36 von 813 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mein Gefühl: Arbeit erledigen und ansonsten nicht nerven. Phrasendrescher reden im Notfall solange auf einen ein, bis man eh nicht mehr weiß was man wollte.
Öffentlich denke ich sehr gut. Intern unter den Angestellten habe ich nahe zu keinen gefunden, der noch wirklich glücklich bei der IAV ist. !Außer die sog. Vorgesetzten! ... ähnlich also wie mit der Bundesregierung.
Da kann man nichts negatives sagen.
Ähnlich zu dem Gehalt. Wird jedoch seeehr gerne genutzt, um eine Gehalterhöhung doch zu umgehen.
Im Grunde ganz gut, Aufstieg aber eher Frauen und JA-Sagern vorbehalten. Was wirklich nicht gewertschätzt wird ist es, wenn man "einfach" vernünftige, sehr gute oder herausragende Leistung in seinem Gebiet bringt. Das interessiert wirklich keinen, da kann man sich drauf einstellen.
Läuft.
Das geht. Nur Leute zu finden die wirklich noch Lust haben ist schwer.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Welche Vorgesetzten. Von Anfang bis Ende planlos, hilflos, teilweise respektlos.
Katastrophe. Sowohl bei der IAV als auch beim Kunden. Arbeitsplatz? Ordnung? Struktur? Arbeitsmittel? Arbeitspakete? ...?
EXTREM schlecht. EXTREM! Aufgrund des Wachstums völlige Überforderung der Vorgesetzten. Fehlende Strukturen führen zu vielen Problemen. Ganz vorne dabei die Kommunikation.
Die Firma gibt sich Mühe. Vielleicht zu viel!? Aus meiner Sicht: Überberechtigung von Minderheiten.
Sofern man zum Arbeiten kommt durchaus möglich.
Das immerhin jeden Monat das Gehalt überwiesen wird.
- keine Kommunikation
- unfähige Führung
- schlechte IT
Bestandsmitarbeiter werden nicht gefördert oder großartig beachtet, wird auch so von der Geschäftsbedingung kommuniziert.
Aufgrund von inkompetenter Führung ist die Stimmung dementsprechend.
So gut wie nicht möglich. In diesem Unternehmen wird auch nicht nach Kompetenz ausgewählt.
Gehaltserhöhungen gibt es nicht. Auch um die 3000€ Inflationsausgleich musste hart gekämpft werden. Benefits für die Angestellten sind auch nicht vorhanden
Unfähige Führungskräfte entscheiden Sachen, welche während der Arbeit als nicht sinnvoll durchführbar sind. Es wird von Oben herab bestimmt, obwohl überhaupt keine Fachkompetenz vorhanden ist. Kommen dann sachliche Gegenargumente, werden diese einfach ignoriert.
Auswertung der Mitarbeiterbefragung wird nicht einmal von der Führungskraft selber vorgenommen. Dann werden nur 3 ausgewählte Fragen präsentiert, obwohl mindestens 30 zur Auswahl standen.
So etwas wie Wertschätzung gibt es überhaupt nicht.
IT ist grauenvoll, ständig fehlerhafte Systeme.
Kommunikation gleich null ob und Fehler behoben werden.
So gut wie nicht vorhanden, Themen werden erst besprochen wenn sie schon beschlossen sind. Selbst wenn dann kommuniziert wird, bleibt es auf einer oberflächlichen Ebene mit der keiner etwas anfangen kann.
Durch die hohe Fluktuation schwer.
unbekannt
Homeoffice steht auf dem Papier aber nicht im Projekt praktikabel.
Nur durch Beziehungen möglich und dann nicht unbedingt geeignet.
Kann sich im Süddeutschen Raum kaum noch jemand leisten.
Eine Tonne für alles.
War mal gut.
Geben den Druck einfach weiter
Von oben kommt nichts gutes und dann wenn alles entschieden ist.
