160 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Mehr Schein aber gar kein Sein
1,0
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei IFS Deutschland in Erlangen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile: NICHTS mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile: ALLES
Verbesserungsvorschläge
Neue Führungskräfte: von ganz Oben angefangen bis Mittel-Management (alle gegen Profis austauschen)
Arbeitsatmosphäre
Katastrophe! Wird jedes Jahr (seit 3,5 Jahren) bei der internen Mitarbeiterbefragung dargestellt: schlechteste Region in allen Bereichen. Ändern tut sich aber gar nichts
Image
War mal Gut. Seit 4 Jahren richtig schlecht
Work-Life-Balance
Viel zu viel Arbeit auf wenige Mitarbeiter, da die Fluktuation sehr hoch ist. Strukturen und Prozesse sind gar nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Ist nicht mehr vorhanden
Umgang mit älteren Kollegen
Katastrophe
Vorgesetztenverhalten
Hat mit Leadership gar nichts zu tun. Sie sind nur alle stolz auf Ihre Titeln und bewundern sich selber, wie toll sie sind. Kümmern sich aber weder um die Mitarbeiter noch um die Arbeit. Fehlerkultur: nicht vorhanden. Raum für andere Meinungen oder konstruktive Kritik: nicht vorhanden. Ahnung von Führung: nicht vorhanden. Note: 6-
Kommunikation
Findet nicht statt. Führungskräfte, die nur zum Kaffee trinken da sind und sich selber beweihräuchern!
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei IFS Deutschland in Erlangen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider gar nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile Alles
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen braucht echte Führung von erfahrenen Führungskräfte, die das Unternehmen retten können. In den eigenen Reihen gibt es Top Leute, man muss nicht außerhalb suchen, das hat bewiesenermaßen nicht funktioniert.
Image
Nicht mehr gut
Karriere/Weiterbildung
Bist Du gerne ein „A….kriecher“ oder ein „Ja Sager“ dann hast Du gute Chance, ansonsten keine Chance.
Kollegenzusammenhalt
Stimmung war früher exzellent, dementsprechend auch der Zusammenhalt. Seit der ständigen Wechsel im Top-Management ist die Stimmung sehr negativ und der Zusammenhalt verschwunden.
Umgang mit älteren Kollegen
Sind weder gerne gesehen noch gewünscht. Das Problem ist, dass die Jungen Kollegen auch gehen.
Vorgesetztenverhalten
Top-Management wird immer wieder ausgetauscht und immer wieder werden (leider) reine Administratoren eingestellt. Diese sind logischerweise nicht in der Lage eine Strategie zu entwickeln und gar nicht in der Lage zu führen. Anstelle von den fähigen internen zu berücksichtigen, werden eigene Bekannte eingestellt oder die falschen (Ja Sager) befördert. Sehr viel Politik. Konstruktive Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden nicht akzeptiert bzw. sind nicht gerne gesehen.
Kommunikation
Findet nicht statt. Vor 3 Jahren gab es regelmäßigen Austausch. Seit der Wechsel im Top-Management (was öfters stattfand) eine Katastrophe.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr schlecht
Gleichberechtigung
War mal. Jetzt muss man entweder „Ja Sager“ oder „A…kriecher“ sein, ansonsten keine Chance.
Interessante Aufgaben
Ja, aber leider mit Überbelastung, da die fähigen MA immer weniger werden.
Was schlechtes Management für Auswirkungen haben kann
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei IFS Deutschland in Erlangen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Produkt ist im Vergleich zu anderen Herstellern sehr gut und es wäre schade, wenn es wegen schlechtem Management keine Chance mehr auf dem Markt hätte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das er sich bewusst über bestehende Gesetze hinwegsetzt und hofft nicht verklagt zu werden.
Verbesserungsvorschläge
Egal welche Strategie das Unternehmen für die Zukunft hat, es ist wichtig die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so früh wie möglich darüber zu informieren. Nur so können Dinge, die bei der IFS die letzten drei Jahre gelaufen sind verbessert werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind schließlich die, die auch für euer Gehalt und Boni sorgen.
