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hte 
GmbH 
the 
high 
throughput 
experimentation 
company
Bewertung

Alles Schlechte kommt von oben!

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Zusammenhalt innerhalb der Fachteams und die interessanten, zukunftsorientierten Aufgabenbereiche.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Management und die niedrigen und sehr intransparenten Löhne. Faire Bezahlung sollte ein deutsches Unternehmen in der heutigen Zeit hinbekommen.

Verbesserungsvorschläge

Die hte Gmbh sollte sich dringend ein externes Beraterunternehmen angergieren, dass die Prozesse und Strukturen des Betriebs untersucht und mit Rat und Tat bei der Modernisierung der Unternehmensstrukturen hilft. Dabei sollte auch die ein oder andere Personalie im Management kritisch hinterfragt werden. Nicht jeder ist eine gute Wahl als Führungskraft.

Arbeitsatmosphäre

Auf Grund von Personalmangel werden Probleme gerne mal einfach weitergeschoben in die nächste Abteilung. Dies ist zwar verständlich, führt allerdings dazu, dass es nicht mehr primär um lösungsorientiertes Arbeiten geht, sondern viel darum, dass man Probleme möglichst schnell von sich weisen kann.

Kommunikation

Aus dem sogenannten Management ist die Kommunikation nur in halbjährlichen, offiziellen Informationsveranstaltungen vorhanden. Es entsteht dabei sehr schnell der Eindruck, als wenn die Führungskräfte überhaupt nicht wüssten, was in ihren Abteilungen eigentlich passiert. An den eigentlichen Problemen der Belegschaft wird einfach "vorbei kommuniziert".

Kollegenzusammenhalt

Ist innerhalb der Fach-Teams eigentlich gut und dies trotz einer sehr hohen Arbeitslast. Über die Teamgrenzen hinweg, wird es dann schon etwas schwieriger und über die Grenzen der Abteilungen hinweg, denkt jeder zuerst an sich selbst.

Work-Life-Balance

Grundsätzlich ist der Rahmen mit Vertrauensarbeitszeit ok. Leider ist die allgemeine Arbeitslast so hoch, dass Überstunden der Regelfall und nicht die Ausnahme sind. Leider können diese nicht in zusätzliche Urlaubstage umgewandelt werden und ausbezahlt werden, können diese ebenfalls nicht.

Vorgesetztenverhalten

Das wohl größte Problem des Betriebs. Von Ausnahmen abgesehen gibt es im Management recht wenig Empathie und Führungsrollen sind sehr fragwürdig besetzt. Es entsteht leider sehr schnell das Gefühl, dass das Management kein Interesse an den Alltagsproblemen der Belegschaft hat, weshalb diese mit kurzen Einzeilern abgetan oder komplett ignoriert werden.

Interessante Aufgaben

Auf Grund der zukünftigen Herausforderungen der (chemischen) Industrie, wie u.a. CO2-neutral zu werden, handelt es sich hier um spannende und auch zukunftsorientierte Aufgaben.

Umgang mit älteren Kollegen

Leider wird hier primär auf die Leistungsfähigkeit geschaut. Lässt diese im Alter nach, wird dies älteren Kollegen zum Nachteil.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung der einzelnen Büros ist sehr unterschiedlich. Von neu und modern bis hin zu alt und sehr eng mit vielen Kollegen auf engem Raum. Im Alltag wird vieles durch aufgezwungene Regeln des Mutterkonzern unnötig erschwert.

Gehalt/Sozialleistungen

"Bei dem Thema Gehalt halten wir uns als der Teil der BASF-Gruppe an die Compensation Guideline der BASF. Maßgeblich für das Entgelt sind die Wertigkeit der Funktion und die erbrachte Leistung."
Klingt auf dem Papier ok und nachvollziehbar. Leider gibt es diese "Compensation Guideline der BASF" nirgendwo für die Angestellten einzusehen. Lohnbänder oder ähnliche Instrumente zur Schaffung von mehr Transparenz sind verpönt. Wer auf Grund des Mutter-Konzerns und der Branche 'PetroChemie' gute Löhne erwartet, wird enttäuscht werden.

Image

Das Image lebt sehr stark vom großen Namen des Mutterkonzerns.

Karriere/Weiterbildung

Beruflicher Aufstieg ist je nach Team und Abteilung schwer, da die fachlichen Vorgesetzten zum Teil selten wechseln und damit höhere Positionen nicht frei werden.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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