Eher langweiliges, da hat man sich hängen lassen.
In der Eigenschaft eines neugeborenen Akademikers eröffnet sich die Möglichkeit, IAV als vielversprechende Plattform zu nutzen, um als Sprungbrett zu Unternehmen wie Volkswagen oder anderen OEMs zu fungieren. Die Aufnahme von IAV in den beruflichen Lebenslauf vermag die persönliche Entfaltung und Weiterbildung auf bemerkenswerte Weise zu fördern, wodurch die Chance besteht, sich auch an anderen Wirkungsstätten maßgeblich weiterzuentwickeln.
Der veraltete Betriebsrat verzeichnet inaktive Bemühungen, welche seine eigentliche Bestimmung in Frage stellen.
Die Kantine hingegen zeigt sich von übertriebener Preisausgestaltung geprägt, wobei ihre kulinarischen Fertigkeiten nicht im Einklang mit den Erwartungen stehen. Ein insipider Cappuccino, aus dem Vollautomaten des sogenannten "Cafés" serviert, schlägt beinahe mit 4€ zu Buche. Hierbei lässt sich konstatieren, dass jedes gastronomische Angebot an Autobahnraststätten einen vorzüglicheren Genuss verspricht.
Bei genauer Betrachtung der Führungsebene des Unternehmens ergibt sich ein Gefühl der Verzweiflung. Individuen ohne ausgeprägtes unternehmerisches Geschick haben in Leitungspositionen Platz genommen und sollen nun die Ausrichtung der Firma lenken. Ein Beispiel hierfür ist die Entwicklung eines Ernteroboters für Erdbeeren, welcher als repräsentatives Aushängeschild für IAV präsentiert wird, obwohl Zweifel an dessen Passung zur Unternehmensidentität aufkommen.
Die Frage erhebt sich zudem, warum bisher noch keine Solaranlagen auf den gesamten Dachflächen installiert wurden. Dies stellt eine interessante Überlegung dar, da eine solche Maßnahme nicht nur ökologisch sinnvoll wäre, sondern auch ökonomische Vorteile mit sich bringen könnte.
Ein Mangel an Vertrauen in die Vorgesetzten ist präsent, da Unwahrheiten verbreitet werden und man in die Irre geführt wird.
Völlig falsche Selbstwahrnehmung. Da wird zuviel geträumt
Ein Übermaß an Arbeitsaufgaben geht einher mit einer beträchtlichen Anzahl an Überstunden.
Die Möglichkeiten zur individuellen Fortentwicklung sind begrenzt, da die Alternative lediglich darin besteht, entweder zu Volkswagen zu wechseln oder eben nicht.
Es liegt eine deutliche Diskrepanz zwischen der eigenen Selbsteinschätzung und der Realität vor. Es scheint, als ob zu viel Raum für Träumereien eingeräumt wird.
Alles, was außerhalb des eigenen Verantwortungsbereichs liegt, erregt wenig Interesse.
Der aktuelle Zustand des Kollegenzusammenhalts wird maßgeblich durch die Abwesenheit fördernder Maßnahmen seitens der Vorgesetzten geprägt. Die Fähigkeit der Teammitglieder, sich gegenseitig zu unterstützen und eine gemeinschaftliche Arbeitsdynamik zu etablieren, ist bedauerlicherweise stark unterentwickelt. Diese spürbare Lücke in der solidarischen Interaktion kann beträchtliche Auswirkungen auf die Arbeitsatmosphäre haben und die individuelle Produktivität bei der Verfolgung gemeinsamer Ziele hemmen. Die aktuelle Vernachlässigung eines kooperativen Geistes behindert den Informationsaustausch sowohl auf sozialer als auch auf fachlicher Ebene, was das Wohlbefinden und die Leistungsstärke der Teammitglieder beeinträchtigen kann. Vor diesem Hintergrund ist es von essentieller Bedeutung, in gemeinsamer Anstrengung einen inklusiveren und kollaborativeren Ansatz zu verfolgen, um eine positive Veränderung in Bezug auf den Kollegenzusammenhalt zu bewirken.
