3 von 14 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ich kann den Meinungen meiner Vorredner in keiner Weise zustimmen und bin darüber auch verärgert. Ein vergleichbares Unternehmen, bezogen auf die Geschäftsleitung, habe ich selten erlebt. Sollte es private oder familiäre Probleme geben, war immer ein offenes Ohr bei den Vorgesetzten zu finden. In diesen Fällen gab es auch sofort und ohne Diskussion Urlaub oder Sonderurlaub. Bezüglich der Arbeitszeiten war es herrlich. Selten kam ich über 8 Stunden und wenn dies doch der Fall war, konnte ich mir alle Überstunden, bis auf die Minute genau, aufschreiben und abfeiern. Entweder als komplett freier Tag oder indem ich früher gegangen bin. Reibungspunkte gibt es überall, wo Menschen arbeiten. Zusätzlich empfand ich es persönlich als Wunsch der Geschäftsführung ein "familiäres" Gefühl im Unternehmen zu etablieren. Dazu wurde beispielsweise mitten während der Arbeitszeit kurzerhand draußen gegrillt oder Mitarbeiterevents, wie Sommer und Weihnachtsfeiern, organisiert. Sollten die Mitarbeiter hier nur zum "ausbeuten" dienen, würden solche Events in der Form nicht stattfinden. Ich persönlich habe mich hier immer sehr wohl gefühlt und kann diesen Arbeitgeber nur weiterempfehlen!
Kaufmännische Azubis mehr in die Buchhaltung mit einbeziehen.
Arbeitsatmosphäre empfand ich persönlich als sehr gut. Wurde oft gelacht.
Übernahme wurde angeboten. Lehnte aber aufgrund der Entscheidung zugunsten eines Vollzeitstudiums ab. Also Übernahmechancen als Auszubildender super!
Selten Überstunden, wenn doch, Möglichkeit diese 1 zu 1 abzufeiern.
Beim Vergleich mit Freunden und Bekannten normal. Weder besonders hoch noch niedrig.
Fachlich und persönlich sehr gut.
Ging immer gerne zur Arbeit.
Gab genug Zeit zum Lernen.
Das die Aufgaben nicht "besonders spannend" sind, liegt am Ausbildungsberuf und nicht am Unternehmen.
Fühlte mich nie respektlos behandelt.
Es fällt schwer, postive Eigenschaften zu nennen, die die negativen überwiegen kann.
Es ist schade, dass das Unternehmen trotz des Potenzials ein Unternehmen bleibt, welches nicht mit der Zeit geht und vom Verhalten der Mitarbeiter einer Grundschule gleicht. Es wird gelästert und gelästert.
Die Rollenverteilung im Unternehmen selbst sind stark einseitig. Als Auszubildener hat man das Gefühl, zu viele Aufgaben zu haben, welche einen zunächst überschlagen. Für viele altbackende Unternehmen sind Azubis immernoch in der Hierarchie unten, aber hier ist der Azubi wirklich ganz unten in der Hierarchie und hat auch garnichts zu sagen. Man muss funktionieren.
Bei dem Arbeitgeber gibt es vieles zu verbessern. Angefangen mit der schlechten Arbeitsatmosphäre, die durch die GF stark mitgetragen wird.
Außerdem bitte auch an der Rollenverteilung arbeiten!
Azubigehalt erhöhen. Ist überhaupt nicht mehr zeitgemäß.
Muss den vorherigen Bewertungen leider zustimmen. Lästern steht an der Tagesordnung, gar auch hinter dem Rücken. So kann man sich kein Vertrauen mit einem Mitarbeiter aufbauen und somit leidet die Arbeitsatmosphäre. Ich hatte das Gefühl, jeder arbeitet für sich. Es herrscht null Arbeitsgemeinschaft. Schade...
Es herrscht keine Übernahmegarantie. Wenn man eventuell sich dem Verhalten mancher Kollegen anschließt, hat man bestimmt gute Chancen aufzusteigen.
