28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr angenehmes Betriebsklima, freundliches und offenes Miteinander, tolle Mitarbeiterevents, interessante Aufgaben, Vertrauensarbeitszeit, Vollverpflegung
Sehr angenehmes Betriebsklima! Dieses wird durch die große Kantine, in der man gemeinsam Frühstücken oder Kicker spielen kann und durch die Mitarbeiterevents zusätzlich gefördert.
Es werden Workshops zur Weiterbildung für alle Mitarbeiter angeboten. Zudem bereiten regelmäßig Mitarbeiter interessante Themen vor und präsentieren sie in großer Runde.
Sehr freundliches Miteinander, gute Zusammenarbeit auch teamübergreifend.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für Feedback. Auch als Praktikant konnte man jederzeit Kritik oder Verbesserungsvorschläge vorbringen. Durch das regelmäßige konstruktive Feedback der Vorgesetzten kann man zudem selbst viel lernen und sich noch verbessern.
Sehr offene Kommunikation über alle Hierarchieebenen hinweg, regelmäßiger Austausch im Team und mit den Vorgesetzten.
Eine tolle Atmosphäre, viele Benefits, gute fachliche Entwicklungschancen, interessante Aufgaben.
Wie beim Kollegenzusammenhalt schon erwähnt fühlt es sich wie bei einer zweiten Familie an. Zusätzlich gab es öfters mal Events, neben der Arbeit. Jeden Freitag gibt es den First Friday bei dem es ein reichhaltiges Frühstücks Buffet gibt, während man einem Vortrag eines Mitarbeites lauscht über ein ausgewähltes Thema.
Durch dieflexiblen Arbeitszeiten kann man kommen wann man will. Dies muss nur im Team abgesprochen werden. Urlaub konnte man sehr kurzfristig nehmen, wenn es gerade gepasst hat und es mit dem Team abgesprochen war. Zusätzlich war es auch möglich jeder Zeit im Home Office zu arbeiten.
Man kann hier schnell sehr viel lernen und Verantwortung übernehmen. Zusätzlich gibt es Seminare die man freiwillig belegen kann, wo man sich fortbilden kann.
Einfach super. Wenn man nicht weiter kam oder Anregungen brauchte, konnte man jeden Ansprechen und sich Rat einholen. Auf der Arbeit wirkt es eher wie bei einer zweiten Familie anstelle eines Arbeitsplatzes.
Die Vorgesetzen sind super. Man bekommt regelmäßig Feedback, dass einem hilft sich persönlich zu verbessern. Öfters war es aber schwierig sie persönlich anzutreffen. Über Mails bekam man jedoch schnell antworten oder wenn es nötig war Termine für persönliche Gespräche.
Die Räume sind sehr angenehm, es sind maximal 8 Leute in einem Büro. Dadurch kann es manchmal zwar lauter sein, dies ist aber eher die Ausnahme. Die Laptops passen perfekt zur Aufgabe, hier hatte man sogar komplett freie OS Wahl. Ein zusätzliches Plus ist die Vollverpflegung, wodurch man nicht draussen Essen muss.
Das Grundgehalt ist durchschnittlich. Durch dieBenefits (Vollverpflegung, voll bezahlte HVV-Profi Card)
Mir ist hier nix negatives bekannt.
Due Aufgaben waren durch weg interessant.
Der Arbeitsalltag war sehr fröhlich, auch jenseits der Kuchen- und Kickerpausen. :) Inhaltliche Fragen wurden pragmatisch diskutiert, die Argumente gewannen. Es wurde nur geduzt, auch die Auftraggeber.
Solch eine eher kleine Firma dürfte nur unter Eingeweihten ein "Image" haben, aber die gute Durchschnittsbewertung bei Kununu kommt ja nicht von ungefähr. Daß ich selbst kein Mitarbeiter mehr bin, liegt nur an der strategischen Ausgliederung eines Bereichs.
Anwesenheitszeiten wurden rein pragmatisch vereinbart – ich war meist erst um 11 Uhr da. Es war zwar üblich, nicht ganz pünktlich zu gehen, aber dafür störte sich niemand an privaten Pausen. Gedrängt wurde ich zu Mehrarbeit sowieso nie; überambitionierte Planungen gab es zwar einmal, die mußte ich aber nicht auslöffeln. Längerer oder kurzfristiger Urlaub war zuletzt problemlos möglich.
Fachliche und Soft-Skills-Weiterbildung wurde gefördert, diesbezügliche Initiative der Mitarbeiter (z.B. der Wunsch zum Besuch einer Konferenz oder eines Workshops) war immer willkommen. Literatur wurde diskussionslos angeschafft.
Zusatzleistungen waren Essen und Getränke (von Saft und Cappuccino über Müsli und Aufschnitt bis zum warmen Mittagessen), ein Nahverkehrsticket ("Profi-Card"), ein Zuschuß zur Altersvorsorge und sporadische Parties/Events. Beim Basisgehalt wurde Leistung automatisch honoriert, ohne Diskussionsbedarf.
Die Weihnachts-Tombola kam sozialen Zwecken zugute, Beleuchtung erfolgte energiesparend, Papier und Glas wurden aber mit Verweis auf die Hausverwaltung nicht getrennt.
Es wurde immer gern ausgeholfen und Rücksicht genommen.
"Vorgesetzte" habe ich als offene, pragmatische und kompetente Kollegen kennengelernt, mit denen ein fröhliches und vertrauensvolles Miteinander herrschte.
Für mich hätte es auch ein weniger schickes Büro getan. Der Wunsch, gute Bedingungen zu schaffen, war allerdings auch jenseits der Optik offenbar (z.B. ergonomische Stühle, Erfüllung von Sonderwünschen bei Hardware, Bereitstellung veganer Nahrungsmittel).
