Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Spaß und Freude vermissen lassen und Sich kollegial verhalten.
IDEAL – Pioniergeist eines Mittelständlers
Im Dezember 1923 wurde das Familienunternehmen – damals unter dem Namen Elektro Apparate Bau GmbH (EAB) – gegründet. Nach kurzer Zeit kam es zu einem Namenswechsel des Firmennamens und schon die ersten Elektroapparate hießen IDEAL. 1970 wird die EAB offiziell in IDEAL-Werk C.+E. Jungeblodt GmbH & Co. KG umbenannt. Seitdem steht der Name IDEAL für stetige Innovation und Qualität im Maschinen- und Anlagenbau.
Kernkompetenz des Unternehmens ist das Widerstandsschweißen.
Unser Produktportfolio umfasst Schweißmaschinen für das Verbinden von Draht, Litzen, Holz- und Metallbandsägen, für die Drahtverarbeitung, die Herstellung von Blechprodukten sowie die Bandverbindung. Dabei reicht das Angebot von kleineren Serienmaschinen über modular aufgebaute Standardausführungen bis hin zu maßgeschneiderten, kundenorientierten Sonderlösungen.
Die konsequente Weiterentwicklung des Produktprogramms und kompetente, problemorientierte Beratung haben IDEAL zu einer führenden Stellung im Markt verholfen und zu einem verlässlichen Partner der Industrie gemacht.
IDEAL verfügt in über 45 Ländern über ein fachkundiges Vertreternetz, um Kundennähe vor Ort sicherzustellen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 25 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Coaching
Homeoffice
Diensthandy
Firmenwagen
Barrierefrei
Mitarbeiter-BeteiligungDie IDEAL-Work-Life-Balance
Unser Ziel ist es, unseren Mitarbeitern die besten Voraussetzungen zu bieten, um motiviert im IDEAL-Team zu arbeiten. Daher unterstützen wir mit einer Vielzahl von Angeboten eine ausgeglichene Work-Life-Balance.
Als Maschinenbauunternehmen mit dem Anspruch auf individuelle Beratung und eine kundenspezifische Maschinenkomposition sind wir auf hervorragende Leistungen unserer Mitarbeiter angewiesen. Dafür bieten wir unseren Beschäftigten ein Gesamtpaket aus attraktiver Vergütung, flexibler Arbeitszeitgestaltung
und einer Vielzahl an Zusatzleistungen.
Wir bieten unseren Mitarbeitern optimale Bedingungen bei der Arbeit, bei der Weiterentwicklung und auch bei zusätzlichen sozialen und gesundheitsrelevanten Themen.
Wir bei IDEAL stellen die Gesundheitsförderung und Prävention sowie die Überprüfung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen sicher. Neben dem Gesundheitscheck und der Arbeitsplatzberatung setzen wir Impulse für einen gesundheitsförderlichen Arbeits- und Lebensstil und bieten Sport- und Aktivitäten für Bewegung und Entspannung in der Freizeit.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei IDEAL-Werk C.+E. Jungeblodt GmbH + Co.KG.
Unser Standort Lippstadt hat viel zu bieten
Eingebettet in zwei führenden deutschlandweiten Industrieregionen, Südwestfalen und angrenzend Ostwestfalen ist Lippstadt mit seinen mehr als 70.000 Einwohnern die größte Stadt im Kreis Soest. Hier im Herzen Westfalens zwischen Dortmund, Bielefeld und Paderborn liegt unsere Unternehmenszentrale. Mit ihren malerischen Fachwerkhäusern und kleinen Gassen überzeugt Lippstadt nicht nur atmosphärisch. Der Fluss Lippe führt unmittelbar durch die Stadt und schmiegt sich mit zahlreichen Wasserläufen und Seen in die umgebende Landschaft – wohl auch aus diesem Grund wird Lippstadt als Venedig Westfalens bezeichnet.
Mit seinen diversen „grünen Ecken“, Badeplätzen und unzähligen Spazierwegen bieten Stadt und Umland eine Vielfalt von Möglichkeiten der Entspannung und
Freizeitgestaltung. Darüber hinaus lässt Lippstadt für In- und Outdoor Sportfans keine Wünsche offen – von Bouldern bis Kanufahren, von Segeln bis Reiten von Fußball bis Ballett.
Immer in Bewegung ist auch die Lippstädter Gastronomieszene. Die zahlreichen Kneipen, Restaurants, Cafes und Bars bieten auch zu regelmäßigen Veranstaltungen wie der Herbstwoche, dem Altstadtfest, den Schlemmerwochen oder im Rahmen des Kneipenfestivals einen bunten Blumenstrauß von Highlights.
Ich finde es sehr schön, dass man den Beruf und Privatleben so gut mit einander vereinen kann. Dies liegt zum einen an einer 35h Woche, einem Minutengenauen Freizeitkonto, Gleitzeit, 30 Tage Urlaub + 7 Tage, sowie dem Mobilen arbeiten. Es gibt viele spannende, und abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Flexible Arbeitszeit.
Die eingeführte Beta Organisation ist eine große Chance in der Arbeits- und Unternehmenskultur
Man sieht Sie selten.
Flexible Arbeitszeit.