8.00 - 16.30 oder 8.45 - 17.30
Sehe ich neutral.
Überhaupt nicht mehr zeitgemäß und in heutigen Zeiten nicht mehr angemessen.
Als Auszubildener fühlt man von den Ausbildern einen gewissen Druck, funktionieren zu müssen.
Spaß macht die Ausbildung in diesem Unternehmen überhaupt nicht, allein, weil man sich einfach ausgelastet und unwohl in dem Unternehmen fühlt. Man soll einfach arbeiten. Mit den meisten Mitarbeitern kann man einfach keinen Spaß haben.
Man muss viele nichtberufsbezogene Aufgaben erledigen. Klar, als Azubi mal Müll rausbringen oder so, kein Thema. Aber man sollte als Unternehmen nicht übertreiben und das wird hier defintiv getan.
Die Arbeiten, die man in der Ausbildung macht, könnte theoretisch jede Teilzeitkraft machen, die 2 Wochen eingearbeitet wird. Die Ausbildung ist kaum lehrreich. Man freut sich auf die Schule, da dort einem viel mehr beigebracht wird, als in der Praxis im Unternehmen.
Respekt ist ein Fremdwort. Als Auszubildener fühlt man sich dreckig behandelt und billig ausgenutzt. Hart gesagt, ist aber leider so. Und da kann man auch sich nichts schönreden.
Das Kopiergeld (30€) für die Schule wurde übernommen und anschließend natürlich mit einer riesen Mail an die große Glocke gehangen, wie kulant man ist. Vielen Dank dafür nochmal!!! Tx Tx
... Den Strukturen nach, könnte man davon ausgehen, dass das Unternehmen vor einigen Monaten erst gegründet wurde.
Wenn ihr schon Azubis wie billige Arbeitskräfte behandelt, dann lasst sie es wenigstens nicht so stark spüren.
EDIT: Vielen Dank für Ihren 0815 Kommentar.
Kritik ist – nicht immer, aber häufig – eine Chance zur Verbesserung. Immer aber verdient die Kritik ein offenes und unvoreingenommenes Ohr.
Hier besteht leider keine Einsicht und es wird wieder versucht den Gegenüber schlecht darzustellen. HSP typischer Prozess.
Meine Entscheidung die HSP zu verlassen war absolut richtig, das stimmt.
Unter aller Sau das Betriebsklima.
Es wird sehr viel gelästert. Manchmal sogar rassistische Aussagen. Die Kollegen haben dann meistens nichts gehört...
Kollegenzusammenhalt = 0.
Viel mehr besteht eine riesen Schadenfreude unter Kollegen. Alle die dort sitzen und sich schlecht behandelt fühlen - ihr seid es selber schuld.
So schlecht, dass die nette IHK einen Anruf tätigen musste.
Die Ausbildung ist nebenrangig. Du sollst nur arbeiten. Ob du dabei lernst, interessiert niemanden.
Nicht grundlos wird jeder eingestellt, der nicht bei 3 auf dem Baum sitzt... Pure Ausbeutung
Im Nacken spürst du nur böse Blicke ;)
Lernen/arbeiten sollte Spaß machen - nicht hier. Absolut nicht.
GEFORDERT WIRD MAN NICHT! Man wird einfach ausgelastet.
Hinzu kommen sehr viele Aufgaben, die nichts mit deinem Ausbildungsberuf zu tun haben.
Bei Berufsbezogenen Fragen - Google es lieber. Keiner hat Zeit (Lust trifft es eher) dir etwas zu erklären.
Man wusste ja nicht einmal welchen Ausbildungsberuf ich ausübe als ich mich verabschiedet habe. :-) Sagt sehr viel aus!
Gerade als Azubi bist du nur eine billige Arbeitskraft. Was auch mehrmals von gewissen Personen angespielt wird.
Motivation aufbauen/erhalten nicht möglich.
Das Tagesgeschäft lastet auf den Schultern der Azubis - NULL Anerkennung.