Forderung Höchstleistungen bei geringer Entlohnung, top-down orientierte Führung auch entgegen Verfahrensanweisungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
allgemein soziale Ausrichtung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
top-down orientierte Führung
Verbesserungsvorschläge
Die eigenen Leitsätze sollten auf allen Hierarchieebenen umgesetzt und gelebt werden
Arbeitsatmosphäre
Leistungsbeurteilung an Fehlern, "Fehlerliste" bleibt bestehen / wird nicht vergessen
Kommunikation
Regelmäßiger Informationsaustausch zu Unternehmensergebnissen etc.
Notwendige Informationen für die Erledigung anstehender Arbeiten werden aber nicht adäquat und fristgerecht gegeben, so dass die auf Grundlage bisheriger Informationen erstellten Arbeitsergebnisse nicht den gewünschten Anforderungen entsprechen und daher als Fehler angekreidet werden.
Kollegenzusammenhalt
Gegenseitige Unterstützung im direkten Team, aber auch unter verschiedenen Teams / Standorten
Work-Life-Balance
Überstunden sind notwendig, um die anstehenden Arbeiten und Sonderaufgaben (am besten gestern) zu erledigen.
Ungleich gewichtete Entscheidungen bei der Urlaubsvergabe.
Vorgesetztenverhalten
Beurteilung der Arbeitsergebnisse auch auf Grundlage nicht fristgerecht erhaltener Informationen = Fehler
Leistungsbeurteilung an Fehlern
Was bisher richtig war (in der Ermittlung und Darstellung des Arbeitsergebnisses) und nicht bemängelt wurde, stimmt jetzt nicht mehr
Interessante Aufgaben
Interessante Arbeitsaufgaben/-gebiete = eigentlich 5 Sterne
Aber:
Eigene Ausgestaltung / Mitdenken gewünscht, aber nicht immer. Es gibt aber keine Anhaltspunkte / Informationen dazu, wann Mitdenken gewünscht ist. Im Zweifelsfall liegt der "Fehler" immer beim Mitarbeiter.
Gleichberechtigung
Das gesamte Kollegium besteht überwiegend aus Frauen.
Arbeitsbedingungen
veraltetes Mobiliar
keine Klimaanlage
Wärmedämmung könnte verbessert werden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung ist vorgesehen
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn / Gehalt entspricht nicht den Anforderungen
keine VL
pünktliche Zahlung
Image
Soweit sich nicht eine bessere Anstellung findet, bleibt man halt