Arbeitsatmosphäre
Bis zum Zeitpunkt, als das Management, ohne die Belegschaft davon frühzeitig zu informieren, den DACH Bereich komplett neu aufstellte, war alles gut organisiert, informiert und berücksichtigt worden. Was dann und in weiterer Zukunft nicht mehr so gehandhabt wurde. Es wurde massiv Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt und der Stresslevel stieg rasant an.
Image
Durch das Handel des Management vor, während und nach der Corona-Phase, ist dies lmage nachweislich sehr stark abgesackt. In einigen Marktanalysen, ist die IFS sogar so weit abgesackt, dass sie für die meisten Kunden nicht mehr von Interesse ist, wenn eine Entscheidung für ein neues ERP-System getroffen werden muss.
Work-Life-Balance
Vor Corona war diese noch in Ordnung, doch durch die Tatsache, dass die meisten Arbeiten nur noch vom Home-Office oder durch mobiles Arbeiten erledigt wurden, gab es kaum noch Phasen, in denen man etwas abschalten konnte. Keine Fahrt mehr zum oder vom Kunden, damit auch keine Spesen. Erschwerte Bedingungen für Schulungen , da alles nur noch über Teams lief. IFS hat in dieser Zeit viel Geld gespart, erst durch Kurzarbeit, dann durch erzwungenen Stellenabbau. Gleichzeitig den Umsatz gesteigert, da nun ja 5 Tage a 8 Stunden auch dem Kunden als Dienstleistung berechnet werden konnten. Durch den Abgang diverser Mitarbeiter wurden dann die Aufgaben dieser einfach zusätzlich auf das verbliebene Personal verteilt. Was dazu führte, dass einige erkrankten und andere sich dann auch von der IFS trennten.
Karriere/Weiterbildung
Die IFS schein vom Gleichbehandlungsgesetz scheinbar noch nichts gehört zu haben. Entsprechend werden interne Stellen nach Nasenfaktor vergeben und eine Qualifikation wird nicht geprüft oder gar der qualifizierteste ausgewählt. Das konnte man mehrfach feststellen. Für ein solches Unternehmen definitiv ein schwarzer Punkt auf der grauen Weste.
Kollegenzusammenhalt
Das ist einer der positiven Aspekte bei der IFS, so habe ich zumindest die Kolleginnen und Kollegen mit denen ich zusammen gearbeitet habe, kennengelernt. In den unterschiedlichen Projekten hat man Seite an Seite gekämpft um jeden Kunden zufrieden zu stellen. Ein Teamgeist, der seines gleichen suchte, der dann leider unter der Umstrukturierung nicht mehr so gelebt werden konnte wie zuvor. Abteilungen wurden auseinander gerissen und sehr gute vorhandene Strukturen zerstört. So weit es uns möglich war haben wir versucht den Teamgedanken und handeln aufrecht zu halten, was in der Form nicht gewünscht war und auch nicht unterstützt wurde. Deshalb sind die meisten Teams auch zerbrochen.
Vorgesetztenverhalten
Ohne Entscheidungskompetenz und nur als Ressourcen Verwalter, sollte aus meiner Sicht nicht mit solch einen Titel bezeichnet werden. Auch das ist etwas, was die IFS von anderen erfolgreichen Unternehmen noch lernen kann.
Arbeitsbedingungen
Vor Corona war diese noch in Ordnung, doch durch die Tatsache, dass die meisten Arbeiten nur noch vom Home-Office oder durch mobiles Arbeiten erledigt wurden, gab es kaum noch Phasen, in denen man etwas abschalten konnte. Keine Fahrt mehr zum oder vom Kunden, damit auch keine Spesen. Erschwerte Bedingungen für Schulungen , da alles nur noch über Teams lief. IFS hat in dieser Zeit viel Geld gespart, erst durch Kurzarbeit, dann durch erzwungenen Stellenabbau. Gleichzeitig den Umsatz gesteigert, da nun ja 5 Tage a 8 Stunden auch dem Kunden als Dienstleistung berechnet werden konnten. Durch den Abgang diverser Mitarbeiter wurden dann die Aufgaben dieser einfach zusätzlich auf das verbliebene Personal verteilt. Was dazu führte, dass einige erkrankten und andere sich dann auch von der IFS trennten.
