Werbepartner bei hsp
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine super Atmosphäre, Schulungen, Arbeitsmotivation, verhältnismäßig extrem gutes Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts ist wirklich schlecht.
Verbesserungsvorschläge
Auswahlverfahren von neuen Werbern, jeder kann sich bewerben und es wird über ein unregelmäßiges Skype Gespräch geklärt ob jemand geeignet ist. Besser wäre da noch einmal mehr persönlicher Kontakt oder zumindest einen strikteren Bewerbungsfragenablauf, an den sich alle Jobinterviewer halten. Da kamen schon sehr verschiedene Fragen bei allen. Auch musste ich aufs höchste spontan sein können. Man sollte nicht irgendwann eine E-Mail schreiben, dass es ab nächster Woche übrigens wieder losgeht. Ein Anruf zur Planung zumindest 2 Wochen zuvor wäre sehr gut.
Arbeitsatmosphäre
Meist gleichgesinnte, offene, freundliche Menschen in allen Arbeitsteilen
Kommunikation
Persönliche Anrufe und entgegenkommende Teamleiter machen die Kommunikation perfekt
Kollegenzusammenhalt
Man muss paar Wochen zusammenleben. Die Leute, die nicht zusammenhalten, kommen da ja nicht einmal 3 Tage durch...also automatisch stärkstmöglicher Zusammenhalt
Work-Life-Balance
Man arbeitet grundsätzlich sehr viel, auch am Samstag, auch die Freizeit am Abend mit den Kollegen ist durchtränkt mit Nachschulung und Gesprächen über den Job. Allerdings ist nichts davon zwingend. Wenn man Leistung bringen will, dann hat man halt weniger Freizeit
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten sind fantastische, offenherzige Menschen. In meiner Zeit hatte ich jedoch einen Teamleiter, der mich im Gegensatz nur demotiviert hat und der ganz und gar nicht so war wie oben beschrieben.
Interessante Aufgaben
Haustürwerbung ist etwas komplett neues zum vorherigen Leben und generellen Arbeitsalltag. Auf Dauer ist es jedoch unmöglich, mMn, diesen Job mehr als +- 1,5 Monate zu machen.
Gleichberechtigung
Alle werden herzlich akzeptiert
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Unterschiede spürbar
Arbeitsbedingungen
Meist sehr anstrengend, aber wie gesagt, nichts ist gezwungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man arbeitet für eine Spendenorganisierte Hilfsorganisation. Na klar, erreicht man das Maximum an Sozialbewusstsein.
Gehalt/Sozialleistungen
Astronomische Summen für einen Studenten (wenn man alles richtig macht)
Image
Man kann sich überall vorstellen mit "Ich habe den härtesten Vertriebsjob der Welt gearbeitet"
Karriere/Weiterbildung
Man kann Teamleiter werden und auch weiter in der Firma aufsteigen, wenn man will. Es ist für jeden was dabei.