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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Vergleich zu vielen Unternehmen herrscht hier eine positive Arbeitsatmosphäre
Starkes Image auf dem Gesamtmarkt.
Durch neue Internet Präsenz und weitere Arbeiten durch Mitarbeiter wird das Image in der kommenden Zeit noch besser
Aktuell ist viel zutun, es kommen aber auch wieder ruhigere Zeiten
Lassen wir uns überraschen :)
Ich denke wer viel Arbeitet und sich Mühe gibt wird dafür auch entlohnt.
Das Unternehmen hat Ansprüche, wer dem gerecht wird wird dafür wahrscheinlich auch entlohnt
Es wird viel geboten Firmenintern , das Gehalt ist gerecht
Auch hier wurde von Anfang an eine gute Arbeit geleistet. Führungskräfte sehr bemüht!
Auch die älteren Kollegen werden mit Respekt behandelt
Ich bin sehr zufrieden mit meinen Vorgesetzten, es herrscht eine freundschaftliche Atmosphäre, jedoch forciert auf unsere gemeinsamen Ziele, die wir als Team erreichen werden/müssen
Wäre ein kleiner Kritikpunkt, jedoch gibt es auch Unternehmen wo es wesentlich schlechter zugeht
Bis dato durchweg positive, jeder Mitarbeiter versucht sein bestes um das Unternehmen und die Prozesse nach vorne zu bringen
Hier werden die geleistete Vorarbeit der Kollegen mit berücksichtigt, keiner wird hintergangen!
In meinem Bereich hört es nicht auf spannend zu sein, jeden Tag was neues. Jeden Tag andere Menschen
Trotz einiger positiver Aspekte, insbesondere der interessanten Aufgaben und des starken Kollegenzusammenhalts, gibt es erhebliche Bereiche, in denen das Unternehmen verbessern muss. Insbesondere in Bezug auf die Arbeitsbelastung, die Arbeitsbedingungen und die Work-Life-Balance besteht erheblicher Verbesserungsbedarf. Ich hoffe, dass das Management diese Feedbacks ernst nimmt und geeignete Maßnahmen ergreift, um die Situation zu verbessern
Die Arbeitsatmosphäre ist ziemlich stressig, vor allem aufgrund hoher Arbeitsbelastung und straffen Deadlines. Es könnte viel verbessert werden, wenn das Management proaktiver wäre, um die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter zu verringern und eine gesündere Work-Life-Balance zu fördern.
Die Work-Life-Balance ist schlecht. Lange Arbeitsstunden und Wochenendarbeit sind häufig, was zu einem Ungleichgewicht führt und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt.
Trotz der stressigen Arbeitsbedingungen ist der Zusammenhalt unter den Kollegen stark. Das ist ein heller Punkt in der gesamten Situation.
Die Vorgesetzten können manchmal überfordernd wirken und scheinen sich mehr auf kurzfristige Ziele als auf langfristige Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung zu konzentrieren. Mehr transparente und unterstützende Führungsstile würden die Situation verbessern
Die Arbeitsbedingungen könnten verbessert werden. Oft sind die Räume überfüllt und laut, was es schwierig macht, sich zu konzentrieren. Außerdem sind die IT-Systeme veraltet und können ineffizient sein.
Die Arbeit an sich ist interessant und bietet viele Möglichkeiten zur Problembehandlung. Es ist nur schade, dass die hohe Arbeitsbelastung es oft schwierig macht, sich vollständig auf die Lösung der Probleme zu konzentrieren.
Getränke Wasser, Spezi, Kaffee ist kostenlos.
fehlendes Vertrauen von ganz oben.
Mit den Mitarbeitern reden. VERTRAUEN schaffen. Vertrauen ist Mangelware nr. 1
Grundsätzlich sage ich gut. Die Kolleginnen und Kollegen verstehen Spaß aber es geht hin und wieder emotional zur Sache.
Es kommt drauf an in welchem Abschnitt des Büros man sich befindet. Soll heißen, dass das Büro sich über zwei Flügel erstreckt.
