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Jetzt Profil einrichten46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute, seriöse Firma. Der Gehalt wird ganz pünktlich bezahlt. Unser Chef ist fair.
nichts
Ich bin mit den Arbeitsbedingungen wirklich zufrieden
auch hier hätte ich gern Minussterne vergeben
schade, dass ich keine Minussterne geben kann
Nichts
Alles
Am besten den Laden zu machen
Laut, ungemütlich, veraltete und kaputte Arbeitsgeräte
Nein hier wird ordentlich geblendet man sieht der Realität nicht ins Auge Ausreden über Ausreden keine Schuldeingeständnisse
Ich arbeite jedes Wochenende und konnte die letzten zwei Jahre kein Weihnachten und Sylvester feiern
Stupide wiederkehrende Arbeitsabläufe pure Langeweile
Niedriglohnsektor
Nein nicht vorhanden
Die netten Kollegen machen den Arbeitgeber auch nicht besser
Es gibt immer wieder Mobbing und Intrigen
Kenn ich nicht null Kontakt
Laut unangenehme Atmosphäre alte Technik es kommt immer wieder zu Störungen
Du musst dir in deiner Freizeit dir alle Infos und Änderungen selbst einholen, die Teamleitung am besten gar nicht fragen und der durchschnittliche IQ deiner Kollegen liegt bei 70
Die nehmen alles was Arme und Beine hat
Unterforderung pur immer das gleiche keine Entwickelung möglich
Ich konnte einiges mitnehmen für mich. Ich habe auch viel dazu gelernt. Ich durfte auf Geschäftsreise, d.h. zum Dienstleistertreffen wo man auch viel mitnehmen konnte. Gut fand ich auch, dass man sich in anderen Standorten umschauen durfte und auch bei den Dienstleistern. Ich hatte eine abwechslungsreiche Aufgabe die ich gern gemacht habe.
Es wird den falschen Personen geglaubt. Manch können sich in den Vordergrund spielen und reden, auch wenn es nur dummes Zeug ist aber die sind dann top! Die MA die im Hintergrund gute Arbeit leisten, kommen viel zu kurz und die Arbeit wird nicht immer anerkannt oder runtergespielt. Zum Schluss wird man gefragt ob man den AG weiter empfehlen möchte....hier bin ich eher hin und her gerissen. Es ist kein klares JA und aber auch kein klares NEIN denn es muss jeder selber wissen was er will.
Man sollte offener mit MA umgehen und auf Hilferufe genauer achten. Ich kann nur von mir selber reden und sagen, dass wie man mit mir umgegangen ist nach 17 Jahren höchst verwerflich und enttäuschend war. Ich bin durch die damalige Standortleitung krank geworden, aber anstatt vlt Blumen oder Genesungswünschen kam nach 1. Jahr die Kündigung. Hier hat man nach einem Grund gesucht, der aber lt Gericht nicht rechtskräftig war.
Wie soll man dann in so einer Firma noch arbeiten wenn man ja doch nicht gewollt ist bzw gern gesehen wird?
Die war gut, wenn einzelne Personen nicht da waren
Nicht alle MA reden gut über die Firma. Ich wollte eigentlich auch schlecht bewerten, aber das hätte nicht der Tatsache entsprochen. Jeder der ausscheidet denkt nur an das Schlechte. Es gab aber auch gute Zeiten und ich meine hier nicht nur die Feste die gefeiert wurden.
Naja, man musste halt so springen wie es die damalige Standortleitung wollte. Bsp. du musst 15 Minuten (7:45)vor Arbeitsbeginn da sein, aber bis 17:00 Uhr arbeiten, aber nicht mehr als 8 Stunden und auch nicht mehr als 45 Minuten Pause. Und nun find den Fehler! Auf Familienfeiern hat besagte Person auch keine Rücksicht genommen....hier musste ich ewig nachfragen, hab mich sogar an die Leitung gewendet aber auch da keine Unterstützung bekommen. Urlaub musste mit 4 Personen abgesprochen sein, egal ob es die gleiche Abteilung war oder nicht.
Leider hatte ich nur 1 Kollegin der ich zu 100% trauen konnte, denn sie saß im gleichen Boot wie ich. Ich kam mit jedem gut aus und es waren auch fast alle nett und kollegial. Wenn es natürlich darauf ankam, hat jeder an sich gedacht und ggf auch gelogen.
Ich selbst habe immer versucht mit älteren MA zu arbeiten. Die meisten Führungskräfte machen das auch. Allerdings verliert der ein oder andere auch mal die Geduld, was durchaus normal sein kann.
