49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Remote Work / HomeOffice
Trotz Remote viele Teamevents
Flache Hierarchien, FK sind immer ansprechbar
Homeoffice und nahezu freie Arbeitszeiten, besser geht es nicht
trotz Homeoffice ist jede/r hilfsbereit
sehr flache Hierarchie, (virtuelle) Tür steht immer offen
Mein Unternehmen legt sehr viel wert auf offene und freundliche Kommunikation, damit wir uns wohlfühlen und weiterhin motiviert sind
Meine Firma ist sehr verständnisvoll und unterstützend
bietet uns Möglichkeiten zur Weiterentwicklung -> LinkedIN Kurse während der Arbeitszeit (1h wöchentlich!!!)
Ich bin mehr als zufrieden mit meinem aktuellen Gehalt. Ich habe etwas drum kämpfen müssen, aber ich denke, dass das dazugehört.
Viele Teamevents, die nochmal für mehr Zusammenhalt sorgen
unterstützend und respektvoll!!!!!
sehr angenehme Arbeitsumgebung, transparente und effektive Kommunikation, wir haben viele und regelmäßige Teammeetings, damit alle MA up-to-date sind
Meiner Meinung hilft nur ein erneuter Managementwechsel (die Gründerin/ CEO hat bereits gekündigt und das sinkende Schiff verlassen)
Echt schlechte Stimmung innerhalb des Startups
Ist leider nicht vorhanden. Überstunden werden erwartet und es gibt keinen Ausgleich.
Es ist keine Kapazität oder Geld übrig, dass Mitarbeiter eine Weiterbildung machen können. Arbeiten, arbeiten, arbeiten ist hier die Devise.
Bonus wird nicht oder zu wenig ausgezahlt
Es werden Dinge, Aufgaben und Verhaltensweisen erwartet, die vorab nicht kommuniziert wurden. Und wenn diese nicht eingehalten werden (wie denn auch, wenn es keine Kommunikation vorab gab) ist man unten durch und/ oder man wird gekündigt - wie so viele im Sales Team und anderen.
Trotz interer Kommunikationsleitlinie, die vom Management erstellt wurde, hält sich das Management wie auch die Mitarbeiter nicht daran.
Anfangs mit alter Besetzung noch Großartig, ließ aber nach der Neubesetzung stark nach
Lässt stark nach.
Kann durch Aussagen ehemaliger und aktueller Teilnehmer bestätigt werden.
Teils werden auch Worte ala „Cashgrab“ laut.
Löscht mittlerweile regelmäßig Bewertungen hier.
Vertrauensarbeitszeit inkl. der übliche abgegoltenen Überstunden.
Wurde zum Ende hin bei immer mehr KollegInnen ausgiebig genutzt.
Viel Nachholbedarf, ohne die Schimmke nach „In-house-Art“
Ein sehr wertzuschätzender Teil der Company.
Zusammenhalt wird hier nicht gespielt, sondern wirklich gelebt.
Keine Beanstandungen
Fair!
Trotzdem an manchen Stellen gefühlt von oben herab mit völlig überzogenen Erwartungen.
Teils lässt hier die beobachtete Vorbildfunktion im C-Level und höher bei vor Ort und Teambuilding sehr zu wünschen übrig.
Auf Kosten des Unternehmens selbstredend
Moderne Ausstattung, Gutes Equipment, tolles Büro in München.
Sehr viel, leider mittlerweile so viel, dass das Zeitfenster für die Bearbeitung der Themen immer kleiner wurde.
Wird hier zu 100% gelebt
Aufgrund der großartigen Arbeit der Contententwicklung wie auch des sehr diversen Teilnehmerkreises, sehr abwechslungsreich
Flexibel in Zeiten, Homeoffice macht einiges entspannter
Wenn man Fehler macht werden die einem nicht verziehen und auch nicht vergessen, teilweise versuchen Kollegen einen rauszuekeln
Eine lockere Unternehmenskultur einbauen mit Fehlertoleranz
Mikromanagement abschaffen. Nach dem Führungswechsel wurde einiges anders. Die Kultur hat sich geändert und man wird von der Chef Etage sehr stark kontrolliert und unter Druck gesetzt. Hört auf eure Mitarbeiter und versucht nicht immer alles schön zu reden, wenn es nicht schön ist.