Wenn man im Vertrieb ist... mei.... :))) Der Chefe sitzt dir im Nacken aber es kommt drauf an welche von den Chefs
Leider gar keine Weiterbildung. Es wird nichts aktiv angeboten und wenn man fragt wird man abgebügelt von ganz oben.
Persönlich finde ich es gut. Man quatscht, lästert, freut und schwitzt zusammen. Man wird unterstützt aber man sollte nicht zu viel aus den einzelnen Abteilungen erwarten. Die GF fördert zu wenig.
Den lobe ich ausdrücklich! Harter Hund mit klaren Ansagen aber der steht hinter dir. Der hat Ahnung. Manche mögen ihn manche nicht. Leider geht er. Ein Verlust für uns und die Firma. Schade.
Wir haben witzige geräuschdämmende Wände :)) Die bringen gar nix. Einzelbüros sind fehlanzeige. LIcht ist grausam. Gibt noch immer Röhrenlichter. Klimaanlage gibt es ned.
IT Ausstattung beim Lapptop ist okay. Handys iphones 6. Altes Zeug. Man hört seit Monaten dass wir was bekommen aber Pustekuchen. Am Mitarbeiter wird gern gespart.
Kommunikation sollte von der GF an die Mitarbeiter gehen. Da kommt zu wenig trotz Beteuerungen der GF. Die nächste Stufe sind Bereichsleiter. Kommt drauf an zu welchem Bereich man gehört und wie starkt der Vorgesetzte einen involviert.
Kommt auf den Bereich an. Vertrieb geht schon. GEHALT IST DAS DAUERTHEMA. Es gibt keine freiwilligen Erhöhungen. Es gibt Essensgutscheine für die Kantine :))))) Parkplätze sind Fehlanzeige.
Basst schon... man sollte flexibel sein ...
Das nicht so viele Kollegen entlassen wurden.
Das Kollegen, wenige Tage vor Antragstellung zur Kurzarbeit, anzulassen wurden, trotz Beteuerung das es zu keinen Entlassungen kommen wird. Man trennte sich zum Teil von Kollegen die bestimmten Leuten einen Dorn im Augen waren. Die Arbeitsleistung oder gar die, wegen Corona, vermeintlich ausstehende Arbeit, war nicht das Problem, vielmehr konnte man keine konstruktive Kritik ertragen. Kritik wird allgemeine nicht gern gesehen im Unternehmen, ob konstruktive oder negative.
Keine weitere Kollegen mehr entlassen und viel transparenter im Umgang mit der Gesamtsituation auftreten.
Gerade in der heutigen Zeit. Mitarbeiter wurden entlassen, obwohl die Geschäftsführung immer wieder betont hatte das zu keinen Entlassungen kommt („Das Unternehmen steht solide auf den Beinen.“, „Niemand wird im Regen gelassen. Wie immer nur Lippenbekenntnis und andere Entscheidungsträger ducken sich oder noch schlimmer, befeuern solche Entscheidungen, nur um unliebsame „Kollegen“ los zu werden.
Nach außen bemüht sich das Unternehmen sich um ein hervorragendes Image. Intern ist das Image schon längst zerbrochen, wie man an Entlassungen von bewährten und guten Kollegen immer wieder erleben muss. Wer gut ist geht lieber freiwillig und trifft damit wohl die beste Entscheidung.
Ist Ok.
Keine Chance auf Karriere oder gar Weiterbildung. Möchte man es aber doch zu etwas „bringen“, trotz mangeln an Erfahrung, so wird einem geraten sich von Kollegen zu distanzieren und seine eigen Suppe zu Löffeln. Es gab vereinzelt Kollegen die einige Weiterbildungsmaßnahmen belegen durften, aber Förderung findet hier sonst nicht statt. Dafür ist kein Geld da, es muss auf andere „Kollegen“ gerecht umverteilt werden. Traurig das man so sehr um jeden einzelnen Cent kämpfen muss.