Kommunikation
Eine echte Kommunikation fand nur noch auf der untersten Ebene statt und führte auch dazu, dass zahlreiche Mitarbeiter sich von der IFS trennten, entweder weil man einen Aufhebungsvertrag vorgelegt bekam oder den dezenten Hinweis, man solle sich doch einmal anderweitig umschauen. Eine solche Strategie wurde selbst dann noch beibehalten, als man sich bewusst wurde, gar nicht auf so viele Mitarbeiter verzichten zu können. Eine Selbstreflektion wäre hier wünschenswert gewesen, doch das Management war dazu nicht in der Lage.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei notwendigen Mitarbeiter Gesprächen wird immer darauf hingewiesen, das ein Gehaltsgespräch mit Bestandteil dieses Gespräches sei. Bei der IFS darf der Vorgesetzte scheinbar alleine keine Gehaltsgespräche führen oder darüber entscheiden, ob ein Mitarbeiter eine Gehaltserhöhung verdient hätte. Was dazu führt, das Anfragen für ein Gehaltsgespräch, egal wie oft dieser Wunsch geäußert wurde, ignoriert werden. Soviel ist der IFS die Leistung seiner Mitarbeiter wert !
Gleichberechtigung
Die IFS schein vom Gleichbehandlungsgesetz scheinbar noch nichts gehört zu haben. Entsprechend werden interne Stellen nach Nasenfaktor vergeben und eine Qualifikation wird nicht geprüft oder gar der qualifizierteste ausgewählt. Das konnte man mehrfach feststellen. Für ein solches Unternehmen definitiv ein schwarzer Punkt auf der grauen Weste.
Interessante Aufgaben
In meinem Tätigkeitsumfeld kann ich mich nicht beklagen, wenn es mir auch erschwert wurde in anderen Bereichen tätig zu werden.
Versagen des Managements seit 2 Jahren auf ganzer Linie
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei IFS Deutschland in Erlangen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider aktuell gar nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechtes Management, viel zu viel Changes zur gleichen Zeit, kein Fokus auf MItarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Fokus auf die langjährigen, loyalen Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
Sehr hoher Umsatzdruck führt zu einer permantenten angespannten Atmosphäre
Image
Hat die letzten 2 Jahre massiv gelitten, scheint das Top Management noch nicht erkannt zu haben
Work-Life-Balance
Katastrophal, Meeting Freitag nachmittag /abends oder früh um 8 besonders beliebt, was einfach nur bei hoher Arbeitslast psychologisch schlecht ist
Karriere/Weiterbildung
Neues Management bringt ihre Netzwerkleute mit, für etablierte IFS MItarbeiter ist da kein Platz
Gehalt/Sozialleistungen
Niedriges Grundgehalt, zu hoher Bonus, der nicht erreicht werden kann
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorhanden, aber eigene MItarbeiter werden vergessen
Kollegenzusammenhalt
War mal gut, aber langjährige Kollegen haben alle bereits gekündigt und sind nicht mehr bei der Firma
Umgang mit älteren Kollegen
Schlecht, daher haben sehr viele auch gekündigt
Vorgesetztenverhalten
Welcher Vorgesetzte? Der wechselt alle paar Monate, nachdem die nächste gescheiterte Konzernexistenz das Weite gesucht hat
Arbeitsbedingungen
Spartanisches Equipment für ein IT Unternehmen
Kommunikation
Top Management spricht von Bestzahlen, da muss man sich fragen, warum aber bei den Mitarbeitern kein Bonus hängenbleibt und man in Corona Zeiten sogar auf Gehalt verzichtet hat
Gleichberechtigung
Nein, neues Management bringt ihre Netzwerkleute mit, für etablierte IFS MItarbeiter ist da kein Platz
Interessante Aufgaben
Dauereskalationen, das ist nicht immer interessant
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei IFS Deutschland in Erlangen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn ich genügend fakturierbare Stunden produziere lässt mich das Management in Ruhe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Anzeizsystem um mehr als ausreichende Arbeit zu liefern ist komisch. Stichwort Überstunden
Verbesserungsvorschläge
Nachhaltiger denken in allen Bereichen
Arbeitsatmosphäre
Früher war die Atmosphäre einfach toll. Heute macht es einfach keinen Spaß mehr. Überall lange Gesichter und miese Stimmung. Dieser Wandel fand innerhalb kurzer Zeit statt unglaublich.....
