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Jetzt Profil einrichten31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Insgesamt ein gutes Betriebsklima.
PRIMA! Gleitzeit, 3 Tage Hommeoffice...
Wenn es darauf ankommt steht jeder für den anderen ein. Alltagsreibereien sind sonst auch unter Arbeitskollegen normal und verständlich.
Die Aufgaben sind sehr breit gefächert, daher wird es nicht langweilig.
Chef ist meistens nett, sucht aber oft Fehler und gibt viel Arbeit ab
Kontrolliert die Arbeitgeber und drückt Arbeit ab
Flexible Arbeitszeiten, mehr Verantwortung an Arbeitnehmer
Außer die Bezahlung, nichts.
Schlechte Verkehrsanbindung, nächster SBahnhof 15 Min. Fußweg, keine Mitarbeiterparkplätze, nur für die Chefs
Am besten Disziplinarseminare der Bürodamen dort.
täglich schlecht gelaunte Sachbearbeiterinnen, keine Teamarbeit möglich, neue Mitarbeiter werden nicht integriert und somit erschwerte Einarbeitung
Interne Seminare wurden angeboten
Bezahlung war äußerst gut, Getränke wurden vom Arbeitgeber gestellt sowie frisches Obst
Mit den Richtigen war es angenehm, aber ansonsten enorme Gruppenbildung
Keine Mitarbeitergespräche, kaum Feedback, der Hauptanwalt wirkt regelrecht angespannt
Den respektlosen Umgang mit Humankapital.
zu spät
Ich wurde angeschrien. Schlechter wurde ich von einem Arbeitgeber noch nie behandelt.
Es sollte sich rumgesprochen haben, dass hww eine Knochenmühle ist.
Urlaub gibt es. Mehr life hatte ich nicht.
Weiterbildung gab es. Karriere schafft keiner, da vorher kapituliert wird.
Die einzige Chance, durchzuhalten ist der Kollegenzusammenhalt.
Von Menschen wurde ich noch nie in meinem Leben so schlecht behandelt.
Technisch recht gut ausgestattet.
"Sind Sie so arrogant!?"
Nichts!
Alles!
Es ist zu spät!
Man muss nicht bis 22 Uhr in der Kanzlei sitzen, aber es wird permanenter Druck aufgebaut. Man kommt nie zur Ruhe.
Hilfsbereitschaft null. Noch nicht mal die Aufgaben werden richtig erfüllt.
Die Arroganz ist unbeschreiblich. Permanente Abwertung ist die Regel.
Es wird gefühlt sogar mit Absicht nicht kommuniziert, um dann Fehlverhalten zu produzieren und Schuldzuweisungen vornehmen zu können.
freie Zeiteinteilung, Gleitzeitmodell
keine Kommunikation
mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern
Auf die zuverlässige und pünktliche Gehaltszahlung war immer Verlass- Dank einer emsigen Mitarbeiterin
Unprofessionelle Führung zweier Herren, mieses Betriebsklima und Führungspersonal absolut nicht von der dieser Welt
Positiv zu erwähnen ist, dass man viele (durchaus) interessante Aufgaben zugeteilt bekommt, die zum Teil über die Vereinbarungen im Arbeitsvertrag hinausgehen. Das entsprechende Vertrauen, dass man diese Arbeiten auch kann, bekommt man. Darüber hinaus werden Kaffee, Tee und Wasser kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Allerdings schließen sich hieran die negativen Eigenschaften an, die überwiegen. Man erhält eine mangelhafte Einarbeitung, zumal Insolvenzsachbearbeiter kein Ausbildungsberuf ist. Man wird immer mit Mehraufgaben belastet, die nicht extra vergütet werden. Generell ist die Bezahlung in Bezug auf die Angestellten unterirdisch. In Aussicht gestellte Gehaltserhöhungen wurden nur lächelnd abgelehnt. Wie es den Mitarbeitern geht, interessiert niemanden, das einzige, was wichtig ist für hww, ist wie die "Marke" nach außen wirkt. Prestige ist alles. Dass darunter die Qualität der Arbeit leidet und das Arbeitsklima mehr als vergiftet ist, ist egal. Eine Worklife-Balance ist gar nicht vorhanden. 50-Stundenwochen sind die Regel, da lieber die vorhandenen Mitarbeiter mit Arbeit überhäuft werden, als neue einzustellen. Es wird gespart, wo es nur geht. Zudem sind die Vorgesetzten sehr herablassend gegenüber Angestellten;
Die Fluktuation ist sehr hoch, da man nicht gewillt ist, Mitarbeiter zu halten. Auf der anderen Seite wurden gefühlt 1/3 der Mitarbeiter ohne Vorwarnung gekündigt mit fadenscheinigen Begründungen. Eine Sozialauswahl fand nicht wirklich statt.
Endlich umdenken! Hww muss klar werden, dass eine Firma mit ihren Mitarbeitern steht und fällt. Zufriedene Mitarbeiter bringen den Erfolg. Und diese kann man nicht mit einer sündhaft teuren Weihnachtsfeier ködern, nur um dann die halbe Belegschaft zu kündigen.
Work-Life Balance
schlechtes Betriebsklima
schlechter Umgang untereinander
kein Teamgefühl
auf Qualität wird kein Wert gelegt
schlechte Komminukation
der Stundenlohn ist viel zu niedrig, besonders im Vergleich mit ähnlichen Stellen in der Stadt
So verdient kununu Geld.