3 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Vielzahl an Möglichkeiten und Herausforderungen, die sich im Arbeitsalltag bieten. Langeweile kommt mit Sicherheit nie auf.
Den Hang zur Selbstüberschätzung, der sich bei vielen Führungskräften findet sowie dass sich Mitarbeiter in hohem Maß selbst managen müssen und mit Konflikten allein gelassen werden.
Es wäre besser, erst einmal etwas Tempo herauszunehmen, anstatt mit überhöhter Geschwindigkeit den Geschäftszahlen nachzujagen. Dafür gibt es gerade zu viele ungelöste Probleme. Eine Bestandsaufnahme und ehrliche Selbsteinschätzung wären ein guter Anfang.
Das ist vom Projekt und dem zugehörigen Projektmanager abhängig. Außerhalb von jährlichen Projektbewertungen ein Lob zu erfahren, ist aber selten. Im Unternehmen werden auch in erster Linie nur diejenigen gewürdigt, die massiv Überstunden geleistet haben - mit minimalem finanziellen Ausgleich, wenn es diesen überhaupt gibt. Was für ein Signal sendet das an die Mitarbeiter?
Das Selbstbild ist zweigeteilt. Das obere Management klopf sich gerne selbst auf die Schultern und betont, in welchen Branchen man vertreten ist und mit welchen Geschäftszahlen.
Im operativen Umfeld hat man dagegen immer öfter das Gefühl, dass sich die Firma mit ihren gesteckten Zielen übernimmt. Bestehende Projekte binden zunehmend Ressourcen, die dauerhaft nicht mehr (bzw. nur noch durch Überlastung) für neue Kunden zur Verfügung stehen. Die (Wunsch)Vorstellungen der Geschäftsführung stehen in starkem Kontrast dazu und spiegeln nicht mehr die Realität des operativen Geschäfts wieder.
Man muss sich aktiv darum bemühen. Wer nicht "Nein" sagen kann oder nicht über die nötige Selbstbeherrschung verfügt, kann schnell mit Aufgaben und Verantwortungen überschüttet werden. Das Management interessiert sich wenig für die Lasten, die die Mitarbeiter tragen müssen.
Hier kann und sollte man deutlich mehr machen. Engagement im sozialen und ökologischen Bereich ist praktisch nicht vorhanden. Zwar sind Hybride als Dienstwagen zulässig, aber die Zukunft gehört den Elektro-Fahrzeugen.
Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt es zur Genüge, insbesondere durch eLearning-Angebote von Microsoft. Was es nicht gibt ist freie Zeit, diese Angebote auch wahrzunehmen. Zwar wird gerne davon gesprochen, dass Mitarbeitern eine gewisse Anzahl von Tagen im Jahr zur Verfügung steht; Jedoch haben Projektgeschäft und Umsatz immer den Vorrang. In der Realität wird man deshalb Woche für Woche mit Projekttätigkeit ausgeplant. Die Planung von Weiterbildung wird jedoch gerne unter den Tisch gekehrt und die Auflösung von Konflikten diesbezüglich den Mitarbeitern überlassen.
Ist natürlich abhängig vom eigenen Team und den Projekten. Bislang war der kollegiale Umgang während der Projektarbeit aber immer sehr gut.
Sehr mangelhaft. Man stößt eher auf taube Ohren, anstatt dass wesentliche Probleme und Konflikte gelöst werden, die teils schon seit Jahren bekannt sind. Führungskräfte wälzen Verantwortlichkeiten gerne von sich ab, indem diese den Mitarbeitern zugeschoben werden.
Sehr gut durch flexible Arbeitszeiten und Homeoffice. Abhängig von der Position im Unternehmen fallen natürlich Reisezeiten an, die teils auch No-Brainer sein können. Das zur Verfügung gestellte Equipment ist annehmbar.
Die Kommunikation mit den eigenen Kollegen funktioniert reibungslos. Informationen zu Geschäftszahlen gibt es momentan nur monatlich und auch nur auf höchster Unternehmensebene. Informationen zum Status der einzelnen Projekte werden nur hin und wieder am Rande ausgegeben. Geschäftsentscheidungen zu einem Projekt, auf dem man selbst tätig ist, könnten und sollten regelmäßiger kommuniziert werden.
Alles in allem zufriedenstellend. Dienstwagen und (seit kurzem) Dienstfahrrad sind wesentliche Anreize, auch wenn Reisezeiten nach der Corona-Pandemie heruntergefahren wurden.
Sowohl fachlich als auch technisch eine enorme Vielfalt an Aufgaben. Das Microsoft-Umfeld bietet hier eine breite Palette.
