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IFA 
- 
Institut 
für 
Fabrikanlagen 
und 
Logistik
Bewertung

Einzigartiger Berufseinstieg - "Start Up"-Feeling im öffentlichen Dienst

4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Institut für Fabrikanlagen und Logistik in Hannover gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Weitreichende Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung und persönlichen Entwicklung durch das Einbringen eigener Themen in der Forschung, der aktiven Gestaltung und Entwicklung des Instituts (Initiierung neuer Tagungen und Seminaren, Weiterentwicklung des öffentlichen Auftritts, ...) und dem Austesten verschiedener Arbeits- und Führungsformen

Arbeitsatmosphäre

Viel Gestaltungs- und Entscheidungsfreiheit, sehr familiäres Miteinander unter hoch-motivierten und gleichgesinnten Kolleginnen und Kollegen bei flachen Hierarchien. Es fühlt sich stellenweise eher nach Arbeit im gemeinsam aufgebauten Start-Up eines Freundeskreises als nach einem Angestelltenverhältnis an.

Kommunikation

Es gibt vielfältige Abstimmungs- und Austauschrunden zwischen den Mitarbeitenden und der Institutsleitung. Die umfassenden Freiheiten bedingen zeitweise längere/umfassendere Abstimmungen, als dies in strikt hierarchischen Verhältnissen der Fall wäre.

Kollegenzusammenhalt

Es fühlt sich meist eher nach Arbeiten in einem großen Freundeskreis als "nur" mit Kollegen an. Man fühlt sich auch bei Zuzug aus einer anderen Stadt sofort wohl und aufgenommen.

Work-Life-Balance

Durchaus hoher Workload, der nach 3,5 Jahren aber mit 6 Monaten Freistellung zur Erstellung der Dissertation entschädigt wird.

Vorgesetztenverhalten

Als Mitarbeiter genießt man von Tag 1 an uneingeschränkte Rückendeckung vom Prof. Die lediglich zweistufige Hierarchie (Prof -> WiMi) bietet optimale Voraussetzungen für die Selbstverwirklichung am IFA sowie eine bestmögliche Abstimmung im Hinblick auf die eigene Dissertation - insbesondere im Vergleich zu vergleichbaren Instituten.

Interessante Aufgaben

Unheimlich abwechslungsreicher Blumenstrauß an Aufgaben in Forschung, Lehre und Industrieberatung - gepaart mit vielerlei Möglichkeiten zur eigenen Schwerpunktsetzung.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung und Einrichtung (höhenverstellbare Schreibtische, neuste Laptops, Diensthandy, ...) suchen in Industrie und Forschung seines Gleichen. Sollte dennoch etwas fehlen werden, wird es in der Regel möglich gemacht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es besteht ein stetes Streben nach möglichst nachhaltigem und umweltbewusstem Institutsbetrieb. Auch die Forschungsarbeit stößt verstärkt in die Themenbereiche Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, etc. vor.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung als wissenschaftlicher Mitarbeiter nach Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes (TV-L, Stufe 13). Dafür, dass die Tätigkeit gleichzeitig ein wertvolles Investment in die eigene Zukunft darstellt, mehr als Fair - insbesondere im Vergleich zu häufig unbezahlten Anstellungen in vielen anderen Fachrichtungen.

Karriere/Weiterbildung

Durch die Vielfalt der Tätigkeiten und die Übernahme von Verantwortung ab dem ersten Tag ist die Tätigkeit selbst eine enorme Investition in die eigene Karriere.

Zudem wird eine Vielzahl von anerkannten Schulungen und Weiterbildungen angeboten (Six Sigma Black Belt, Projektmanagement IPMA Level D, Scrum Master, ...), von denen - und den erworbenen Zertifikaten - man auch im weiteren Karriereverlauf profitiert.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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