Die Kollegen halten intern super zusammen. Der einzige Störfaktor ist der überbezahlte Außendienst. Reden kaum mit anderen Kollegen wenn sie sich mal alle Jahre im Büro blicken lassen, sind zum überwiegenden Teil hochnäsig und halten sich für etwas besseres. Man kann mit ihnen nicht wirklich kommunizieren, ihnen fehlt einfach das Fachwissen über die Produkte die sie draußen verkaufen sollen. Funktioniert mal ein Standort nicht, werden einige von ihnen pampig, wollen wissen was los ist und was die Kollegen schon alles unternommen haben. Dauert ein Problem länger, als die gefühlten „fünf Minuten“, wird der Email Verteiler größer. Hauptsache der Kunde „belästigt“ sie nicht mehr mit weiteren Anrufe.
Da gibt es nichts zu sagen, zumindest die Kollegen intern verstehen sich gut, da spielt das Alter keine Rolle.
Naja, es war schon mal besser.
Sind soweit ganz gut. Hier gibt es nichts auszusetzen.
Aktuell wird kaum mit dem Personal gesprochen. Gerade jetzt sitzen alle und einem Boot und noch mehr sollte man Ideen und Meinungen austauschen, wie man die Krise am besten übersteht, ohne das weitere „wirtschaftliche Entlassungen“ stattfinden.
Die Gehälter sind das Dauerthema im Unternehmen. Kein einziger der damit zufrieden wäre, mit Ausnahmen der Außendienst“kollegen“, aber die würden niemals den Hals voll kriegen. Man kann keine Gehaltserhöhung im Unternehmen erwarten und wenn man es anspricht, wird man mit „Argumenten“ überschüttet warum es auch diesmal nicht möglich ist. Die Gehälter stagnieren seit Jahren, der Geschäftsführung ist es dabei gleichgültig ob die Lebensunterhaltskosten oder die Inflation seit Jahren steigern und das bisschen „Gehalt“ sich quasi in knapp drei Wochen ins nichts auflöst. Hauptsache die lieben „Kollegen“ Damen und Herren im Außendienst fangen mit 4.500 € monatlich an, erhalten selbstverständlich noch einen Dienstwagen, dürfen auch noch auf Firmenkosten tanken und die Reisekosten müssen auch noch übernommen werden.
Schon längst nicht mehr. Weiterbildungsangebote gibt es nicht und wird auch nicht angeboten.
Der Fokus liegt nicht darauf, den Arbeitsplatz zu einer Wohlfühloase zu machen durch Kaffekränzchen, Mitarbeiterevents und was weiß ich nicht alles.
Der Fokus liegt eben auf der Arbeit an sich.
Dadurch entwickelt sich aber eine ganz eigene, coole Kultur zwischen den Mitarbeitern, die Spaß an der Arbeit mit ihren Kollegen entwickeln.
es fehlt viel am Thema Kommunikation.
den Mensch / die Mitarbeiter mehr in den Mittelpunkt rücken.
kann mich in der Hinsicht nicht beklagen, höre aber immer mal wieder von Kollegen, dass einige Dinge im argen liegen.
das Image der Firma ist weit schlechter als die (meine) gefühlte Wirklichkeit. Das Geschäftsmodell ist in der Welt da draußen, wo kostenloser Service erwartet wird, noch nicht angekommen.
meine Urlaubsanträge wurden bisher alle genehmigt. Die Arbeitszeit passt, Überstunden können auf- und abgebaut werdenim Rahmen eines Gleitzeitkontos.
hier besteht großer Nachholbedarf.
ziemlich gut, aber nicht spitze, gerade betr. Sozialleistungen könnte mehr getan werden.
kein echter Fokus bemerkbar.
innerhalb der Abteilungen sehr gut, abteilungsübergreifend existieren Trenndwände (die teils aber wohl nur in den Köpfen der Mitarbeiter vorliegen).
keine Abstriche gegenüber jüngeren Kollegen.
nachvollziehbare Entscheidungen und mehr Einbeziehung der Mitarbeiter fehlt immer mal wieder.
im Winter zieht es etwas und im Sommer wird es recht warm. Sonst top.
regelmäßige Statusupdates, notwendige Informationen fehlen teilweise bzw. deren Beschaffung ist zuweilen nicht so einfach.
kann keine Unterschiede feststellen.