Es gibt hier nichts Schlechtes, wenn man etwas zu bemängeln hat, dann wird sich schnell darum gekümmert
Betriebsklima maximal vergiftet. Keine Karrieremöglichkeiten. Die zweite Umstrukturierung innerhalb von 5 Jahren hat bis heute Nachwirkungen: Keine Klarheit in Führungskompetenz und Kommunikation. Ständig werden Entscheidungen verworfen oder geändert. Immer mehr Kontrollwahn, Bürokratie und Formalismus.
Viele Kollegen hängen noch emotional an der alten Welt und sehen die Chance für Neues nur sehr schwach.
Vorgesetzte retten lieber ihren eigenen Hintern. Einige Vorgesetzte sind anscheinend nur noch Organisator, jedoch fachlich unbrauchbar. Seit 3 Jahren wird umstrukturiert, geändert hat sich inhaltlich bisher nichts. Der erzeugte Druck wird immer größer und viele Mitarbeiter reagieren mit Demotivation. Kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Immer mehr Meetings, man kann sie auch Krisensitzungen nennen. Immer mehr Bürokratie und Formalismus.
Lässt keine andere Meinung zu ubd gelten
Es gibt kein Unternehmen, in dem man nichts verbessern kann.
Das Versteckspiel der Geschäftsführung beenden. Mehr offene und ehrliche Kommunikation ermöglichen. Das Klima der Angst beseitigen. Motivation der Mitarbeiter wieder herstellen.
Mehr Teamarbeit. Mehr Meinungen sind mehr Fachwissen und nicht mehr Kontra
Ehrliche Kommunikation ohne Druck und Angst wäre ein Anfang. Die Motivation der Mitarbeiter könnte mit einfachen Mitteln wieder gefördert werden. Leider merkt die Führungsebene nicht, was im Kopf vieler Mitarbeiter gerade passiert.
Es ist jedes Jahr aufs neue ... Sparmaßnahmen auf Kosten der Mitarbeiter obwohl die Auftragslage sehr gut ist. Und tatsächlich sind es die Mitarbeiter die 110% geben die ersten die fliegen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IDEAL-Werk C.+E. Jungeblodt ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Die Kommunikation ist eine Katastrophe, denn sie findet nicht statt oder es werden kryptische Botschaften von Seiten Leitung verteilt, die oft nicht zu verstehen sind. Nachfragen sind unerwünscht. Also bleiben wichtige Dinge auf der Strecke. Die neue Geschäftsführung schließt sich lieber in ihrem Kabuff ein und ist kaum erreichbar. Auf Betriebsversammlungen wird hingegen von „immer einem offenen Ohr“ geredet. Hier passen Worte und Taten nicht zusammen.
Kommunikation beschränkt sich oft nur noch auf Anschuldigungen, weil in der Konstruktion zu viele Fehler gemacht werden. Konstruktiver Informationsaustausch, bevor Fehler entstehen, findet zu selten statt. Einige Vorgesetzte geben wichtige Informationen an die Mitarbeiter weiter. Andere Vorgesetzte lassen ihre Mitarbeiter dagegen ohne Informationen. Teilweise werden die Vorgesetzten belogen, damit die Mitarbeiter nicht noch mehr Druck ausgesetzt sind. Alles wird schöngeredet.
Die Kommunikation hier ist nicht ausgeglichen. Das schwarze Brett, was gut vom BR genutzt wird, ist eigentlich die einzige Informationsquelle.
Die ganzen Betriebsversammlungen, die immer abgehalten werden, sagen eigentlich nie wirklich viel aus. Nur Theorie.
In der Abteilung muss man sich sein Wissen selbst aneignen. Es gibt hier zu viele Vorgänge, welche nicht klar definiert sind. "Einarbeitung durch Erfahrung" wäre hier ein treffendes Motto.
Sachgerechte Informationen hat es trotz zahlreicher Meetings nicht gegeben, dafür fehlte den Vortragenden besonders das Basiswissen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Weiterbildungen werden eingeplant und finden statt.
Nicht möglich unter der neuen Geschäftsführung. Entsprechende Wünsche werden blockiert und wer zu oft versucht, auf der Karriereleiter nach oben zu klettern, dem wird nahegelegt, die Firma zu wechseln. Andersherum werden Mitarbeitern immer neue, auch fachfremde, Tätigkeiten aufgedrückt, die zusätzlich zu übernehmen sind. Lehnt der Mitarbeiter ab, weil er mit seinen aktuellen Aufgaben schon zu 120% ausgelastet ist, wird mit Aufhebungsvertrag gedroht. Es wird der Eindruck vermittelt, dass wir sowieso zu viele Mitarbeiter sind und kein Wert auf den Verbleib ...
Wenn man fragt.
Man lebt hier seit vielen Monaten von der Hand in den Mund. Begriffe wie Karriere oder gar Weiterbildung werden nicht gerne gehört.
Wie bereits erwähnt, wird Weiterbildung und Karriere hier nicht wirklich beachtet. Kollegen, welche sich privat weitergebildet haben, bekommen keine Chance auf einen angepassten Arbeitsplatz. Auch Mitarbeiter, die sich mit einer Aufgabe unterfordert fühlen, werden vertröstet und mundtot gemacht.