile für die Leute, die von ihrer Führungskraft gemocht werden
Stets was Neues - langweilig wird es nicht.
top innovatives Produkt. tolle Menschen. viel Freiheiten
besser Kommunikation intern und extern - daran wird massiv gearbeitet
Trotz schwieriger Phase, Produktneueinführung halten wir alle zusammen
ganz viele Freiheiten und Vertrauensvorschuss
nie genug :-)
keiner kann mit allen, aber der Vorredner erzählt hier absolut die Unwahrheit.
wir haben zwei neue Vorstände die alles tun, HPS in eine gute Zukunft zu führen. ich kann mich nicht beklagen und bin froh darüber.
da müssen wir besser werden. das ist aber auch dem zu starken Wachstum in den letzten Jahren geschuldet.
wir haben ein super tolles Produkt.
Ich fühle dass ich überall helfen kann und dass sie mir auch vertrauen.
Produkt mit Begeisterungspotential Mitarbeitergemeinde lebt und brennt für picea
verbesserungswürdig, nicht "schlecht" zu bezeichnen:
Unternehmen muss langfristig schwarze Zahlen schreiben und unabhängig werden.
vorankommen, bei dem Ziel auch schwarze Zahlen zu schreiben
freundschaftlich, flache Hierarchien
gut, leider noch recht unbekannt, Geheimtipp
jederzeit Teilzeit und home office möglich
nach Plan und mit den Mitarbeitern beraten
motivierend
so wie das Produkt picea
keine Intrigen erlebt
so wie es sein soll
sachlich und ausgleichend
waren immer zufrieden stellend
auf Augenhöhe
keine Anzeichen von Diskriminierung bemerken können
für eines der besten Produkte der Welt
Als Arbeitnehmerin habe ich mich immer wohl gefühlt. Der beste Job, den ich bisher hatte.
Die Arbeitsatmosphäre war immer angenehm. Trotz der Möglichkeit zum Homeoffice kommt man gern ins Büro.
Einwandfrei. Könnte neben dem Studium kaum besser sein.
Es gibt viele Chancen, die man nutzen kann.
Fair.
Sehr stark. Im Unternehmen konnten sich dadurch auch einige Freundschaften entwickeln.
In meinem Team auf jeden Fall vorbildlich und auf Augenhöhe.
Schöne Büros, teilweise interessante Architektur und es wird auf den Ausbau von ergonomischen Arbeitsplätzen Wert gelegt.
Kommunikation auf Augenhöhe. Duz-Kultur
Ist zu 100% vorhanden.
Man wird gefordert und gefördert. Bei HPS hat man wirklich die Chance viele neue Dinge zu lernen.
Die Idee hinter dem Produkt.
Überall echte Hands-on Mentalität, selten so gesehen.
Die Abhängigkeiten von Investments.
Teile der Führung fordern Verhaltensgrundsätze, die gelten dann für alle anderen. die Führungskräfte Untereinander arbeiten nicht gut zusammen.
Die Personalabteilung ist vollkommen überfordert.
die Führungsebene verkleinern und kompetent Umbesetzen.
Dringend Klare Verantwortlichkeiten schaffen.
Titel wie CTO, CFO und Vize sind nur Wertvoll für die Nächste Bewerbung
Corevalues neu denken, Positive Kritik ermuntern.
Einige Probleme/Herrausforderungen werden in den Abteilungen schon totgeschwiegen wobei die Geschäftsführung davon wissen sollte.
Weniger Berateragenturen und mehr Internes Know-how nutzen, die tipps sind die selben und kosten nichts.
Positives Miteinander
Image und Realität driften Immer weiter auseinander
nur einige wenige werden gefördert.
Könnte Besser sein wenn die HR nicht so überfordert wäre
Für ein grünes Unternehmen ist das ein Witz
Zumeist wirklich Positiv, einige Führungskräfte drücken den Durchschnitt
Der Zusammenhalt untereinander, die Stimmung, das Produkt, die abwechslungsreichen und interessanten Aufgabenbereiche
Das Büro ist recht weit außerhalb, jedoch gibt es viele Möglichkeiten für remote-work/Home-Office
Die Idee hinter dem Produkt bevor die Investoren kamen
Die teamleads arbeiten teils gegeneinander... Während die Leute mit Qualitätsansprüchen an ihre eigene arbeit, sich einfach kaputt arbeiten dürfen. Da macht man nichts und guckt zu wie der Burnout kommt
Die Abteilungen abschaffen und alle an einen Tisch h
Mehr Schein als sein.