Innerhalb der Teams ganz gut, leider setzt die Führungsebene die Mitarbeiter sehr stark unter Druck ohne Rücksicht auf Krankheit. Durch die Hire&Fire Mentalität der letzten Monate herrscht eher Angst um den Job, statt Gemeinschaft.
Nach Außen wird versucht eine junge, dynamische Kultur zu zeigen - Innen ist es aber nur Druck, Leistung und Kontrolle.
Durch das Home Office uns Vertrauensarbeitszeit eigentlich ganz gut. Leider werden die Wochenenden für Arbeits-Workshops genutzt, statt die regulären Arbeitstage. Von Oben wird das versucht schön zu reden, als seien die Mitarbeiter alles Schäfchen, die nur für die Firma leben wollen.
Der ist sehr gut in vielen Teams und auch Team-übergreifend.
Am Anfang wird auf "big Family" gemacht - wenn man sich dann näher mit der Chef Etage befasst wird leider schnell klar, dass es nur um Leistung geht. Wenn man die nicht bringt wird man dann auch gehen gelassen.
Die festen MA werden mit Laptops ausgestattet. Die Studenten müssen ihre eigenen nehmen.
Offene Kommunikation ist angeblich ein Grundsatz des Unternehmens. Leider dringt das nicht zu den Mitarbeitern durch. Erwartungen werden nicht richtig kommuniziert und es herrscht das Gefühl, dass die Chefs ohnehin machen was sie wollen.
Total undurchsichtig und teilweise unfair verteilt. Innerhalb der Führungskräfte sehr unterschiedlich.
Hier wird jeder gleich behandelt
Die Aufgaben sind interessant. Man erhält leider oft auch Aufgaben, die gar nicht zum eigenen Fachgebiet gehören, weil die einfach nur runter delegiert werden.
Es macht sehr viel Spaß hier zu arbeiten, es ist eine entspannte und faire Arbeitsatmosphäre. Man fühlt sich wohl und verstanden und vor allem respektiert, auch als Werkstudent nimmt man sich hier wertvolle und verantwortungsvolle Aufgaben vor und wird sehr gut mit eingebunden.
Für ein neueres Unternehmen hat Hypercampus schon ein sehr gutes Image und es gibt allgemein nichts auszusetzen und ich mache mit meinem Hypercampus Jutebeutel gerne Werbung, weil Hypercampus es auch verdient hat.
Hier herrscht ein sehr flexibles Arbeitszeitmodell und eine perfekte Anzahl von Meetings. Man schafft seine Arbeit immer sehr gut und hat trotzdem noch genug Zeit für seine Freizeit und das Studium.
Als Werkstudent kann ich hier nicht sehr viel dazu sagen.
Das Gehalt ist super, man wird mehr als gerecht entlohnt. Es ist ein festes Gehalt und wenn man im Bachelor ist bekommt man weniger als im Master.
Nachhaltigkeit ist hier sehr wichtig und wir geben uns auch Mühe nachhaltig und umweltbewusst zu arbeiten und drucken nur was nötig ist und trennen den Abfall.
Die Kollegen kennen sich sehr gut und halten sehr gut zusammen, sodass regelmäßige Firmenevents und Veranstaltungen möglich sind und auch gewünscht werden und zum Lunch geht man gerne zusammen mit den Vorgesetzten und den Kollegen.
Wir haben zwar keine älteren Kollegen, aber ich bin mir sicher wenn wir ältere Kollegen hätten, würden sie wie bereits beschrieben, auch mit Respekt und Anerkennung und gleichberechtigt mit jüngeren Kollegen behandelt. Es gibt hier kein Ober schlägt Unter und Älter steht über Jünger, wir arbeiten alle zusammen als Team und geben uns über unsere Themen regelmäßig und transparent Updates.
