Let's make work better.

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IBEG 
mbH 
Gesellschaft 
für 
individuelle 
berufliche 
Eingliederung
Bewertung

Unverantwortlich, dass es immer noch diese "Einrichtung" gibt!!!

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsbereich gemeindenahe Psychiatrie
Jeder wird gebraucht

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

verantwortungsloses gewinnorientiertes Ausbeuten
krimminelle Energie
kein psychologisches oder pädagogisches Arbeiten. leitung verteilt Geld, wenn sie Ruhe haben wollen oder verstecken sich, weil sie sonst schläge bekommen. zu recht weil vorgesetzte mal wieder unehrlich sind.

Verbesserungsvorschläge

Arbeitgeber und seine Familie zwangsenteignen oder diese Institution schliessen

Arbeitsatmosphäre

Notfalls helfen sich Mitarbeiter, muss aber nicht. Vorgesetzte manipulieren Mitarbeiter, die Angst um ihren Job haben. Vorgesetzte haben Mitarbeiter ohne Qualifikation zum Tratschen und Spionieren. Vertrauen? Was ist das?

Kommunikation

Von "Oben" null bis eiskalte Unwahrheiten, Hinhaltetaktiken, Mobbing . Gruppenleiter sind Marionetten ohne "Rückgrat", sonst haben sie den "Job"nicht. Es sind keine qualifizierte Leute. Neid unter den Kollegen, wenn einer besser oder schlauer ist. Man sollte gern Ausländer sein und russisch sprechen. Das tun da fast alle. Richtig schreiben und sprechen ist schon etwas besonderes.

Kollegenzusammenhalt

Angst und Falscheit ist hier Tagesodnung. Manchmal auch bewusste falsche Informationen. Not kann zusammenschweissen oder auch nicht. Man kann sich auf niemanden verlassen. Einige biedern sich an, um andere auszuhorchen, aber nichts ist echt. Viele Ausländer, die russisch sprechen zu 95 % der Mitarbeiter.

Work-Life-Balance

Neuerdings wird wegen der Heimaufsicht wert gelegt, den Urlaub zu machen. Stunden ohne Ende. Letztes Jahr haben im Sommer nur 3 Kollegen 24 Stunden Dienste alleine gemacht, weil 10 Mitarbeiter gekündigt haben. Keine Freizeit, Geld mal alle 2 oder 3 Monate. Familienfeindlich. Wenn man Single ist und Langeweile hat ist der Zustand dort perfekt. 500 bis 1700 Extrastunden sind normal. im Monat musst du mit 40 bis 100 überstunden rechnen bei einer 40 stunden Woche.

Vorgesetztenverhalten

Nichts wird mit Mitarbeitern besprochen. Wenn man vorher mal ein paar Informationen bekommt, ist das toll. Vorgesetzte haben gern Spione durch Mitarbeiter und Klientel, die dann extra bezahlt werden. Leute werden gemobbt. Vorgesetzte aus der Leitung lassen in Notsituationen Mitarbeiter, die ungelernt sind(ca. 80%, ein paar davon kirchl. Erzieher in Ausbildung)alleine und haben davon "nichts gewusst", telefonisch nicht zu erreichen oder sie werden als Versager dargestellt und unfähig. Von Vorgesetzten wird man zu illegalen Dingen gezwungen. Verstoss gegen Coronaauflagen vom Klientel, weil die sonst in den Knast kommen und kein Geld bringen, Vertuschung von Straftaten. Drogen holen war eine Dienstanweisung. Körperverletzungen wie Jochbeinbruch, andere Frakturen usw. nicht gemeldet

Interessante Aufgaben

Das Klientel ist interessant. Wenn dann professionell wirklich gearbeitet werden
würde, wär das wunderbar. So ist das durch die Bank weg vom Scheitel bis zur Sohle unprofessionell und hochgradig unkonsequent.

Gleichberechtigung

Hier wird jeder gebraucht. Am besten keine Meinung haben, immer Zeit haben und alle Schandtaten machen, dann hast du Karrierechancen, egal, ob du dumm bist oder keine Fahrerlaubnis. Eignung ist auch egal, du musst nur da sein und dehnbar wie ein Gummiban.

Umgang mit älteren Kollegen

Wie bei Gleichberechtigung. Hier sind sogar Rentner angestellt, weil Personal fehlt.

Arbeitsbedingungen

Autos vorhanden. Sicherheit ist nicht immer da, da die monatelang in einer fraglichen Hinterhofwerkstatt in NMS sind. Matratzen der Bereitschaftszimmer sind Sperrmüll von Ex-Bewohner und sind voll mit unappetitlichen Flecken. Sowas hab ich noch nie gesehen. Neue gibt es nicht vom Arbeitgeber. So eklig wie das da aussieht, ist es auch. Vieles ist schmutzig und kaputt. PC und Telefon vorhanden, ebenso Geschirrmaschine und Trockner. Kein Staubsauger. Kaputte Fenster und Türen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein fair trade. Nur billig billig. Mülltrennung kommt auf den Mitarbeiter an, der das begleitet. der Firma ist das egal.

Gehalt/Sozialleistungen

Unter den Bedingungen bei der Ibeg und dem Klientel weit unter dem Durchschnitt. Wenn man da an den Tagessatz denkt, der da abkassiert wird...Gefahrenzulage und Sicherheit als Mitarbeiter und 13. Gehalt gibt es nicht.

Image

Ist verschrien. Zu recht. Schlimmer geht es hier immer. Der Umsatz ist wichtig und die Mitarbeiter und Klienten nicht. Eine Teileinrichtung wurde schon geschlossen. Warum die anderen noch da sind, ist fraglich bei dem was man hier erlebt. einen Ess- und Schlafplatz bekommt man auch ind er Forensik oder Knast. Sogar in Sauber.

Karriere/Weiterbildung

Wer keine Ausbildung hat, wird genommen. Du kannst aber gern als kirchl. Erzieher bei der Ibaf eine Ausbildung machen.

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