12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen ist Jung und Dynamisch, Großraumbüros wie man sie z.b im Callcenter kennt, gibt es hier nicht. Das Team ist gut vermischt mit Jungen und etwas älteren Kollegen. Alle verhalten sich sehr Familiär und Kollegial. Ausgrenzungen kennen wir hier nicht.
Ich kann allen Jungen oder Erfahrenen Informatiker diesen Betrieb nur empfehlen.
Wunschlos glücklich
Eine Firmen eigene Kantine wäre nicht schlecht.
Keine Spannungen zwischen den Kollegen, super Atmosphäre.
Start-Up
Home Office ist nach Vereinbarung möglich und flexible Arbeitszeiten sind Standard.
In einem jungen Start-Up unternehmen wie diesem hat man gute Karrierechancen.
Leistungsgerechte Bezahlung.
Die Hilfsbereitsschaft zwischen den Kollegen ist außergewöhnlich gut!
Ein nettes Team aus Kollegen aller Alterstufen.
Nicht herablassend oder mit einem Befehlston, immer auf Augenhöhe.
Neues Büro auf dem Dach mit Balkon! Bessere Arbeitsbedigungen im Sommer gibt es nicht
Die Entwicklung von SCUDOS ist sehr spannend.
flache Hierarchien, dynamisches Team, innovative und sehr interessante Tätigkeiten, Raum für eigene Ideen und Vorschläge
hervorragendes Arbeitsklima, innovative Produkte, flache Hierarchien
grausam, es regiert generelles Misstrauen
Fehlt, massig unbezahlte Überstunden werden erwartet
findet nicht statt
unterdurchschnittliche Bezahlung, keine Sozialleistungen
nur um Mitarbeiter zu gängeln, sonst nicht
Kaum interne Kommunikation
es werden alle gleich schlecht behandelt
Offene Kommunikation. Kein Vorbehalt gegen Andersdenkende auch anderer Nationalitäten.
Parkplatzsituation, aber das ist der Unilage geschuldet. Zeite Kaffeemaschine bitte!
Macht mehr Werbung, größere Büroräume
Alle Mitarbeiter aus der Technik waren sehr hilfsbereit und man konnte sie immer Fragen. Selbst zum Firmengründer konnten man jederzeit in Büro kommen. Das ist bei meiner heutigen Firma nicht mehr so.
Bei den Kunden ein top Image. Wenn man die größe der Firma gegenüber den Kunden sieht, ist das schon sehr ordentlich
Man musste viel und hart arbeiten. Dafür bin ich aber fit für meinen jetzigen Job, den ich wohl auch durch die Kontakte des Chefs sonst nicht bekommen hätte. vielen Dank dafür!
Wenn man intrinsisch motivert ist, hat man alle möglichkeiten. Hatten Zugang zu Trainigs vieler großer Hersteller. Ich hatte wegen meier BA leider keine Zeit dafür.
Alles top Kollegen, bis auf einige, die nichts konnten und alles wussten. sind aber wie ich gehört habe nicht mehr da. Davon haben wir jetzt noch mehr im neuen Job
Alles sehr nette Kollegen, trotz Technik-Nerds.
Ich sehne mich manchmal an die Zeit zurück. Man muss wohl erst bei anderen Unternehmen gearbeitet haben, um das loyale Verhalten der Vorgesetzen zu schätzen
Für mich ein Schlaraffeland an High Tech. Man konnten an den teuersten Fireall-Sysemen spielen und programmieren.
Immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter, sowohl bei den chefs als als bei den Kollegen.
Habve meine Bachelor-Arbeit sogar bezalt bekommen. TOP!
G
Habe keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern festgestellt. Gut IT-Brache, da gibt es leider nicht genug Frauen
Das Thema meiner BA war für meine zukünftige Ausrichtung genau richtig. Theme war eine win-win Situation für beide.
nichts
Führung komplett austauschen
Depressiv bis schlecht
Ich schäme mich hier tätig zu sein und werde es so schnell wie möglich ändern.
Viele Versprechen auch zum Thema Rentenvorsorge. Nie etwas dazu gesehen
Das einzig gute und auch dem geschuldet, dass alle gleichermaßen tagtäglich attackiert werden.
Hier sollte man minus Sterne vergeben. Die sog. Führungskräfte können sich nicht einmal selbst führen und schon gar nicht andere Menschen. Es wird nicht rational entschieden sondern nur mit teils aggressiver Emotion.
Geht gegen null. Die Geschäftsleitung spricht mit Interessenten Dinge ab, die den MA dann völlig verdreht wenn überhaupt, wieder gegeben werden.
Die meißten Mitarbeiter sind maximal 50 - 60% ausgelastet.
- Ein guter Gedanke besteht schon, nur an der Ausführung scheitert es extrem
- Kritik erstmal zu akzeptieren, denn daran scheitert es schon
- Kritik erstmal zu akzeptieren, denn daran scheitert es schon
- Durch ständiges ausüben von Druck, ständig demotiviert
- Nach außen Ui, innen Fui
- Egal ob Du um 5, 6 oder 10 Uhr beginnst, wag es ja nicht um 17 Uhr zu gehen!
