Ein ständiger Abstieg einer ehemals "großen" Company
Gut am Arbeitgeber finde ich
Chancen für Frauen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keinerlei sozial Verhalten.
Verbesserungsvorschläge
Sich auf Qualitäten rückbesinnen.
Arbeitsatmosphäre
Amerikanisches Unternehmen das mittlerweile rein zahlengesteuert das Unternehmen führt. Dies führt zu zum Teil sinnlosen Aufbau von Druck wenn nach der 1 Woche eines Quartals die Zahlen, obwohl erklärbar, nicht den Vorgaben entsprechen. Hier wird dann, mit zum Teil arbeitsrechtlich fragwürdigen Mitteln, mit permanenten Kontrollcalls gearbeitet.
Kommunikation
Infos erhält man eher und früher über das Web, als durch die Firma. Sehr zurückhaltend und "oberflächlich".
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit wird natürlich durch den immanenten Druck auf den, oder die Einzelnen/e, beeinflusst. Das gilt ausdrücklich auch für die Führungskräfte.
Work-Life-Balance
Im Bereich Consulting ein echtes Fremdwort. Möglichst hohe Auslastung ist das Kernwort, alles andere wird dem untergeordnet.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind absolut weisungsgebunden und haben für eigene Ideen, oder Entscheidungen minimalen Raum. Execute ist hier das Wort.
Interessante Aufgaben
Können da sein, werden aber der generellen Auslastung untergeordnet - Stichwort bread and butter jobs.
Gleichberechtigung
Hier ist die IBM gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Ganz klar wird signalisiert - zwar gut, aber viel zu teuer, daher bitte gehen (Schlechte Abfindungsangebote etc.)
Arbeitsbedingungen
Meist beim Kunden, ist der IBM generell daher vollkommen egal
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wurde in den letzten Jahren permanent reduziert.
Gehalt/Sozialleistungen
Wurde in den letzten Jahren permanent reduziert.
Image
Wurde in den letzten Jahren permanent gegen die Wand gefahren.
Karriere/Weiterbildung
Wurde in den letzten Jahren permanent reduziert. Ausbildungen wurden z.B. auf Grund vermeintlich schlechter Auslastung/ Zahlen abgesagt.