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Nur Ärger mit hsi-Personal. 0 von 5 Sternen. Nicht zu empfehlen.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Zeitarbeitsfirma ist absolut unfähig. Da gehen Stundenzettel verloren, versprochene Rückrufe erfolgen nicht, es dauert WOCHEN, bis man die Arbeitgeberbescheinigung erhält, die dann auch noch falsch ausgefüllt ist. Hat man ein Anliegen, wird es nicht bearbeitet. Hat man Sorgen oder ist Unzufrieden mit der vermittelten Stelle, wird einem nicht weitergeholfen. Man ist ein beliebig austauschbares menschliches Wegwerfprodukt.

Verbesserungsvorschläge

- gegebene Versprechen sollten auch eingehalten werden
- es sollte sich um die Anliegen der Mitarbeiter gekümmert werden
- Arbeitsgeberbescheinigungen sollten unaufgefordert, zeitnah und korrekt ausgefüllt ans zuständige Arbeitsamt gesendet werden
- man sollte sich mal anschauen, unter was für unwürdigen Arbeitsbedingungen die Mitarbeiter in den vermittelten Firmen arbeiten müssen

Arbeitsatmosphäre

Sehr einseitig fordernd. Da wird einem wegen jeder Kleinigkeit teils mehrmals täglich hinterher telefoniert und gemailt und noch SMS oben drauf. Aber wehe man hat selber mal ein Anliegen. Dann kann man dutzendfach über Wochen hinweg anrufen und bekommt nicht mehr als leere Versprechen und nichts geschieht. Sobald man an eine Firma vermittelt wurde, wird sich nicht mehr um einen gekümmert. Und sobald die Firma, an die man ausgeliehen wurde, einen nicht mehr benötigt, wird man direkt auch von der Zeitarbeitsfirma gekündigt. Und nach ausgesprochener Kündigung wird man moralisch und emotional unter Druck gesetzt, dass man es der Zeitarbeitsfirma schuldig wäre, sich auch weiterhin (bis zum Ende des Arbeitsverhältnisses) bei den von der Zeitarbeitsfirma rausgesuchten Stellen vorzustellen. Das ist sehr kurios, da man nicht mal im Vorfeld erfährt, was das überhaupt für Stellen sind. Da sitzt man dann bei Firma X im Vorstellungsgespräch und muss sich erstmal erklären lassen, was hier überhaupt für eine Stelle angeboten wird. Unmöglich!

Kommunikation

Hat man ein Anliegen, muss man mehrere Wochen jeden Tag teils mehrfach anrufen. Versprochene Rückrufe erfolgen grundsätzlich nicht. Es heißt zwar immer, man würde sich kümmern, nur kommt am Ende nichts bei rum außer lauwarmer Worte. Die Firma ist taub für die Anliegen Ihrer Mitarbeiter und ausschließlich auf Ihren Profit orientiert.
Weiterhin ist die Firma nicht in der Lage, einem vor einem angebotenen Vorstellungsgespräch mitzuteilen, um was für eine Stelle es überhaupt geht, also Aufgabenbereich, Arbeitszeiten, etc.. So kann man sich natürlich nicht wirklich auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten und sitzt dann wie der letzte Mensch da und muss sich im Vorstellungsgespräch erklären lassen, worauf man sich eigentlich "beworben" hat.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben gibt es hier keine. Man erledigt den ganzen Tag die undankbarsten Hilfs- und Zuarbeiten, die jeder ungelernte Hauptschulabgänger problemlos erledigen könnte.

Gleichberechtigung

Als Leiharbeiter ist man ganz klar ganz unten in der Firmenhierarchie und dass bekommt man auch jeden Tag zu spüren.

Arbeitsbedingungen

Ich hatte nach einem viertel Jahr noch nicht mal eigene Arbeitskleidung, im Gegensatz zu allen anderen Mitarbeitern. Ich musste z.B. als Mann 3 Monate lang einen sehr stark verschmutzten Frauenkittel mit dickem gelben Dreckrand am Kragen einer länger erkrankten Kollegin tragen, damit ich überhaupt meine Arbeit ausüben konnte. Teilweise hatte ich nach einem halben Jahr noch nicht die für meine Arbeit benötigten Arbeitsgeräte, die sonst jeder Mitarbeiter bekommen hat. Man ist als Leiharbeiter ein Mitarbeiter zweiter Klasse.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist eher unterdurchschnittlich. Hinzu kommt, dass man keine volle 40h-Stelle bekommt. Gehaltserhöhungen gibt es keine. Überstunden (Zeitarbeitsstunden) werden nur auf ausdrückliches Verlangen ausgezahlt - man kommt sich vor, als würde man um einen wirklich großen Gefallen bitten müssen. Firmenboni gelten nicht für Zeitarbeiter und Weihnachtsgeld gibt es keins, selbst wenn die Firma an Ihre festen Mitarbeiter welches zahlt.

Karriere/Weiterbildung

Man bekommt nur solche niedrigen Hilfs- und Zuarbeiterjobs, dass man gar kein wirkliches Interesse daran habe kann, überhaupt dauerhaft übernommen zu werden. An Karriere oder gar Weiterbildung ist da gar nicht zu denken. Zumal man die ersten 1,5 Jahre ohnehin vertraglich an die Zeitarbeitsfirma gebunden bleibt. Kein Job für Menschen, die sich eine berufliche Perspektive und Weiterentwicklung wünschen.

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