Welches Belang hat das Geplapper von gestern?
Die Abwesenheit eines höhenverstellbaren Schreibtisches, die Überbelegung eines Büros, veraltete Computer und Infrastruktur sowie eine Nichtbeachtung der Corona-Situation sind bemerkenswerte Aspekte.
Die Informationslage bleibt äußerst lückenhaft, und selbst wenn Informationen übermittelt werden, erweisen sie sich häufig als inkorrekt.
Es ist offenkundig, dass Frauen mit erheblich geringerer Qualifikation und beruflicher Erfahrung aufgrund von Zielvereinbarungen seitens der Vorgesetzten bevorzugt behandelt werden.
Nein
Man lese die Bewertungen
1 Jahrzent Verbesserungsvorschläge reicht ja wohl. Verbesserung wohl nicht gewünscht!
Ganz mies in vielen Projekten. Der schmutz fließt von oben nach unten. Hier wird auch gern mal geschriene. Oder es kommen Sprüche wie "Wenn der Kuchen Spricht sind die Krümel ruhig". Eine Erfolgsgarantie.
In mehreren Ländern bzgl VW Dieselskandal verurteilt.
Kann gut sein. Kann auch total daneben gehen weil hier gern mal die Arbeit von 3 selbst nach Gesprächen mit Führung bei 1 Person hängen bleibt
Karriere nur mit Vitamin B möglich. Es existieren nicht einmal standard Aufstiegs-modelle wie Junior/Senior.
IGM Tarif. Einstiegs Stufen wurde jedoch für Einsteiger massiv herabgesetzt. Dadurch nur durchschnitt oder schlechter.
Schonmal vom VW Dieselskandal gehört!
Tja... Ellenbogenkultur. Wenige Teams haben eine andere Philosophie
Katastrophe. Innerhalb der Firma gilt die Divise "von oben herab". Das ist tatsächlich festgelegte Bedingung um Führungskraft zu sein. Wer das nicht möchte fällt schon mal durch die Bewertung für Führungskräfte und wird dann halt nicht Führungskraft.
Ganz gut insgesamt. Viele Dinge sind geregelt. Aber den angestellten mal was über das Gehalt hinaus gönnen Fehlanzeige. Bezahl dein Kaffee selbst.
Versprechen wir wollen dies wir machen das... Dann passiert viele Jahre nichts...
Wenige haben hier etwas interessantes. In Projekten regiert das Chaos und eine Panik Mentalität weil Ziele fast nie erreicht werden.
Die IT-Hardware ist recht gut, man bekommt (noch) unbürokratisch Zubehör.
IT-Administration bremst fast tagtäglich die Arbeit aus.
Geschäftsführung komplett austauschen. Social-Media-Teams rauswerfen bzw. zur richtigen Arbeit verdonnern.
Miese Stimmung in den Projekten. Einzig allein die MA untereinander haben noch etwas Zusammenhalt und Respekt zueinander.
Kennt kaum einer und selbst ist man auch nicht stolz auf den Laden.
Da die HO-Regelung nach und nach eingeschränkt wird, gibt es hier Abzüge. Das war während Corona viel angenehmer.
Sackgasse
Absteigender Ast. Es war mal gut, seit einigen Jahren Stagnation.
Nicht nennenswert vorhanden. Man muss sich mal den MA-Parkplatz ansehen.
Man findet Gleichgesinnte und auch Freunde unter den Kollegen. Aber im Projektalltag muss jeder für sich allein kämpfen.
Keine Würdigung für Kompetenz und Leistung.
Ich hatte noch nie so schlechte Vorgesetzte wie bei IAV. Auswahl nur nach Laune, nicht nach Kompetenz. Neidisch bin ich auf Kollegen, die es besser getroffen hatte.
