Schlechte Organisation mit toxischer Führungskultur (autokratisch-patriarchalisch) aus einem vergangenen Zeitalter
Arbeitsatmosphäre
Fehlende Kritik ist als Lob zu interpretieren. Es herrscht manchmal wenig Fairness und Vertrauen zwischen den Abteilungen. Die Führung ist stillschweigend aus der IG-Tarifmitgliedschaft ausgetreten ohne überhaupt den Betriebsrat darüber in Kenntnis zu setzen. Der Austritt wurde für alle überraschend auf einer Betriebsversammlung verkündet. Das war für alle Kollegen und den Betriebsrat ein Faustschlag ins Gesicht. Die Mülleimer werden aus Kostengründen nicht mehr geleert, es gibt weder kostenfreies Mineralwasser oder Kaffee, dafür regelmäßig frisches Obst.
Kommunikation
Stark abhängig vom Arbeitsplatz und der Abteilung. Die Kommunikation zwischen der Führung und den Angestellten ist oft herablassend und manchmal sehr respektlos. Die Angestellten halten zusammen und viele Kollegen verbringen die Pausen miteinander und verstehen sich sehr gut.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf wenige Ausnahmen halten die Kollegen gut zusammen und verbringen die Pausen miteinander. Der Kollegenzusammenhalt ist eine Stützsäule der Hydrotechnik. Sehr schade, dass es keine Weihnachtsfeiern gibt, die den Zusammenhalt fördern und die Angestellten wertschätzen. Leider hat man in der Vergangenheit wirklich viele sehr gute Kollegen aus verschiedenen Abteilungen gehen lassen.
Interessante Aufgaben
Bürokratie und wenig spannende Aufgaben. Die Tätigkeiten sind tagtäglich gleich. Interessant ist oft der Kontakt mit den Kunden!
Gehalt/Sozialleistungen
Austritt aus der IG-Tarifmitgliedschaft. Die Sozialleistungen entsprechen den gesetzlichen Pflichten.