Relevante Infos waren immer zu erhalten, aber auch in andere Abteilungen gab es für Interessierte Einblicke. Mehr Transparenz auf Management-Ebene wäre möglich, aber für die tägliche Arbeit kaum relevant.
Mir ist keine Diskriminierung bekannt.
Inhaltlich hatte ich enorme Freiheiten und konnte daher selbst für thematische Vielfalt sorgen. Fraßen Regeltätigkeiten zuviel Zeit, war man für Arbeitsteilung oder Aufwände zur Automatisierung immer offen.
Stetige Entwicklung, tolle Kollegen / Vorgesetzte, schlichtweg ein nettes Miteinander. Ein wirklich gutes Arbeitsklima, es gibt div. Benefits u.ä.
Nach so langer Zeit fällt es mir einfach nicht mehr ein.
Weiter so !
Insgesamt hat ICANS einen guten Ruf. Das Unternehmen hat allerdings meinem Empfinden nach eine relativ hohe Fluktuation, wodurch das Image ein wenig leidet.
Zu meiner Zeit war es sehr angenehm. Ich sehe bei einigen Ex-Kollegen, dass sich der Zustand wohl verschlechtert hat.
Wer sich weiterbilden will, der wird auch gefördert.
Insgesamt ist der Umgang sehr freundlich und angenehm. Ausnahmen gibt es leider immer.
Durch das lockere Miteinander wurde das Verhalten der Vorgesetzten teilweise etwas zu persönlich. Insgesamt war es jederzeit möglich kurzfristig ein produktives Gespräch zu führen.
Man landet schnell in einem Trott, hat aber regelmäßig Chancen auf neue Projekte.
Dass man wirklich was bewegen kann und sich Kompetenzen nehmen kann, wenn man es fachlich drauf hat.
Dass wir an manchen Stellen noch zu langsam sind. Z.b. kein Continuous Deployment und sehr zentral gesteuerte Release-Politik.
Neben technischer Verantwortung, mehr Einfluss auf die Produktentwicklung / Ausrichtung.
Bis aus Massagen bekomme ich alles was ich mir wünsche.
Eigentlich ok. Aber hier wird schon überdurchschnittliche Leistung erwartet und das schlägt sich gerne auch mal in zeitlichem Einsatz nieder.
Wer wirklich weiterkommen will bekommt viel geboten. Regelmäßige Workshops, Konferenzen und top Experten.
Passt schon.
Im Rahmen der Möglichkeiten eines IT-Unternehmen ok.
Erstaunlich wenig Politik. Man arbeitet und kickert mit dem gemeinsamen Ziel erfolgreich zu sein. ;)
Manchmal etwas direkt und hart. Aber man kann eigentlich immer miteinander reden und im Gegensatz zu vorherigen Erfahrungen gewinnt hier in der Regel tatsächlich Common Sense u. Fachwissen gegenüber jeder Hierarchie.
Top Lage, angenehm lockere Inneneinrichtung, aber teilweise schon etwas eng.
Tägliche Stand-ups, wöchentlichen Teammeetings und monatliche Updates der Geschäftsleitung.
Manchmal erreicht einen trotzdem nicht jede potentiell wichtige Info.
Wer suchet der findet. Die Projektarbeit bringt nahezu durchgängig spannende Herausforderungen mit. Leider lässt es die Zeit nicht immer zu einem wirklich perfekte Lösung zu bauen.
Die verschiedenen Charaktere der Mitarbeiter.
Das hauptsächlich Männer in Führungspositionen sitzen.
Sehr junges, dynamisches und erfolgreiches Unternehmen.
Keine konsequente Umsetzung von Strukturen. Keine Karrieremöglichkeiten.
Am Arbeitgeber ICANS GmbH finde ich gut: wie sehr sich um die Zufriedenheit der Mitarbeiter gekümmert wird, wie sorgsam neue Mitarbeiter ausgewählt werden um ein Maximum an Wissen und Kompetenz umzusetzen.
Ein festes Arbeitszeitsystem (vll mit "Stempeln") um einen Ausgleich für Überstunden schaffen zu können, wäre fair.
Oder eine Vergütung der Überstunden würde den Arbeitgeber vll auch dazu bringen auf die vereinbarten Arbeitsstunden zu achten.
Vertrauensarbeitszeitsystem, Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Es soll zwar möglich sein Überstunden in derselben Woche auszugleichen, ist aber eher selten umsetzbar.
Jeder kann einen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten ...
die ICANS bietet ein sehr gutes Arbeitsumfeld, tolle Arbeitsatmosphäre und flache Hierarchien.
Die ICANS tut viel für ihre Mitarbeiter (z.B. MA-Events). Es ist dem Management wichtig, dass die Mitarbeiter gern zur Arbeit gehen (innovatives Betriebsklima)
Meine Familie und Freunde wissen schon, dass ich einen sehr guten Arbeitgeber erwischt habe. :)
Wir arbeiten auf Vertrauensarbeitszeit (keine Stempeluhr und keine feste Kernarbeitszeit) ... wie schon geschrieben, zählt bei der ICANS das Ergebnis.
Attraktives (über marktdurchschnittliches) Gehalt, viele freiwillige Sozialleistungen (Vollverpflegung, HVV-Ticket, betriebl. Altersvorsorge, etc.)
Hier wird der kooperative Führungsstil gelebt.
Das Arbeitsumfeld ist top ausgestattet; auf einzelne Wünsche wird ebenfalls eingegangen
Der Informationsfluss ist sehr gut, denn alle arbeiten sehr transparent.
Bei der ICANS wird zielorientiert gearbeitet. Jeder kann sich seine Arbeit selbst einteilen ... wichtig ist letztendlich das Ergebnis!
So verdient kununu Geld.