Dreckige Büros, Elektronik-Messis überall, Lärmbelästigung - im HO war´s viel besser. Immerhin regnet es nicht rein.
Diktat von oben. Egal ob gut oder schlecht - die Strategien werden von oben nach unten nur noch durchgeplappert. inklusive aller Anglizismen und Schlagwörter, die gerade kursieren. Das mittlere Management kann gar nicht kompetent auf Fragen zur Strategie antworten.
Laut Tariftabelle ja, aber die Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht fair.
Oft sind Projekte schon vor dem Start zum Scheitern verurteilt, weil die Verantwortlichen sich selten einen Kopf um Anforderungen und Risikomanagement machen.
Der Tarifvertrag!
Das Mitarbeiter permanent in Überlast arbeiten und die Strategie nicht transparent kommuniziert wird.
Die Mitarbeiter mehr für Überlast schützen und ihnen die Mittel an die Hand geben um Ihre Aufgaben gut bewältigen zu können.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gedrückt, da nahe zu alle Mitarbeiter in unserem Bereich permanent in Überlast gefahren werden. Daher ist man nicht mal mehr in der Lage, sich gegenseitig zu unterstützen.
IAV pflegt nach außen hin ein sehr gutes Image als premium Dienstleister. Hinter den Kulissen ist IAV jedoch bis auf den Tarifvertrag nicht besser als die Mitbewerber.
Nicht vorhanden. Viele Projekte wurden sich erkauft. Was oft dazu führt, dass nicht genug Personal für die Ableistung der Projektaufgaben vorhanden ist. Permanente Mehrarbeit ist an der Tagesordnung, 48 h pro Woche sind bei uns Dauerzustand und werden von den Vorgesetzten und dem Betriebsrat auch mit Mehrarbeitsanträgen abgesegnet. Maßnahmen zur Verbesserung werden nicht getroffen, auch nach wiederholtem Kontakt mit Führungskräften und Betriebsrat. Von Brun Out sind bei uns mehrere Kollegen akut betroffen. Viele Arbeiten auch am Wochenende, um überhaupt eine Chance zu haben, ein paar Aufgaben abzuschließen. Fehler der Führungskräfte werden hier massiv auf den Schultern der Belegschaft abgeladen.
Aufgrund des akuten Mitarbeitermangels gibt es vielfältige Möglichkeiten, um Verantwortung zu übernehmen und sich weiterzuentwickeln. Was Weiterbildungen wie z. B. Englischkurse angeht, braucht man etwas Glück und den richtigen Vorgesetzten.
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt. Die Geschäftsführung konnte sich allerdings bisher nicht dazu durchringen, eine Inflationsausgleichsprämie zu zahlen. Und der Kommunikation der Geschäftsführung zur urteilen, sollte man sich da vielleicht auch keine Hoffnung machen. Eine gehaltliche Weiterentwicklung wird durch die Vorgesetzten sehr erschwert, auch Übernahme von zusätzlicher Verantwortung reicht hier oft nicht aus, um eine höhere Gehaltsstufe zu erlangen.
Es wird auf Mülltrennung geachtet und die meisten Mitarbeiter achten darauf, zum Feierabend das Licht auszuschalten. Eine zentral geregelte Klimatisierung der Räume und Bewegungsmelder gibt es in weiten Teilen leider bisher nicht.
Die letzten Umstrukturierungsmaßnahmen haben leider dazu geführt, dass der Zusammenhalt im Projektteam / Team massiv leidet. Teambuilding Events finden nahezu nicht statt und werden sie stattfinden kaum angenommen, da die Mitarbeiter nach ihrem 10 h Tag keine kraft und Motivation mehr dafür haben.
Ältere Kollegen werden genauso wie alle anderen behandelt.
