Der Letzte macht das Licht aus.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geld für die Aktionäre und die Chef-Etage verdienen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Säue durch's Dorf treiben: Jedes Quartal ist irgend etwas furchtbar wichtig. Jeder muss unbedingt mitmachen. Es wird mitgezählt, wie hoch der Beteiligungsgrad in den Firmenbereichen ist. Und im nächsten Quartal ist es völlig vergessen. Wie kann das so wichtig gewesen sein, wenn es im nächsten Quartal überhaupt nicht mehr interessiert?Verpfichtende Schulungen: Diese sind fast immer für einen anderen Unternehmensbereich - häufig den Verkauf - zugeschnitten und völlig irrelevant für meine Arbeit. Trotzdem setzt die Arbeitgeberin durch, dass es verpflichtende Schulungen für alle sind.
Verbesserungsvorschläge
Nicht jammern, dass man keine Arbeitskräfte findet, sondern angemessen bezahlen. Dann findet man auch welche.Mehr Leute einstellen oder die Arbeitsaufgaben drastisch reduzieren.Nicht auf dem Arbeitsmarkt nach dem 16-jährigen Genie, Olympia-Gewinner mit Prädikatsabschluss und 10 Jahren Auslandsaufenthalt suchen, der am besten noch Geld mitbringt, statt Gehalt zu erwarten, sondern aus den anderen Tochterfirmen, die Kollegen/innen entlassen, diese übernehmen und für die Aufgabe schulen.