Wenn ich die damalige Standortleitung die für mich verantwortlich war nehme, kann ich nur sagen dass sie sämtlichen Konflikten aus dem Weg gegangen ist. Sie hat einen gern im Regen stehen lassen und einen sich selber überlassen.
Wenn ich an die letzte Situation denke, frage ich mich immer noch warum ich so naiv war mit dem Vorgesetzten zu reden. Ich habe hier offen gelegt was mich beschäftigt, aber auch er hat den Hilferuf nicht erkannt. Die damalige Standortleitung hat sich wieder aus allem freigesprochen, aber sie war ja nie an etwas schuld. Man hat selten das Gefühl gehabt, dass jemand hinter mir stand.
Räumlichkeiten wurden renoviert. Der Lärmpegel hält sich in Grenzen. Die Technik war manchmal eine Katastrophe. Sehr langsame Systeme und PC's. Die Neonbeleuchtung ist sehr grell und nicht gut für die Augen. Die Luft steht im Sommer im Center und es wird sehr warm. Allerdings gibt es Ventilatoren, nur bringen diese nicht viel. Wir haben dafür gesorgt, dass im Sommer Erfrischungen für die MA da sind. Eis, Melone oder Eiskaffee sind gern gesehen. Leider kann ich hier trotzdem nur 3 Sterne geben.
War nicht so gut, manche Infos bekam man garnicht. Auch auf Nachfrage bekam man von 3 Personen auch 3 verschiedene Antworten. Man musste sich viel selbst zusammen suchen oder immer wieder nachfragen. Man kam sich selbst schon doof vor.
Gehalt war eher schlecht. Es gab MA die mehr bekamen als Führungskräfte. Klar ein MA hat es verdient wenn er gute Leistungen erbracht hat. Es sollte natürlich nicht so sein, dass eine Führungskraft die viel mehr Verantwortung hat als ein MA viel weniger bekommt. Beschämend ist dann auch wenn ein solcher MA auch noch damit rumprahlt das er mehr verdient und alle in den Sack steckt. So macht es dann kein Spass. Das Gehalt kam hingegen immer pünktlich.
Was ich persönlich traurig finde ist, dass mir noch nicht einmal eine BEM angeboten wurde. Leider gibt es weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, was ich schade finde. Es gibt MA die geben zum Schluss einer Saison alles. Es wird nur nicht honoriert.
Frauen haben die gleichen Chancen aufzusteigen wie Männer. In der Führungsebende sind fast nur Frauen.
Ich hatte eine interessante Aufgabe die mir auch Spass gemacht hat. Es war echt toll und ich war gern bei icare. Schade, dass alles kaputt gemacht worden ist.
oh Gott oh Gott
alles
oh Gott
Ich kann nur für den Standort Leonberg sprechen. Dort herrscht eine sehr schöne Arbeitsatmosphäre. Alle Vorgesetzten nehmen JEDEN Mitarbeiter ernst und gehen mit allen respektvoll und gerecht um.
Dir einen sagen so. die anderen so. Leonberg hat ein gutes Image, es gibt Mitarbeiter, die schon jahrelang hier sind und auch nicht mehr wegwollen.
Das spricht für sich!
Die Arbeitszeiten sind geregelt, es kann manchmal zu Verschiebungen kommen. Wenn man aber damit dann mal ein Problem hat, kann man die Chefin jederzeit ansprechen und meist findet man dann eine Lösung, die wiederum allen passt. Also alles gut.
da geht sicher mehr
das geht nicht besser
Unsere Altersrange liegt zwischen 18 und 65 Jahren - noch Fragen?
Welche Konflikte? Die gibt es hier kaum, denn man kann alles offen ansprechen und lösen, bevor der Konflikt da ist.
Die technische Ausstattung ist überholt. Aber unsere Chefin sorgt hier
mit einem guten Händchen fürs Ambiente für einen hohen
Wohlfühlfaktor. Viele Pflanzen, viele Farben, mal eine Obstschale, mal Süßigkeiten, mal Eiskaffee ....
Die Kommunikation untereinander ist sehr offen und ehrlich. Man erfährt auch etwas über die Zahlen und Umsätze, die man erzielt hat und
versteht dadurch auch, warum man gewisse Zielvorgaben erreichen sollte
Gehälter kommen sehr pünktlich, natürlich könnte es immer etwas mehr sein.
Wir sind in einem Call Center und haben unsere Stammprojekte. Die sind durchaus interessant. Natürlich wechselt man nicht wöchentlich das
Projekt. Aber in anderen Unternehmen ist ein Arbeitstag dem nächsten auch sehr ähnlich.