Unser neuer Vorgesetzer zeigt Verständnis für die Probleme im Team und hat ein offenes Ohr. Allerdings hat auch er nahezu keine Chance, die Fehler seiner Vorgänger der letzten 4-5 Jahre auszugleichen. Bisher sind trotz seines Bemühens leider keine Verbesserungen zu spüren.
Es wird vermehrt auf Großraumbüros mit Wechselarbeitsplätzen gesetzt, die via App gebucht werden können. An sich eine gute Idee, die Umsetzung ist allerdings ehr mangelhaft. Nach über einem Jahr sind mehr als 75 % der Arbeitsplätze immer noch nicht vollständig ausgestattet und eingerichtet. Im Zweifel erwischt man einen Platz, an dem Monitore fehlen oder erst noch verkabelt werden müssen. Zudem ist bei steigender Auslastung aufgrund der Lautstärke nicht mehr an ein konzentriertes Arbeiten zu denken. Ruhe Arbeitsräume gibt es bisher nicht. Neue Mitarbeiter erhalten zum Teil alte Laptops, die noch irgendwo im Schrank lagen und nicht einmal durch die IT für den neuen Mitarbeiter vorbereitet wurden.
Die Kommunikation innerhalb der IAV und der Teams erfolgt respektvoll. Kommunikation ist aber auch eine der größten Baustellen bei IAV. Die Mitarbeiter werden nur sehr schlecht über die Strategie ihrer eigenen Abteilung, ihres Bereiches und des gesamten Unternehmens informiert. Kaum einer versteht, wo die Reise des Tech Solution Providers hingehen soll. Die Kommunikation mit den Kunden deckt die gesamte Bandbreite ab von gut und kollegial bis nicht vorhanden, so das eine Vernünftige zusammenarbeite teilweise unmöglich ist.
Gleichberechtigung wird bei IAV gelebt.
Grundsätzlich gebe es einige Interessante aufgaben, die auch Spaß machen würden. Nur aufgrund der nicht zu bewältigenden Arbeitslast verliert auch an den interessanten Aufgaben sehr schnell jegliche Freude.
Work life Balance, IT-Ausrüstung ist als neue MA super,
Einarbeitung, Verhalten der Projektleiter, keine Essensmöglichkeit aus Metzger, Einkaufsladen und Döner -> kein Essensgeldzuschuss.
Es wird auch hingenommen das in den größeren Büros ( Gifhorn, Berlin Braunschweig, Chemnitz) günstiges Essen angeboten wird (3-4 €) und der "Rest in der Republik" ruhig 5-10€ zahlen kann egal wo er isst. Selbst der Anteil in der Kundenkantine wird nicht übernommen, was bei anderen Dienstleistern üblich ist.
Ein Betriebsrat BW der nichts für seine MAs tut - unnötig angebotene "Sprechstunden" wo eh keiner kommt - trotz Kündigung und laut Laufzettel " Abschlussgespräch BR " nie etwas von den Kollegen des Br's gehört / gesehen.
Hinterfragen warum die Fluktuation in manchen Bereichen so hoch ist und an den geeigneten Stellen das Personal tauschen ( qualifizierte Projektleiter). Respekt vor den eigenen MA sollten manche Projektleiter auch mal lernen.
Am Anfang sehr gut, als neuer im Projekt wird man erst mal gut aufgenommen, nach 2 Monaten ist der "Welpenschutz " vorbei und man wird regelrecht verheizt. Nachdem auch Monat für Monat immer mehr Kollegen gehen, kann es ja nicht besser werden.
Abteilungsevents werden für den Zusammenhalt angeboten, jedoch ist die Ernsthaftigkeit mancher Personen zu hinterfragen ( 14 Uhr -> Workshop auf der Wiese mit Kiste Bier). Orga ist ansonsten Top, und wenn man gerne einen über den Durst trinkt ist man hier genau richtig.
kaum einer kennt IAV, vergleich mit Bertrand und Konsorten. Dauernd wird irgendwie, irgendwo umstrukturiert nach Sinn und Unsinn fragt keiner ...