Aufgaben sind ziemlich klar vorgegeben, liegt aber in der Natur der IT. Interessante Aufgaben je nach aktuellem Projekt.
Das Arbeiten findet meist in einer sehr lockeren Atmosphäre statt. Der Umgang zwischen Vorgesetzten und Kollegen ist offen, freundschaftlich und doch professionell. Die Projekte und Aufgaben sind vielversprechend und Spannend. Es werden jedem die gleichen Chancen geboten. Das Unternehmen investiert Geld in die Zukunft des Unternehmens.
Prämien werden verteilt, leider jedoch ohne Erklärung warum die eine Person eine Prämie bekommt und die anderen nicht. Die Gehälter klaffen zu sehr auseinander, auch bei vergleichbarer Tätigkeit und Qualifikation. Durch den Flur Funk werden solche Informationen in dem gesamten Unternehmen verteilt und es herrscht dadurch eine chronische Unzufriedenheit.
Es muss für mehr Transparenz und Gleichberechtigung bei dem Thema Prämien und Gehälter herrschen. Mitarbeitern, welche sich lange Zeit für die Firma die Hände wund gearbeitet haben (durch Personelle Engpässe oder neue Produkte) sollten rechtzeitig abgefangen und ordentliche wertgeschätzt werden. Ein Weinachts- und Urlaubsgeld sind heute Marktüblich und sollten ALLE erhalten. Die Mitarbeiterbindung sollte noch stärker erfolgen und vergesst nicht wo der große Mehrwert von IC Cash ist!! Die Mitarbeiter und deren Zusammenhalt!
Die Arbeitsatmosphäre ist zweigeteilt, durch die direkten Vorgesetzten wird sich gut um die Mitarbeiter gekümmert jedoch wird die normal recht angenehme Arbeitsatmosphäre durch den Flur Funk gestört.
Leider ist das Image der Firma weder im Haus noch in der Öffentlichkeit das Beste. Es herrscht eine chronische Unzufriedenheit, was die Gehälter angeht und nach außen hin sind die Kommentare in der Öffentlichkeit eher negativ. Bei der Betrachtung des Images sollte nicht vergessen werden, dass eine negative Bewertung immer leicht und schnell geschrieben ist. Eine wahrheitsgemäße, aussagekräftige Bewertung bedarf deutlich mehr Aufwand. Daher vermitteln solche Bewertungen oft einen Eindruck der näher an der Wirklichkeit liegt
Bezüglich der Arbeitszeiten gibt es verschieden Arrangements mit den Mitarbeitern. Manche arbeiten auf Vertrauensbasis anderen werden Stunden am Ende des Monats gekappt. Generell lassen sich Urlaub und Überstunden gut abbauen jedoch wird es gerne gesehen wenn man ein paar Stunden zu viel auf der Uhr hat. In manchen Köpfen herrscht leider noch immer Quantität vor Qualität.
Leider gab es für mich bei IC Cash nicht die Möglichkeit den nächsten Karriere Schritt zu gehen. Zwar werden kleinere Kurse und Weiterbildungsmaßnahmen unterstützt, jedoch in einem sehr überschaubaren Finanziellen Rahmen (paar Hunderteuro). Eine qualifizierte, teure Weiterbildung wo der Mitarbeiter auch den ein oder anderen Tag fehlen würde (auf Firmenkosten) ist eher nicht drin.
Das Gehalt bei IC Cash ist an und für sich nicht schlecht aber auch nicht gut. Absolutes Mittelmaß, bedauerlicherweise gibt es oft große Gehaltsunterschiede bei gleicher oder ähnlicher Qualifikation und Tätigkeit. Daran sollte IC Cash dringend etwas ändern.
Auf Umwelt und Sozialbewusstsein wird nicht geachtet. Es handelt sich bei IC Cash um ein wirtschaftlich denkendes Unternehmen, dabei hat die Umwelt und das Sozialbewusstsein wenig platz.
Wie in jedem Unternehmen gibt es auch bei IC Cash besondere Charaktere, doch lernt man diese einmal zu handeln lernt man sie auch zu lieben (ein paar schwarze Schafe gibt es immer). Ein riesen Plus bei IC Cash sind die tollen Menschen die dort arbeiten!!!!
