Arbeitgeber auf dem absteigenden Ast
Verbesserungsvorschläge
gute Leute halten, mit lukrativeren Verträgen ausstatten und weiterbilden
Arbeitsatmosphäre
Unterschiedliche Projektteams haben kaum Berührungspunkte. Je nach Projekt hohe Arbeitslast, aber nette Kollegen.
Kommunikation
Regelmäßige Meetings mit dem Team/der Abteilung. In Coronazeiten gab es kaum Anstrengungen, die Kommunikation zu verbessern. Laptops sind ohne Kamera, sodass Videokonferenzen nicht möglich sind
Kollegenzusammenhalt
Hilfsbereite Kollegen, gute Zusammenarbeit im Projekt.
Work-Life-Balance
Home-Office, flexible Arbeitszeiten, Verständnis für persönliche Situationen, Überstunden können abgefeiert oder ausbezahlt werden
Interessante Aufgaben
Auf Wünsche wurde eingegangen
Gleichberechtigung
"klassische Rollenverteilung": Frauen sind hauptsächlich am Empfang und als Projektassistenzen eingestellt und das scheint niemanden zu stören
Arbeitsbedingungen
modernes Großraumbüro, gute Ausstattung. Die Prozesse zur Einhaltung von Qualitätsrichtlinien sind sehr aufwändig und machen keinen Spaß
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Pluspunkt: nur selten Besprechungen beim OEM vor Ort, stattdessen auch vor Corona schon viele Onlinemeetings. Ist aber projektabhängig
Gehalt/Sozialleistungen
Große Ungleichheit zwischen alten und neuen Verträgen. Zumindest eine Zeit lang wurden Absolventen nur befristet eingestellt, selbst wenn sie vorher als Werkstudenten überzeugt hatten.
Image
Neutral, da geringer Bekanntheitsgrad
Karriere/Weiterbildung
Keine fachlichen Weiterbildungsmöglichkeiten in Bereichen wie Softwareentwicklung, Cloud, Data Science, die über einführende Veranstaltungen hinausgehen. Kein Mentoring