8 von 174 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Siehe ,, Die Ausbilder ´´
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Nett.
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Flexiblere Arbeitszeiten für die Azubis wären super.
Wer sich bemüht, fleißig ind freundlich ist, kann es in dem Unternehmen weit bringen.
Für die gewerblichen Azubis und der Lehrwerkstatt ging der Arbeitstag von 7.00 Uhr bis 16.15 Ihr und Freitags bis 13.15 Uhr (wenn ich richtig liege)
Angemessen
Sehr freundliche und kompetente Ausbilder. Es gibt mehrere Ausbilder, welche auch in verschiedensten Fachbereichen, aber auch bei persönlichen Problemen immer mit Rat und Tat einen unterstützen.
Abwechslungsreiche Aufgaben in der Lehrwerkstatt. Aber auch monotone Tätigkeiten (eher die Ausnahme) gehört aus meiner Sicht, aber zur Ausbildung.
Als Azubi wird man definitiv angemessen und sehr respektvoll behandelt. Grade die Ausbilder begegnen einem auf Augenhöhe und respektvoll.
Leider wird die Ausbildung von oberen Führungsebenen nicht immer passend behandelt. Damit ist, aber die Gesamtheit der Ausbildung und nicht der einzelne Azubi gemeint.
die abgestimmte Einsatzplanung zum Studium, der kollegiale Zusammenhalt innerhalb einiger Abteilungen
dass Auszubildende oftmals von Bonuszahlungen expilizit ausgenommen sind und auch kein Homeoffice (Mobiles Arbeiten) ermöglicht wird - fehlt hier das Vertrauen in die Auszubildenden (m/w/d)
Es sollte nicht mit der Ausbildung zur Industriekauffrau beim dualen Studium groß werben, wenn dies optional ist und die Vorbereitung größtenteils selbstständig erfolgen muss.
Zudem ist es schade, dass man als kaufmännischer Mitarbeiter keinen großen Kontakt zu den anderen Auszubildenden (m/w/d) hat. Hier wären regelmäßige Treffen wünschenswert.
Auch die Arbeitsatmosphäre unterscheidet sich in den Abteilungen. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass sie sehr angenehm ist und nicht der auf Kununu dargestellten Arbeitsatmosphäre entspricht. Hier und da wird mal Bedenken der wirtschaftlichen Lage IFAs gegeben, aber nicht alles schlecht geredet. Untereinander herrscht ein respektvoller und kollegialer Umgang.
Persönlich kann ich dazu noch nichts sagen, da mir der Abschluss meines Studium noch bevor steht. Von dem, was ich mitbekommen habe, werden die meisten Auszubildenden (m/w/d) übernommen.
Im kaufmännischen Bereich gibt es auch für die Auszubildenden Gleitzeit. So kann man sich die Arbeitszeit flexibel von einteilen und wird auch nicht verurteilt, wenn man mal früher geht. Überstunden können durch Freizeitausgleich abgebaut werden.
Ich denke die Vergütung ist für die Region sehr gut und steigt auch je Ausbildungsjahr.
Die Ausbilder sind durchweg freundlich und haben ein offenes Ohr bei Problemen oder Fragen. Lediglich in Fragen das Studium betreffend hat man manchmal das Gefühl, das man Informationen selbst herausfinden muss. Der Wunsch nach externe Weiterbildungen stoßen auf Zuspruch und die Kosten dafür werden z.T. übernommen. Auch regelmäßige Termine zur Absprache der Einsatzplanung und für Feedback gibt es leider nicht.
Je nach Abteilung und Arbeitsaufgaben variiert der Spaßfaktor.
Die zu erfüllenden Aufgaben variieren je nach der eingesetzten Abteilung. In einigen Abteilungen findet ein Arbeiten und Umgang auf Augenhöhe statt, eigenverantwortliches Arbeiten wird gefördert. In anderen Abteilungen hingegen hat man den Eindruck, dass man eher Aufgaben bekommt, die niemand anderes machen möchte/kann (aufgrund von Zeitdruck oder Workload). Diese Aufgaben machen dann natürlich auch weniger Spaß, weil man daraus nicht wirklich etwas lernen kann.
Bisher wurde ich immer den Schwerpunkten meines Studiums und meiner Wünsche entsprechend bei IFA eingesetzt. Eine Ausnahme gab es aufgrund von Bedarfen.
In allen kaufmännischen Abteilungen wird man respektvoll behandelt. Allerdings wirkt es auf den zweiten Blick von einigen Personen nicht aufrichtig und man hat das Gefühl doch "nur" Auszubildender (m/w/d) zu sein.
Eine/n qualifizierte/n, kompetente/n Ausbilder/in für die kaufm. Ausbildung/ das duale Studium BWL einstellen. Mit mehr Verantwortungsbewusstsein, Organisationtalent und Sozialkompetenz wäre einiges möglich.
Bei der Übernahme nach der Ausbildung geht es nur darum, wo gerade vakante Stellen sind. Das persönliche Interesse der Azubis wird ignoriert. Stellt man in Aussicht zu gehen, wird das so hingenommen.
Für die Region und das duale Studium überdurchschnittlich
Die kaufmännische Ausbildung wird leider vernachlässigt. Auf individuelle Wünsche wird kaum eingegangen. Zusatzqualifikationen werden einem ausgeredet. Wenn man etwas erreichen will, muss man sich selbst dafür einsetzen. Ausbildungsgespräche zur Verbesserung der Situation finden nicht statt.
Es gibt tolle Abteilungen, in denen die Ausbildung ernstgenommen wird und in denen man eigenverantwortlich Aufgaben übernehmen kann. Dann macht die Ausbildung auch wirklich Spaß. In einigen Abteilungen ist man aber leider häufig einfach nur da und darf ab und zu mal Excel-Tabellen befüllen.
Man wird entsprechend der Themenfelder in der Hochschule in den passenden Fachabteilungen eingesetzt.