- Durchnittlich
- Jeder "kämpft" für sich allein, aber es gibt unter den Angestellen keine bemerkbaren "Intrigen"
- Der ein oder andere Vorgesetzte setzt sich mit den internen Problemen auseinander, die anderen wiederrum gar nicht
- Das Bürogebäude weißt einige Fehler auf, aber nicht gravierendes. Bis auf: 2 Toilettenkabinen für 3 Frauen und nur eine für ca. 25 Männer
- Alles muss selbst erarbeitet werden, keine vernünftige Kommunikation vorhanden
- Die Aufgaben sind interessant, nur durch die Demotivation kaum noch "spaßig"
Gute Lage, Zusammenhalt unter den Kollegen
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter, zu viel Kontrolle
Kollegenzusammenhalt
Leere Versprechen, Kontrolle, wenig bis keine Perspektive, Mitarbeiterdemotivation im höchsten Maße, falsche Personen in der GF-Leitung
Schulung oder Austausch der Vorgesetzten/GF-Leitung denen es an Führungskompetenz, Empathie und Struktur fehlt
Permanente Kontrolle durch sog. Vorgesetzte, Großteil der Belegschaft fühlt sich unwohl was sich in Arbeitsergebnissen niederschlägt
Das Unternehmen ist zu jung für ein aussagekräftiges Image, die agierenden Personen haben jedoch in der Branche jedoch einen "speziellen" Ruf, der Fuhrpark des Unternehmens ist dagegen bombastisch was in Hinblick auf den Erfolg des Unternehmens mehr als fragwürdig ist
Im Einstellungsgespräch wird zugesagt, dass die Arbeitszeit frei und modern gestaltet werden kann, dass Gegenteil ist der Fall, Wer nach 8 Uhr kommt und vor 17 Uhr geht wird schief angeschaut
Nicht vorhanden, wer sich entwickeln möchte, neues inbesondere im technischen Lernen möchte, ist hier falsch aufgehoben, teilweise mehr Rückschritt als Fortschritt
Gehälter im Branchendurchschnitt, jedoch zwischen Kollegen trotz teils gleicher Aufgaben extreme Unterschiede hinsichtlich Entlohnung, Sozialleistungen praktisch keine vorhanden
Umweltbewusstsein nicht beurteilbar, Sozialbewusstsein je nach Laune der Vorgesetzten mal mehr mal weniger
Unter den Kollegen gibt es einen Zusammenhalt, dies ist einer der wenigen positiven Aspekte in der Firma
Keine Unterschiede, die Altersstruktur ist gemischt
Unter einem Vorgesetzten stellt man sich ein Vorbild vor, die hier agierenden Vorgesetzten sind leider das Gegenteil, sie misstrauen, kontrollieren und bauen bewusst Intigrieren zwischen Mitarbeitern auf. Es drängt sich der Eindruck auf, dass keinerlei Führungserfahrung- sowie Verständnis vorliegt
Gute Lage, Büro jedoch für ein EDV Unternehmen in Hinsicht auf EDV schlecht aufgestellt, Inventionen werden nicht getätigt, Erreichbarkeit im Urlaub erwartet, Krankheit wird hinterfragt und teils nicht geglaubt
Unklare Zielvorgaben, Chaos an jeder Ecke, keine regelmäßigen Meetings, wenn Meetings angesetzt sind, werden diese nicht abgehalten oder ständig verschoben, Mitarbeiter können nicht mitwirken und werden wie Auszubildende oder Praktikanten behandelt
Keine Unterschiede, es arbeiten jedoch mehr männlich als weibliche Personen im Unternehmen
Wenig bis keine, geschuldet der Art wie das Unternehmen aufgebaut und geführt ist
- Bereitschaft zum Erhalt der Firma zu sorgen
- Keine klare Zielsetzung, keine Planung und vor allem miserable Mitarbeiterführung
- Vorgesetzte sprechen negativ über jegliche Arbeitskollegen in Anwesenheit anderer Kollegen, aber nicht dem betroffenen ehrlich selbst gegenüber
- Eigene Arbeitsplanung wird durch chaotisches Verhalten der Geschäftsleitung durcheinander geworfen
- Versprechungen werden nicht eingehalten, geschweige der Vertrag
- Sowohl der Umgang mit Arbeitnehmern, als auch der generelle Umgang mit Menschen sollte ENORM verbessert werden
- Organisation und Planung üben
- Weniger im Verkauf, mehr in der Führung tätig werden
- Alles für die Firma, nichts für den Arbeitnehmer
- Vertragliche Vorteile werden übergangen (nicht nur Überstunden sind hier das Problem)
- Keine Sozialleistungen, aber das Gehalt ist in Ordnung, aber nicht herausragend
- Aufgabenbereich wird, anders wie im Vorstellungsgespräch besprochen, sehr weit ausgedehnt
- Im Urlaub wird eine 100% Erreichbarkeit ohne Dankbarkeit erwartet
- Arbeitnehmer wird extrem kontrolliert: nach drei Minuten geht das Licht in der Toilette aus, (Kontroll)Anrufe die nur dem "Wohl des Arbeitnehmers" gelten, Feierabend-Zeit wird kontrolliert (ohne Berücksichtigung wann ein Arbeitnehmer begonnen hat)
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