Keine Ahnung von Physik? Lüg halt einfach.
Das Betriebsklima ist das beste was ich je hatte. Es stehen immer die Angestellten an erster Stelle. Dadurch das in dem Unternehmen noch so viel "Chaos" herrscht hat man noch viel Einfluss, muss aber Ausdauer mit sich bringen. Nichts läuft von alleine durch, man muss es treiben. Wenn man es aber mag gefordert zu werden und nicht alles vorgekaut zu bekommen, hat man hier viele Entfaltungsmöglichkeiten.
Das manche Umstrukturierungen zu hektisch und unüberlegt passieren. Dadurch stellt sich die Firma manchmal leider selbst ein Bein und darunter leidet dann die Performance und Qualität.
Zudem sind viele Vorgänge innerhalb der Firma teils sehr Bürokratisch und versanden gerne mal.
Der Spagat zwischen dem zufriedenstellen der Investoren und dem zufriedenstellen der Kunden fällt der Firma noch schwer. Man sieht aber positive Entwicklungen. Wichtig ist es diesen Konflikt nicht auf den Rücken der Kollegen im Kundenkontakt auszutragen. Diese Art des Stresses mit dem Kunden, kann nicht jeder mit umgehen und wird sich zum verlassen der Firma entschließen.
Nichts für jemanden der nur eine geregelte Arbeit will (9 to 5). Es wird viel im Krisenmodus gearbeitet und man muss sich schnell auf neue Situationen einstellen können. Wer aber regelmäßig neue Impulse will ist hier richtig.
Da die Firma noch im Aufbau ist, wird man immer auf positives und negatives Feedback stoßen. Resilienz ist auf jeden Fall wichtig.
Der Außendienst ist anstrengend, es wird aber auf Bedürfnisse von Eltern eingegangen. Thema Überstunden wird sensibel behandelt.
Wenn man Weiterbildungen einfordert sind die Vorgesetzten offen dafür. Die Firma schult vor allem sehr viel intern, da sich das Produkt regelmäßig verändert.
Die Bezahlung im operativen Bereich ist fair. Man muss aber selbst Verhandlungen anstoßen, von alleine kommt nichts.
Im Zweifelsfall stehen die Kollegen immer vor den Unternehmenszielen.
Trotz jungen Kollegium, finden sich bei den Neueinstellungen auch Ü60 Personen. Der Mehrwert der Erfahrung wird gesehen, so lange diese bereit für Neues sind.
Sehr gut, es wird aber auch von einem erwartet Probleme anzusprechen. Es ist niemand willkommen der hinter der Hand Stress macht und sich nicht ausspricht.
Durch den Umstand des Wachstums arbeitet man viel am Anschlag. Nichts für Leute die feste Strukturen wollen und Sicherheit. Wer im Chaos aufgeht ist hier richtig und findet ein tolles Arbeitsumfeld.
Es wird Wert auf ehrliches und direktes Feedback gegeben.
Unternehmen befindet sich im Aufbau, oft wechselnde Tätigkeiten. Perfekt für diejenigen denen schnell langweilig wird.
Das Kollegium
Teilweise blinder Aktionismus aber dann drauf beharren.
Sales verkleinern oder besser Schulen.
Verhindern, dass Kollegen eine 60 h Woche schuften...
Software grundsätzlich überdenken.
Mehr operatives arbeiten/anpacken weniger Prozesse..
Meistens sehr konstruktive Gesprächskultur. Umgesetzt wird aber weniger.
Wenn man was schaffen möchte...60h Woche
Da die Führung keinen Plan hat muss Hand in Hand gearbeitet werden.
Hole Phrasen "da wird am Prozess geschraubt " "da sind wir dran" statt einem ehrlichen "weiss ich nicht"
Schlechten Nachrichten und Misserfolge dürfen nicht besprochen werden.
Externe IT, teilweise schlechte Software auswahl.... (fieldservice/personio)
Zu viele Meetings. Unnötig viele Emails. Wenig wirklich wichtiges... wöchentliche Infos zum Jahresumsatz braucht kein Mensch.
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