Typisch amerik. Konzern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice und abwechlungsreiche Tätigkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende lokale Freiheiten der IBM Deutschland, um auf deutsche Besonderheiten eingehen zu können. Das betrifft einfach alles.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung der Mitarbeiter, weniger Tracking dafür tägliche strukturelle Hindernisse konsequent aufspüren und beseitigen. Die Probleme sind ja idR offensichtlich, aber es fehlt der Wille Probleme anzugehen, da für die notwendigen Maßnahmen Budget zu veranschlagen wäre, das der Konzern meist nicht bereit ist freizugeben.
Arbeitsatmosphäre
Nette Kollegen, aber wenig Spaß!
Kommunikation
Sachliche Kommunikation, wenig Herz, wenig Weitsicht und Menschlichkeit
Kollegenzusammenhalt
Professionelle Arbeitsatmosphere
Work-Life-Balance
Für mich optimal, aber das gilt nur für die wenigsten Aufgaben meiner IBM Jahre
Vorgesetztenverhalten
Korrekte Führungskräfte ohne Kompetenzen
Interessante Aufgaben
Der Konzern bietet ein großes Spektrum an Aufgaben
Gleichberechtigung
Ich gewinne den Eindruck, das Männer eher im Nachteil sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Ab 50 kann jederzeit Schluß sein, wenn man will...
Arbeitsbedingungen
Größtmögliche Flexibilität einerseits, viel Tracking andererseits
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich glaube hier wird viel window dressing betrieben.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer bleibt hat es schwer sich gehaltlich weiterzuentwickeln, also ruhig ab und zu den Arbeitgeber wechseln.
Image
Nein, Image ist poliert und darf kritisch hinterfragt werden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird sehr groß geschrieben