Sehr familiäre Atmosphäre
Es ist zwar typisch Callcenter, aber es schadet nicht auch mal von Zeit zu Zeit was zu investieren
Gleichberechtigung hört nicht an der technischen Austattung der Büros auf
Wenn man kein Empathiekrüppel ist, kommt man bei Icare sehr gut klar, Selbstbewusstsein ist Key
Je nach Projekt gibt es unterschiedliche Zeiten aber man kann sich allgemein gut damit arrangieren
Einzige Kritik, das nur nach Papier und Rest getrennt wird wenns um den Müll geht
Zitat: "...Selbstbewusstsein ist Key."
Wir helfen uns immer gegenseitig und wir sind eine tolle Mischung aller Altersgruppen
Wenn man freundlich und respektvoll ist, gibts keine Probleme. Auch das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern kann sehr herzlich und familiär werden wenn man sich integriert
Die Zweigstelle Leonberg könnte mal ein paar bessere PCs und gescheite Monitore vertragen, ansonsten ist alles tip top
Zwischen den Führungskräften und Mitarbeitern wird offen, ehrlich und direkt kommuniziert. Andere Bewerter sind da anderer Meinung, aber ich kann sagen das wenn man selber schon mundfaul ist und alles für selbstverständlich hält, dann ist es klar das es nicht so gut funktioniert
Die Zusammenarbeit zwischen Icare und meiner Zeitarbeitsfirma funktioniert wunderbar
Jeder kriegt bei Icare ne Chance. Aber man musst halt auch Leistung und Entwicklung zeigen
Es kommen immer wieder neue Projekte rein und wer sich Mühe gibt wird dann auch angesprochen
Es gab öfters was zum Essen oder kleine Benefits, Sommerfest,...
Das sehr viel Wert auf die Testgespräche gelegt werden, kann ich verstehen aber die Mysterie Calls haben oft auch falsche oder unterschiedliche Informationen. Keine Absprache mit den Arbeitszeiten
Eine Stechuhr einführen. Das kann nicht sein wenn man auf Toilette möchte das man sich auf Pause stellen muss.
Man ist bemüht um ein gutes Verhältnis. Aber sobald man im Homeoffice ist bekommt man sowieso nichts mehr mit
Ich war froh über eine Zeitarbeitsfirma angestellt zu sein. So hatte ich wenigstens ein paar Rechte.
Die Kollegen untereinander waren immer bemüht zu helfen, so gut sie es halt konnten
Habe ich wenig Erfahrung
Hatte wenig Kontakt. Aber sonst waren sie freundlich aber auch die konnten oft keine fachliche Informationen geben oder gaben falsche Infos
Ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzen. Im Center hat man auch manchmal das Gefühl Corona existiert nicht. Funfact: einer der Aufgaben ist die Corona Impfhotline
Ganz schlecht. Man muss um Informationen betteln. Teamleiter sind zwar erreichbar aber man bekommt keine Infos
Jeder kann eingestellt werden
Nein
Das jeder auch ohne Ausbildung einen Job bekommen kann.
Das Sie wissen wie man die Mitarbeiter unterdrückt, wenn ich könnte wäre ich schon längst nicht mehr da... doch nicht nur ich weiß das ich den Job brauche.
Die Mitarbeiter sollten für gute Leistung auch gut bezahlt werden.
Jeden Tag am Telefon das selbe erzählen und immer wieder die selben generften Kunden ...
Ja man wird weitergebildet um mehr Projekte telefonieren zu können.
Mitarbeiter sind eingeschüchtert und es gibt nur sehr wenige Führungskräfte (können an einer Hand abgezählt werden) die wirklich an den Mitarbeitern interessiert sind, diese machen dann den Spagart zwischen den Abteilungen. Inbound - Administraton - IT - und immer wenn was nicht klappt (er tut mir leid ...), kenne zwar das Gehalt dieser Mitarbeiter nicht doch viel mehr wie Mindeslohn wird es nicht sein.
Ich gehöre auch zu den älteren, und nun ja wenn man etwas langsamer ist wird man mit Aktennotizen angetrieben.
Sie bieten zwar einen Homeoffice-Platz an, doch damit wird man alleine gelassen. Die Führung hat mir eine fehlerhafte Anleitung zur Einrichtung gegeben und dann heißt es: "Schau wie Du es hinbekommst wenn nicht musst halt doch in Center kommen!"
Kommunikation wird hier den Kunden aufgezwungen, doch die Mitarbeiter werden die Brocken in Nachhinein hingeworfen!
Home Office, flexible Arbeitszeiten, ehrliche Kommunikation
Raucher sind nicht gern gesehen.
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