3 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Überall wurden desinfektion spender Aufgestellt. Außerdem wurden Atemmasken den Mitarbeitern zur verfügung gestellt.
Weniger Menschen in einem Büro.
Neben der Kernarbeitszeit sehr Flexibel und Persönlich anpassbar.
Sehr Fair, wurde sogar Außerplanmäßig aufgestockt.
Neues Team, das sachen anpackt und umsetzt.
Neben der Arbeit gibt es einen humorvollen umgang.
Variation ist gegeben und geplant, allerdings manchmal aus zeittechnischen gründen nicht umsetzbar.
Respektvoller umgang im Team, sowie mit den Vorgesetzen.
Sehr viele Freiheiten als Azubi, große Rücksichtnahme
Durch projektorientierte Arbeit sind alle immer schwer beschäftigt und man hat als Azubi lange Leerlaufzeiten
Dem Ausbilder/Ausbildenden mehr Zeit für den Azubi einräumen, Ausbildungsplan vor Beginn der Ausbildung erstellen
Egal wo man hingeht und wen man frägt, man wird immer gut und freundliche behandelt.
Wunderschöne Lage am Rande eines Industriegebiets aber katastrophale Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
Das Betriebsklima ist abhängig von der Abteilung und der Jahreszeit. Wenn sehr viele Aufträge da sind ist es stressig. Im Allgemeinen ist es aber ein sehr lockeres Klima, es wird viel geduzt und gescherzt.
Karrierechancen sind schwierig einzuschätzen. Um so größer das Unternehmen ist, um so mehr Chancen auf freiwerdende höherwertigere Arbeitsplätze gibt es.
Arbeitszeiten sind die standardmäßigen 40 Stunden pro Woche. Die Wochenenden sind grundsätzlich frei, für Azubis immer. Bei regulären Mitarbeitern kann es ganz selten unter großem Lieferdruck mal vorkommen, dass Überstunden am Wochenende geleistet werden müssen. Es gilt Vertrauensarbeitszeit, es gibt also keine Zeiterfassung. Es wird vorausgesetzt, dass bei viel Arbeit (meistens am Ende des Jahres) unter der Woche etwas länger gearbeitet wird, wenn weniger Arbeit da ist (meistens im Sommer) kann aber als Ausgleich wieder kürzer gearbeitet werden.
Die Ausbildungsvergütung ist angemessen. Es gibt Unternehmen (vor allem große Konzerne) die deutlich mehr bezahlen aber auch welche die schlechter bezahlen.
Spezielle Ausbilder gibt es nicht. Man kommt durch die verschiedenen Abteilungen und frägt wen immer man gerade trifft. In den aller meisten Fällen bekommt man auch eine Antwort.
Es gibt wie überall Arbeiten, die Spaß machen und welche die weniger Spaß machen. Im Allgemeinen geh ich aber recht gerne zur Arbeit.
Es gibt viele Aufgaben, die mit dem allgemeinen Tagesgeschäft zu tun haben. Trotzdem werden immer wieder Sonderaufgaben und Projekte als Aufgabe vergeben, bei denen man sich verwirklichen kann, mit den verschiedenen Menschen im Unternehmen in Kontakt kommt und Hintergründe lernt. Auch während der Arbeitszeit wird Zeit für Schulprojekte gegeben.
Abwechslung ist immer gegeben. Regelmäßig wechselt man die Abteilungen des Fachbereichs in dem man ausgebildet wird.
Man wird immer sehr respektvoll behandelt. Man ist nicht nur der Azubi, sondern ein vollwertiger Kollege, dem man halt ab und zu noch Sachen zeigen muss.