Die Vorgesetzten sind immer freundlich und bemüht und interessiert an dem Wohlbefinden der Kollegen und unterstützen immer alle und scheuen sich auch nicht Komplimente zur Arbeitsweise zu geben und zeigen immer und jedem ihre vollste Wertschätzung.
Die Arbeitsbedingungen hier sind wundervoll. Es gibt ausreichend Kaffee, einen Getränkekühlschrank, eine Küche und sehr viele nette Kollegen die einem jederzeit ihre Hilfe anbieten mit der Kaffeemaschine oder dem Vorratsraum und wo sich was befindet. Die Räumlichkeiten sind sehr bequem mit ergonomischen Arbeitsplatz und höhenverstellbaren Tischen und es ist immer ausreichend geheizt. Man fühlt sich sehr wohl und kommt gerne hierher.
Die Kommunikation erfolgt immer sehr schnell und reibungslos und transparent. Es wird immer zu jeder Zeit freundlich und höflich miteinander gesprochen und zugehört und es wird über alles geredet und angesprochen.
Ich habe mich hier als Frau immer gleichberechtigt gefühlt und die herabgesetzt, bloßgestellt oder nicht ernstgenommen gefühlt. Es wird hier immer jeder gleich, mit Respekt und Anerkennung behandelt und dass wird auch immer so bleiben. Es gibt hier kein Ober schlägt Unter und Älter steht über Jünger, wir arbeiten alle zusammen als Team.
Die Aufgaben sind interessant und vielfältig und einfach zu bewältigen und man wird auch mehr als ausreichend in die Aufgaben und Themen eingearbeitet und darf für viele Sachen die Verantwortung übernehmen und Verbesserungsvorschläge sind immer und zu jeder Zeit gerne erwünscht um sich gegenseitig die Arbeit leichter zu machen.
Am Anfang „Happy Family“ und dann das große „Hauen und Stechen“
Auch bei Teilnehmenden immer schlechter. Ich frage mich, wann die Ämter endlich aufwachen und genauer prüfen, für was da Steuergelder ausgegeben werden.
Homeoffice ist angenehm.
Zusammenhalt mit allen Rausgeworfenen perfekt.
Fraglich, wie manch einer überhaupt seine Position erlangt hat.
Anfangs gut, mit dem Wachstum des Unternehmens immer schlechter.
Man wird in den Himmel gelobt, um dann am letzten Tag der Probezeit rausgeworfen zu werden.
Abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten: mancher lässt einen mitgestalten andere gestalten Dich…
nichts
Als Weiterbildungsträger absolut nicht zu Empfehlen.
Lerninhalte werden nicht ausreichend vermittelt oder fallen sogar ganz weg.
Wenn man als Teilnehmer nicht spurt und mal konstruktive Kritik äußert heißt es man würde den Unterricht stören und man muss damit rechnen dass unter Angabe falscher Tatsachen eine Meldung ans Jobcenter erfolgt.
Bessere Organisation
Mehr auf die Teilnehmer hören
Arroganz in der Chefetage abschaffen
Unter den Teilnehmern war die Atmosphäre recht gut aber sobald du etwas sagst wirst du abgemahnt und von der Chefetage wird hart durchgegriffen.
Am ende bist du einfach nur ein Teilnehmer der Geld bringt und fertig
Es werden Versprechungen gemacht die am Ende nicht eingehalten werden.
Man wird immer vertröstet und am Ende wird man ignoriert
Mal so und mal so. Es kommt extrem auf den Ausbilder selbst an und ob er in der Lage ist den Unterrichtsstoff zu vermitteln.
Es macht den Eindruck das hier nicht der Teilnehmer sondern nur das Geld zählt welches man vom Jobcenter bekommt.
So verdient kununu Geld.