Angefangen bei einer glänzenden globalen amerikanischen Marke, ist man relativ schnell der externe Mitarbeiter.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bin eher glücklich nicht mehr dort zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass Juniors schwierig in Projekte reinkommen und sich sehr schwierig weiterbilden können.
Verbesserungsvorschläge
Bei gewonnen Projekten die „Junioreneinsatzpflicht“ einführen
Arbeitsatmosphäre
Am Tag beim Kunden alle Hände voll zu tun aber am Abend im Hotel wird gelästert. Während der Kaffeepause übrigens auch und natürlich beim Frühstück im Hotel…
Kommunikation
Wenn man den einen kennt der in irgendeinem Projekt ist kann man mal was mitbekommen ja.
Work-Life-Balance
Der Laden ist schon sozial. Muss man halt sagen. Aber 40 Stunden Billable wird erwartet. Tja Reisezeit, Schulungen und Adminzeug kommt on top. Gut ist, dass man sich die Zeit später freinehmen kann. Aber jetzt mal ehrlich 8 Stunden Reisezeit + 1 Admin + 3 Schulung machen 12 Stunden in der Woche und alle 3 Wochen müsste man somit genug gesammelt haben, um in der vierten sich komplett freizunehmen. Macht aber natürlich niemand.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man auf der Bench ist undzwar als Junior Berater kann es schnell mal ungemütlich werden. Ich habe da aber auch von dem einen oder anderen netten Vorgesetzten gehört.
Interessante Aufgaben
Riesige Kunden mit viel Eigenetwicklung und wenig SAP Standard. In der AI Ecke ist es vielleicht interessanter. Nicht umbedingt bei SAP Logistik.
Gleichberechtigung
Diversity ist dort kein Motto sondern Realität, die gelebt wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich hatte nur hilfsbereite ältere Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Hatte während meiner Zeit dort oft schlechte Laune.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht schlecht, nicht gut…
Image
Bei meinen Bewerbungsgesprächen hat IBM immer einen guten Eindruck hinterlassen. Nur finde ich, dass der Ruf doch gewaltig voraus eilt.
Karriere/Weiterbildung
Da fängst du als Junior bei einem Grosskunden an und bist da mal schnell für 5 Jahre…