IC Cash ist ein Unternehmen mit eher jüngeren Mitarbeitern (Anfang/Mitte 30 wird wohl der Schnitt sein). Leider werden langdienende Kollegen nicht ausreichend geschätzt. Oft werden neue Kollegen als die Gamechanger angepriesen und behandelt wodurch sich langdienende Kollegen oft nicht so geschätzt fühlen.
Durch meinen direkten Vorgesetzten wurde ich stets gut, fair und respektvoll behandelt. Zwar war er in der Denke meist pro Arbeitgeber jedoch hat dies zu keinen Konflikten geführt.
Die Anbindung an den ÖNV ist gut (S3), auch wenn Taufkirchen sehr weit außerhalb liegt. Leider gibt es in den Büros keine Klimaanlage wodurch es im Sommer oft unerträglich heiß ist und die Mitarbeiter in kurzen Hosen und T-Shirts kommen was aktuell auch noch geduldet wird. Zwar nicht mit Begeisterung, jedoch wird es noch akzeptiert (der ein oder andere durfte sich dazu aber schon etwas anhören).
Auch dieser Punkt ist abhängig in welcher Abteilung man sich befindet. Die einen kommunizieren alles (fast schon zu viel des guten) die anderen kochen ihr eigenes Süppchen. Ein Mittelweg wäre vermutlich das Beste.
Kann zu diesem Punkt nichts sagen, daher 3 Sterne.3
Ich hatte das Glück in einer Abteilung mit den unterschiedlichsten Projekten und Menschen zusammen zu arbeiten, daher 5 Sterne.
- "offene Tür" auch bei Vorgesetzten und Geschäftsführung
- guter Zusammenhalt unter Kollegen
- junges Team
- gute Aufstiegsmöglichkeiten
- eigene Ideen und Optimierungen können eingebracht werden
- faire Bezahlung
- Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte verbessert werden
- Automatisierung der Prozesse
Sehr gesellschaftergeprägt, hatte ein starkes Mitarbeiterwachstum hinter sich.
Die Firma muss daran arbeiten, sich nun zu professionalisieren und das perspektivische und wirtschaftliche Wachstum zu erzeugen. Dann steigt auch wieder die allgemeine Zufriedenheit
Potenzial nach oben
War für mich OK, für andere mag es da auch keine optimale Verteilung geben.
Schon aufgrund der Möglichkeiten, der Struktur und des Marktes nur eingeschränkt möglich
Es gibt durchaus ein paar Sozialsäulen und auch tatsächlich so etwas wie ein Sozialgefühl. Ob das eine optimale Verteilung findet entscheidet die GF
In den Schlüsselbereichen ergänzen sich die Schlüsselspieler, es gibt sehr engagierte Mitarbeiter, die die vorhandenen Lücken schließen und auch bereit sind, Wissen weiterzugeben.
Großes Fachwissen, daß aber keinesfalls organisatorisches Wissen ersetzt
Man hat einen Arbeitsplatz mit Telefon, was will man mehr
Ich kann keinem Vorwerfen, daß er den Regeln des Systems nachgibt. Widerpruch wird nur ungern gesehen.
Technologisch fortschrittlich, eigene Entwicklung, viele engagierte Mitarbeiter
Barrierefreiheit,
Mehr Firmenevents, mehr Schulungen
- viele Möglichkeiten Ideen und Verbesserungen einzubringen
- Provisionen auch ausserhalb des Vertriebsteams
- Leistungsorientierte Bezahlung
- tolles Team, nette Mitarbeiter
- Vorgesetzte mit offenem Gehör und positiver Einstellung
Sehr netter und fairer Umgang mit Mitarbeitern. Flache Hierarchien. Die Geschäftsführung hat immer eine offene Tür für alle. Die Aufgabenbereiche sind sehr interessant und abwechslungsreich.
Durch das rasante Wachstum der Firma, kommt es hin und wieder zu strukturellen Problemen. Diese müssten/sollten schneller abgestellt werden.
So verdient kununu Geld.