Immer die Forderung nach mehr Umsatz, mehr Gewinn... aber irgendwann geht es halt nicht mehr weiter, wenn das Personal und das Wissen fehlt.
mobiles Arbeiten und Büro konnte man sich selber einteilen -> Top
Versprochen und vorgesehen ja, aber passieren tut nichts, bei 37 Wochenstunden , abgeleisteten 44 Stunden, wo und wann soll man sich da noch weiterbilden? Und nein die Schulung für Zeitmanagement hilft hier auch nicht.
Versprochen wurde mir in einem Jahr die Teamleiterausbildung , im nächsten Jahr war ich nicht mehr qualifiziert genug. Da gibt es bessere, du kannst das eh nicht.
Grundgehalt ist gut, bzw gut wenn man gut verhandelt. Ansonsten ist es fast unmöglich eine Gehaltserhöhung zu bekommen zitat" Jeder will ja mehr, und die anderen kommen zuerst". Blöd ist dann nur wenn raus kommt das man sich als Teamleiter selber die Gehaltserhöhung gibt und den MAs nicht.
Ein Mülleimer für alles, die Spülmaschine läuft einmal am Tag egal ob leer oder voll. Heizung im Winter aus, Klima Anlage im Sommer an.
Geringfügig noch vorhanden, aber da die Fluktuation sehr hoch ist, war es schlichtweg schwer.
gibt es vereinzelt, aber ist eher die Seltenheit. Und wenn ist der Status unantastbar -> können machen was sie wollen
Schwierig, da prinzipiell immer Busy. Die Frage nach mehr Gehalt wurde mit einem Lächeln abgetan, trotz das man die Arbeit für 2 erledigte. Auch eine Projektzulage, was auch möglich gewesen wäre, wurde abgelehnt. Du bist ja eh schon "überbezahlt".
Ansonsten nett und "freundschaftlich" aber wohl eher gezwungener maßen, um den neuen nicht zu verprellen.
2 Laptops ( Kunde und IAV-4 Bildschirme) , Geschäftshandy machen es sehr stressig. Zugänge für Tools und Kundenprogramme dauern ewig, keiner weis darüber bescheid. Keiner kann helfen, frag den, frag den, am Ende dauert es einfach ewig ...
Außerdem ist es mit dem Kunde sehr schwierig. Die Beauftragung ist nicht klar geregelt, es gibt ein Lastenheft in dem "bestimmte Arbeiten" vereinbart sind, aber keiner weis was es bedeutet. Somit macht man halt das, was einem gesagt wird. Oder man bekommt einen Einlauf weil man was gemacht hat, was nicht beauftragt ist. -> im großen und ganzen sehr schwierig.
Wenigstens wurde die Forderung nach "Nachtarbeit" seitens des Kunden vom Teamleiter abgewiesen.
Forderung nach Erprobung seitens des Kunden ist immer da.
Teilweise mit Familie aber nicht vereinbar, da die Termine mitten in den Ferien sind.
Meistens gut, allerdings sind die vorgesetzten immer in "Besprechungen" oder "Unterwegs". Sprich Probleme werden zwar irgendwann aufgenommen, und es wird auch gesagt das man sich darum kümmert, aber passieren tut dann schlussendlich nichts...
Aufgaben sind Prinzipiell immer Interessant, leider ist der Kunde sehr schwierig und der Druck der unnötiger Weise gemacht wird, macht den MA kaputt und man verliert die Lust hier zu arbeiten.
Absolventen werden hier regerecht verheizt, weil man ja nichts anderes kennt, ist das für alle ok.
Aber als langjähriger MA (>9 Jahre) mit dem wissen wie es bei anderen Kunden abläuft ist es eine Katastrophe.
Projektleiter die keine sind, aber sich aufführen als wären Sie die größten, nicht kritikfähig und auch wirklich keine Struktur in ihren Projekten haben.