- Firmenwagenregelung
- Team-Zusammenhalt
- Kaum bzw. keine Mitarbeiter-Events mehr. Team-Zusammenhalt schwächt sich dadurch ab.
- Kommunikation der Geschäftsführung muss dringend verbessert werden.
- Hohe Arbeitsbelastung, teilweise auch durch schlechte Planung bzw. kurzfristige Änderungen.
- Mitarbeiter besser informieren, nicht nur Zahlen vorlegen. Auch mal Gründe für Änderungen nennen, anstatt nur die Änderungen vor zu setzen.
- Gute Mitarbeiter nicht als Dank mit zusätzlicher Arbeit "belohnen".
Hohe Arbeitsbelastung trotz fehlender Reisen. Von oben kommt sehr viel Druck und es wird genau auf die Zahlen geschaut. Entspanntes Arbeiten aktuell kaum noch möglich.
Das Image bei Kunden und Microsoft ist gut.
Dank Homeoffice sollte dieser Punkt eigentlich passen. ABER: Gute Mitarbeiter werden zum Dank mit mehr Arbeit belohnt. Man muss ganz bewusst "Nein!" sagen, um nicht überbucht bzw. überplant zu werden.
Bisher Weiterbildung durch neue Aufgaben im Projekt.
Inzwischen gibt es Termine für externe Trainings/Coachings. Es muss aber noch mehr passieren.
Das Geld wird knapp. Gehaltsverhandlungen sind sehr zäh. Zielvereinbarungen mit sehr straffen Zielen. Man liegt inzwischen beim Gehalt, teilweise deutlich, unter dem Branchendurchschnitt.
Bedingt durch Corona (wenig reisen) und lange Nutzung des Equipments ist der Punkt aktuell recht gut erfüllt.
Hier gibt es keine Probleme. Man hilft sich und es wird darauf geachtet, dass neue Kollegen ins Team passen.
Sicherlich Abhängig vom Vorgesetzten. Im Großen und Ganzen passt das aber.
Mit Glück gibt es mal was neues. Das meiste Equipment wird aber deutlich länger als 3 Jahre genutzt.
Updates der Geschäftsführung kommen, aber unregelmässig. Ausser über Zahlen wird nicht viel berichtet. Zukünftige Ziele bzw. wohin sich die Firma entwickeln soll sind/ist nicht bekannt.
Projekt bedingt mal bessere mal schlechtere Aufgaben. Leider wird wenig mit Vorlagen gearbeitet. Jedes Projekt wird etwas anders aufgesetzt.
Innovation, Wachstum, Team
-
Das Recruiting muss mit dem Wachstum mithalten. Im Management gibt es "Leader" und "Vorgesetze": Lernen von den Leadern was gut funktioniert und das in allen Teams umsetzen.
Trotz Corona im Projekt sehr gut. Unterschiede bei den Teams nach Führungskraft.
HSO ist bekannt die harten Nüsse zu knacken. Sehr hohes Ansehen bei Microsoft. Partner of the Year.
Wer im Projekt arbeitet (egal in welchem Unternehmen) muss wissen was das mit sich bringt. Aktuell arbeiten wir fast ausschließlich remote. Auch nach Corona bildet sich ein flexibles Arbeitsmodell ab.
Wird in Gesprächen mit dem Vorgesetzten besprochen.
Steigerungen sind abhängig von der Entwicklung. Gesamtpaket der Leistungen ok. Gute Firmenwagenregelung.
Internes Sozialbewusstsein: Man kümmert sich um die Mitarbeiter, auch wenn man z.B. krankheitsbedingt länger ausfällt. Umweltbewusstsein: Hybridfahrzeuge im Angebot, ansonsten normal.
Es gibt viel zu tun - trotzdem hilft man sich gegenseitig. Keine Ellenbogenmentalität wie oft in der Beratung.
Jung lernt von alt und alt von jung (z.B. MS Powerplatform)
Leider stark vom Team abhängig wie viel man miteinander zu tun hat. Entsprechend ist die Spanne von sehr gut aufgehoben bis hin zu man muss die eigene Entwicklung und sonstige Themen die man auf dem Herzen hat selbst mehrmals in die Hand nehmen.
Moderne Büroräume, flexibles Arbeitsmodell
Regelmäßige Calls in den Fachteams und Projekten sind fest etabliert. Darüber hinaus Business Update Calls (könnten häufiger sein).
Keine Unterschiede
Die Projekte und Aufgaben sind auf sehr hohem Niveau. Es gibt spannende Kunden und komplexe Projekte die wir mit aktuellsten Microsoft Technologien lösen