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IC 
Cash 
Services 
GmbH
Bewertung

Profilieren, täuschen und jeder ist sich selbst der Nächste.

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei IC Cash Services GmbH in Taufkirchen gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Das nicht so viele Kollegen entlassen wurden.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Das Kollegen, wenige Tage vor Antragstellung zur Kurzarbeit, anzulassen wurden, trotz Beteuerung das es zu keinen Entlassungen kommen wird. Man trennte sich zum Teil von Kollegen die bestimmten Leuten einen Dorn im Augen waren. Die Arbeitsleistung oder gar die, wegen Corona, vermeintlich ausstehende Arbeit, war nicht das Problem, vielmehr konnte man keine konstruktive Kritik ertragen. Kritik wird allgemeine nicht gern gesehen im Unternehmen, ob konstruktive oder negative.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Keine weitere Kollegen mehr entlassen und viel transparenter im Umgang mit der Gesamtsituation auftreten.

Arbeitsatmosphäre

Gerade in der heutigen Zeit. Mitarbeiter wurden entlassen, obwohl die Geschäftsführung immer wieder betont hatte das zu keinen Entlassungen kommt („Das Unternehmen steht solide auf den Beinen.“, „Niemand wird im Regen gelassen. Wie immer nur Lippenbekenntnis und andere Entscheidungsträger ducken sich oder noch schlimmer, befeuern solche Entscheidungen, nur um unliebsame „Kollegen“ los zu werden.

Kommunikation

Aktuell wird kaum mit dem Personal gesprochen. Gerade jetzt sitzen alle und einem Boot und noch mehr sollte man Ideen und Meinungen austauschen, wie man die Krise am besten übersteht, ohne das weitere „wirtschaftliche Entlassungen“ stattfinden.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen halten intern super zusammen. Der einzige Störfaktor ist der überbezahlte Außendienst. Reden kaum mit anderen Kollegen wenn sie sich mal alle Jahre im Büro blicken lassen, sind zum überwiegenden Teil hochnäsig und halten sich für etwas besseres. Man kann mit ihnen nicht wirklich kommunizieren, ihnen fehlt einfach das Fachwissen über die Produkte die sie draußen verkaufen sollen. Funktioniert mal ein Standort nicht, werden einige von ihnen pampig, wollen wissen was los ist und was die Kollegen schon alles unternommen haben. Dauert ein Problem länger, als die gefühlten „fünf Minuten“, wird der Email Verteiler größer. Hauptsache der Kunde „belästigt“ sie nicht mehr mit weiteren Anrufe.

Work-Life-Balance

Ist Ok.

Vorgesetztenverhalten

Naja, es war schon mal besser.

Interessante Aufgaben

Schon längst nicht mehr. Weiterbildungsangebote gibt es nicht und wird auch nicht angeboten.

Umgang mit älteren Kollegen

Da gibt es nichts zu sagen, zumindest die Kollegen intern verstehen sich gut, da spielt das Alter keine Rolle.

Arbeitsbedingungen

Sind soweit ganz gut. Hier gibt es nichts auszusetzen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind das Dauerthema im Unternehmen. Kein einziger der damit zufrieden wäre, mit Ausnahmen der Außendienst“kollegen“, aber die würden niemals den Hals voll kriegen. Man kann keine Gehaltserhöhung im Unternehmen erwarten und wenn man es anspricht, wird man mit „Argumenten“ überschüttet warum es auch diesmal nicht möglich ist. Die Gehälter stagnieren seit Jahren, der Geschäftsführung ist es dabei gleichgültig ob die Lebensunterhaltskosten oder die Inflation seit Jahren steigern und das bisschen „Gehalt“ sich quasi in knapp drei Wochen ins nichts auflöst. Hauptsache die lieben „Kollegen“ Damen und Herren im Außendienst fangen mit 4.500 € monatlich an, erhalten selbstverständlich noch einen Dienstwagen, dürfen auch noch auf Firmenkosten tanken und die Reisekosten müssen auch noch übernommen werden.

Image

Nach außen bemüht sich das Unternehmen sich um ein hervorragendes Image. Intern ist das Image schon längst zerbrochen, wie man an Entlassungen von bewährten und guten Kollegen immer wieder erleben muss. Wer gut ist geht lieber freiwillig und trifft damit wohl die beste Entscheidung.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chance auf Karriere oder gar Weiterbildung. Möchte man es aber doch zu etwas „bringen“, trotz mangeln an Erfahrung, so wird einem geraten sich von Kollegen zu distanzieren und seine eigen Suppe zu Löffeln. Es gab vereinzelt Kollegen die einige Weiterbildungsmaßnahmen belegen durften, aber Förderung findet hier sonst nicht statt. Dafür ist kein Geld da, es muss auf andere „Kollegen“ gerecht umverteilt werden. Traurig das man so sehr um jeden einzelnen Cent kämpfen muss.

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