Man wird auch aufgefordert, da keine Fahrzeuge verfügbar sind um daran zu arbeiten ( eigentlich Problem des Kunden), sich einfach in die Werkstatt zu setzten und zu warten bis niemand an einem Fzg. dran ist um dann seine Arbeit zu machen. Das kann dann auch mal 6-8 Stunden dauern....
Viele unnötige Besprechungen mit dem Kunden oder dem Projektteam-> man kann auch seine ganze Arbeitswoche mit Besprechungen verbringen. Jedem ist das selber überlassen ob man teilnimmt, bekommt dann aber das Echo wenn man nicht anwesend ist.
Das Gehalt. Aber lieber verdiene ich weniger und bin glücklich.
- Lästereien
- Kommunikation uvm
Habe aus dem Grund das Unternehmen 2021 verlassen
So einiges. Wertschätzung gibt es nur für die „wichtigen“ Personen. Das Lästern über die Mitarbeiter sollte schleunigst aufhören. Unbedingt an der Kommunikation arbeiten, nicht nur für die Wichtigen.
Mehr Schein als sein. Nach außen hin, scheint es wunderbar, aber von innen, macht euch selbst ein Bild.
Wie oben schon erwähnt, mehr Schein als Sein.
Vitamin B, ansonsten Einbahnstraße
Gehörte man zu den „Wichtigen“ und ist man bei jedem Team-Treffen ordentlich am Saufen, war der Zusammenhalt wohl sehr gut. Ansonsten haben viele sehr gute Kollegen das Unternehmen verlassen, die nicht an der Saufkultur mitmachen wollten. Der Zusammenhalt galt nur den „Wichtigen“
Flache Hierarchien, bedeutet aber in dem Fall, das niemand so wirklich verantwortlich für jemand sein wollte.
Ganz ganz schlecht, nur die Festangestellten bekommen alle notwendigen Infos, aber nach außen hin wird es natürlich so verkauft, als wäre alles ziemlich Transparent.
Eher im oberen Bereich
=0. Hatte man Vitamin B und gehörte zu den Wichtigen, hat man sehr gute Karten, ansonsten ist man nur irgendjemand.
Die Projekte sind schon ganz ok.
Das kollegiale Miteinander ist unschlagbar, so würde ich mir das in jeder Firma wünschen.
Viel Augenwischerei in Betriebsversammlungen, es gibt nicht mal gratis Kaffee(!), Wünsche nach "Standard" Benefits wie Jobrad oder Jobticket werden regelmäßig abgeschmettert, Aufstiegschancen als Entwickler gibt es nicht (wenn man nicht Projektleiter sein will), somit auch keine wirklichen Steigerungen beim Gehalt. Als Einsteiger kann IAV schon nach einem Jahr beim Gehalt nicht mehr mithalten.
Das Unternehmen sollte endlich erkennen, warum so viele Kollegen das Unternehmen verlassen. Der Weg, dass man eher neue Leute einstellt, statt bestehende zu halten, ist fatal. Denn ein Premium-Dienstleister kann IAV nur mit erfahrenen Leuten sein. Wenn diese alle weg sind, verschwindet auch das Know-How und IAV landet auf dem Stand eines Start-Ups. In Versammlungen wird jede Menge Augenwischerei betrieben, hier wäre ein wenig mehr Realitätssinn anzuraten und vor allem mehr Ehrlichkeit.
Die Arbeitsatmosphäre ist meist sehr gut, jedoch habe ich auch erlebt, wie durch Druck und Aggressivität das Klima massiv verschlechtert wurde. Zum Glück Einzelfälle!
Das Image der Firma hat durch den Dieselskandal ordentlich gelitten. IAV ist nicht mehr die Prestigefirma, die sie mal war. Der "Premium"anspruch, den sich die Firma selbst gibt, lässt sich kaum noch halten, da viele erfahrene Kollegen das Unternehmen verlassen.
