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Hwk
Bewertung

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Mangelnde Wertschätzung gegenüber Mitarbeiter

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Hwk in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Sabbatjahr möglich in unterschiedlichen Varianten
- Weihnachtsgeld, zumindest anteilig
- Weiterbildungsmöglichkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Wenig Wertschätzung in Wort und Tat für Mitarbeiter
- keine etablierte Teamhygiene (Reflektion oder Supervision, Teamtage, oä)
- regelmäßiges einspringen aufgrund von Personalengpässen und aushelfen wird erwartet und ist die Regel
- Mitarbeiter werden verheizt

Verbesserungsvorschläge

- Mitarbeiter in Entscheidungen einbeziehen, dann können diese auch gut mitgetragen werden
- freie Stellen besetzen und nicht über viele Monate hinweg einsparen
- Entscheidungen Transparenz gestalten und nicht monatelang verschleppen
- es gibt ein Leitbild, wird aber insbesondere von der momentanen Führung nicht spürbar (vor)gelebt
- Parkplätze für Mitarbeiter zur Verfügung stellen
- ein kleines Präsent zum Geburtstag, Jubiläum ( nicht nur alle 10 Jahre) oder zum Rentenaustritt, wenigstens ein persönliches Wort oder ein Blümchen aus der eigenen Gärtnerei wäre schön

Arbeitsatmosphäre

Kommt auf den Einsatzort und die direkten Kollegen an. Im Allgemeinen eher angespannte Atmosphäre aufgrund chronischen Personalmangels.

Kommunikation

Mitarbeitermeinungen werden bei Entscheidungen nicht einbezogen. Teamsitzungen finden kaum statt, daher wenig Möglichkeiten offener Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

In den Kleinteams meist gut, im Abteilungsteam vorwiegend wenig ausgeprägt

Work-Life-Balance

Überstunden werden erwartet, offene Stellen werden oft Monate lang nicht nachbesetzt, daher sind Personalengpässe normal

Vorgesetztenverhalten

Führungsebene pflegt keinen Kontakt zu den Frontarbeitern. Jahresgespräch gibt es mit der neuen Führung nur noch pro forma. Wertschätzung ist Fremdwort. Anweisungen erfolgen per Mail und setzen unter Druck.

Interessante Aufgaben

Nach einem Jahr ist alles nur noch Routine abarbeiten

Umgang mit älteren Kollegen

Bei Betriebsaustritt wegen Rente gibt es nicht Mal ein kleines anerkennendes Abschiedsgeschenk. Das habe ich immer beobachtet und fand es befremdlich

Arbeitsbedingungen

Enge Räumlichkeiten, im Wohnbereich mangelhafte und wenn dann langwierige Ausstattung an Hilfsmitteln.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gesetzgebung verhindert vieles! Wille ist da.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialer Bereich eben, dafür aber minimal besser entlohnt als in ähnlichen Einrichtungen

Image

Wer den Betrieb kennt rollt mit den Augen.

Karriere/Weiterbildung

Sinnvolle Weiterbildungen werden alle zwei oder drei Jahre genehmigt


Gleichberechtigung

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