Image
In der Branche ein gutes Image außerhalb kaum bekannt
Work-Life-Balance
Es gibt Phasen da arbeite ich an der Belastungsgrenze (10-14 Stunden pro Tag) und es gibt Phasen wo ich etwas entspannter bin aber ich muss quasi jeden Tag fakturierbare Stunden produzieren.
Karriere/Weiterbildung
Du kannst einen Senior vor deinem Titel haben.
Es ist eine absolute Seltenheit dass jemand innerhalb der IFS vom Angestellten zum Management aufsteigt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen die im operativen/fachlichen Geschäft tätig sind ist sehr hoch.
Umgang mit älteren Kollegen
Früher gewertschätzt weil ihre Erfahrung wirklich wertvoll ist. Heute sind es die selben Nummern im Konzern wie alle anderen.
Vorgesetztenverhalten
Ich traue den Vorgesetzten nicht. Ein paar sind irgendwie selber nicht informiert und sind sowas wie ausführende Organe des oberen Managements und das obere Management wechselt regelmäßig und die kenne ich nicht.
Arbeitsbedingungen
Das kam früher darauf an in welchem Bereich man gearbeitet hat. Heute sind die meisten im Homeoffice.
Kommunikation
Es gibt hin und wieder Meetings mit dem Management. Die als Hauptinformationsquelle gedachte Plattform (workplace) ist so vollgepackt mit zum unnötigen Informationen, dass ich die relevanten Neuigkeiten nicht sehe. Denn durch den doch anspruchsvollen Workload habe ich quasi keine Zeit und auch zugegebenermaßen in der verfügbaren Zeit keine Lust auf der Plattform nach Neuigkeiten zu suchen die mich betreffen.
Gehalt/Sozialleistungen
Du verhungerst nicht aber meine Freunde die woanders arbeiten verdienen alle mehr als ich.
Ich habe mit meiner Leistung nur einen geringen Einfluss auf meinen Bonus und um das Thema Bonus wird häufig ein Eiertanz aufgeführt, dass muss nicht sein.
Gleichberechtigung
Frauen und Männer werde in den Teams gleich behandelt und auch auf allen Managementebenen sind beide Geschlechter vertreten.
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben und ein echtes pro Argument. Die Arbeit ist anspruchsvoll also man sollte schon ausgeschlafen auftauchen, aber so finde ich es gut.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Marketing / Produktmanagement bei IFS Deutschland in Erlangen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter sind euer wichtigstes Gut und kein Headcount ohne Namen und Persönlichkeit. Schätzt sie, tut etwas für die Fort- und Weiterbildung und lasst sie nicht ständig als Bittsteller und Nervensägen dastehen, weil sie Wertschätzung verlangen und Defizite im Unternehmen aufzeigen. Hört ihnen aktiv zu und versucht wieder ein besserer Arbeitgeber zu werden. Leider ist die IFS nämlich schon lange kein Great Place to Work mehr - gerade im Vergleich mit anderen Arbeitgebern aus der ITK-Branche. Daher wird leider an diesem unabhängigen Wettbewerb nicht mehr teilgenommen.
Arbeitsatmosphäre
Katastrophal, bis auf die Kollegen im eigenen Team. Zu meiner Zeit herrschte eine Grabesstimmung, der man sich auch nicht mehr entziehen konnte.