Work-Life-Balance ist meistens sehr gut, an 4 von 5 Tagen in der Woche kann man mobil arbeiten. Ich verstehe allerdings nicht, warum der Betriebsrat verlangt, dass man 1x die Woche im Büro ist, wenn dies für die Arbeitsleistung keinerlei Vorteil birgt.
Als Entwickler gibt es quasi keine Möglichkeiten. Man kann Projektleiter werden, ansonsten hat man Pech gehabt. Es gibt inoffiziell "Lead-Devs", dies zahlt sich aber nicht aus, da man zwar mehr Arbeit hat, aber nicht mehr verdient.
Das Einstiegsgehalt (mit dem aktuellen Tarifvertrag) ist nicht schlecht, aber auch nicht überdurchschnittlich gut. Mit dem alten Vertrag sieht das wohl deutlich anders aus und das Gehalt ist dort überdurchschnittlich gut. An ein solches Gehalt kommt man heutzutage aber kaum noch ran, besonders als Berufseinsteiger ist dies unmöglich. Aufstufungen sind sehr schwer bis unmöglich zu bekommen. Engagierte, motivierte Kollegen werden eher gehen gelassen, statt dass man ihnen mit dem Gehalt entgegen kommt.
Man brüstet sich gerne mit E-Ladesäulen und stellt im Winter die Heizung auf 16 Grad ein, ansonsten ist von Umweltschutz nicht viel zu merken
Kollegen sind immer nett und hilfsbereit, das Miteinander ist super, auch in Zeiten, wo man sich selten persönlich sieht. So sollte es überall sein!
Jeder Kollege wird gleich behandelt, das Alter spielt keine Rolle
Extrem gemischt und kommt stark auf den Vorgesetzten an. Ich habe ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Mal wurde man extrem unter Druck gesetzt und teilweise auch beleidigt, insbesondere als Student. Da bekam man auch gerne mal wütende WhatsApp(!) Nachrichten, wenn irgendwas nicht rundlief. Zum Glück gibt es aber auch das komplette Gegenteil, wo man immer auf ein offenes Ohr für Probleme trifft und stets Verständnis entgegen gebracht bekommt. Die oberen Führungskräfte zeigten sich meist distanziert. Wünsche nach Gehaltserhöhungen wurden regelmäßig abgeschmettert. Die Kündigung wurde einfach hingenommen, es wurde nichts unternommen, um Kollegen zu halten. Dies scheint aber auch ganz im Sinne der oberen Geschäftsführung zu sein - eher neue Leute einstellen, statt bestehende gehen zu lassen, denn die sind ja viel günstiger (bezogen auf die Lohnkosten).
Die Laptops und andere elektronische Geräte, die verwendet werden, sind einerseits voller Bloatware durch die IT und andererseits auch einfach technisch nicht wirklich gut, da gibt es Besseres. Die Büroausstattung ist dafür aber hervorragend, es gibt ergonomische Stühle und höhenverstellbare Tische.
In Versammlungen wird immer viel um den heißen Brei geredet und viel Management-Sprech verwendet, ohne wirklich konkret zu werden. Es heißt, die Zahlen seien gut, aber dennoch sind Aufstufungen oder Benefits für die Mitarbeiter nicht möglich. In der Kommunikation gibt es oftmals mehr Schein als Sein und die Wahrheit wird gerne ausgeschmückt.
Kann ich nicht viel zu sagen
Es gibt leider durch etliche Vorgaben sehr viel Prozesslast, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit leidet und es teils sehr lange dauert, bis man tatsächliche Ergebnisse produzieren kann, was auch mitunter beim Kunden negativ auffällt. Überorganisation ist hier das Stichwort. Die Aufgaben als Software-Entwickler sind jedoch abwechlungsreich und die Arbeit macht Spaß.
So verdient kununu Geld.