Work-Life-Balance
Hier wird nichts für die Work-Life-Balance getan. Eher im Gegenteil. Überstunden sind an der Tagesordnung. Gedankt hat es einem niemand.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden. Mini-Minimalbudget für jeden Mitarbeiter, was nicht mal ansatzweise für eine Weiterbildung reichen würde. Hier wird der Mitarbeiter bewusst klein gehalten. Karrieremöglichkeiten nicht vorhanden außer man entstammt der SAP/Infor-Riege und kommt als Externer hinzu.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr als unterdurchschnittlich in der Branche.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im eigenen Team zwischen den Kollegen war meist super. An anderen Stellen gab es Reibungspunkte, wenn das im Unternehmen eh schon sehr schlecht gestellte Marketing nicht so gespurt hat, wie man es sich vorgestellt hat.
Vorgesetztenverhalten
Stets bemüht, hatte aber kaum Befugnisse, was die Mitarbeiter der eigenen Abteilung anging (Verträge, Fortbildungsmöglichkeiten etc.)
Arbeitsbedingungen
Von Abteilung zu Abteilung verschieden. Ein funktionierender Laptop war schon ein Highlight.
Kommunikation
Kommunikation kaum vorhanden. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Gleichberechtigung
Es gab wenige Frauen in Führungspositionen. Und die, die es gab, waren (nicht nur, aber oftmals gerade) gegenüber weiblichen Kollegen mehr als stutenbissig.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren immer interessant und man hätte gemeinsam viel "reißen" können, wenn von globaler Ebene nicht immer ein Riegel vorgeschoben worden wäre. Der deutsche Markt funktioniert leider anders als der in UK. Diese Erkenntnis ist beim Management aber noch nicht angekommen.
Früher Great Place to Work - heute leider nicht mehr
2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei IFS Deutschland in Erlangen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Aus einer gut etablierten, erfolgreichen mittelstandsorientierten Firma wurde eine schlechte Kopie der SAP gemacht. Viele langjährige, loyale Mitarbeiter verlassen inzwischen die Firma oder sind mehr oder weniger aktiv auf der Suche.
Image
Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterzufriedenheit im Keller. Riesige Werbekampagnen und sich für den wirtschaftlichen Erfolg zu feiern nach einem Jahr mit Kurzarbeit und Verzicht für die Mitarbeiter sorgt bei diesen nicht für Begeisterung.
Work-Life-Balance
erheblicher Druck auf Fakturierbarkeit, viele Überstunden und immer das Gefühl, das noch mehr erwartet wird.
Karriere/Weiterbildung
Es wird erwartet, dass man sich in der Freizeit weiterbildet. Durch die Zentralisierung werden wichtige Positionen vorrangig in England besetzt.
Vorgesetztenverhalten
Zunehmend internationale Vorgesetzte die lokale Gegebenheiten und Kultur nicht kennen. Man kennt niemanden mehr und das Unternehmen organisiert sich ständig neu. 4 Umorganisationen im Consulting innerhalb von nicht mal 12 Monaten.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbelastung nimmt zu, Mitarbeiter die kündigen werden nicht mehr nachbesetzt.
Kommunikation
Workplace ist die zentrale Informationsdatenbank. Leider schlecht gemanagt, man wird mit Postings zugemüllt. Kein Überblick mehr möglich.
Ex-FührungskraftHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei IFS Deutschland in Erlangen gearbeitet.
Work-Life-Balance
Jeder für seine persönliche Worklife Balance verantwortlich. Neue Strukturen und Abläufe fordern aber einen sehr hohen Einsatz.
Karriere/Weiterbildung
IFS interne Academy
Kommunikation
Regelmäßige Calls auf Team, Landes- oder Corporate Ebene sichern eine klare und reibungslose Kommunikation ab und informieren über die Unternehmenssituation sowie anstehende Events und Ereignisse.
Gleichberechtigung
Frauen sind in allen Rollen gesetzt, gleichermaßen anerkannt und erfolgreich!