6 von 177 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Produkt ist im Vergleich zu anderen Herstellern sehr gut und es wäre schade, wenn es wegen schlechtem Management keine Chance mehr auf dem Markt hätte.
Das er sich bewusst über bestehende Gesetze hinwegsetzt und hofft nicht verklagt zu werden.
Egal welche Strategie das Unternehmen für die Zukunft hat, es ist wichtig die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so früh wie möglich darüber zu informieren. Nur so können Dinge, die bei der IFS die letzten drei Jahre gelaufen sind verbessert werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind schließlich die, die auch für euer Gehalt und Boni sorgen.
Bis zum Zeitpunkt, als das Management, ohne die Belegschaft davon frühzeitig zu informieren, den DACH Bereich komplett neu aufstellte, war alles gut organisiert, informiert und berücksichtigt worden. Was dann und in weiterer Zukunft nicht mehr so gehandhabt wurde. Es wurde massiv Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt und der Stresslevel stieg rasant an.
Durch das Handel des Management vor, während und nach der Corona-Phase, ist dies lmage nachweislich sehr stark abgesackt. In einigen Marktanalysen, ist die IFS sogar so weit abgesackt, dass sie für die meisten Kunden nicht mehr von Interesse ist, wenn eine Entscheidung für ein neues ERP-System getroffen werden muss.
Vor Corona war diese noch in Ordnung, doch durch die Tatsache, dass die meisten Arbeiten nur noch vom Home-Office oder durch mobiles Arbeiten erledigt wurden, gab es kaum noch Phasen, in denen man etwas abschalten konnte. Keine Fahrt mehr zum oder vom Kunden, damit auch keine Spesen.
Erschwerte Bedingungen für Schulungen , da alles nur noch über Teams lief.
IFS hat in dieser Zeit viel Geld gespart, erst durch Kurzarbeit, dann durch erzwungenen Stellenabbau. Gleichzeitig den Umsatz gesteigert, da nun ja 5 Tage a 8 Stunden auch dem Kunden als Dienstleistung berechnet werden konnten. Durch den Abgang diverser Mitarbeiter wurden dann die Aufgaben dieser einfach zusätzlich auf das verbliebene Personal verteilt. Was dazu führte, dass einige erkrankten und andere sich dann auch von der IFS trennten.
Die IFS schein vom Gleichbehandlungsgesetz scheinbar noch nichts gehört zu haben. Entsprechend werden interne Stellen nach Nasenfaktor vergeben und eine Qualifikation wird nicht geprüft oder gar der qualifizierteste ausgewählt. Das konnte man mehrfach feststellen.
Für ein solches Unternehmen definitiv ein schwarzer Punkt auf der grauen Weste.
Das ist einer der positiven Aspekte bei der IFS, so habe ich zumindest die Kolleginnen und Kollegen mit denen ich zusammen gearbeitet habe, kennengelernt. In den unterschiedlichen Projekten hat man Seite an Seite gekämpft um jeden Kunden zufrieden zu stellen. Ein Teamgeist, der seines gleichen suchte, der dann leider unter der Umstrukturierung nicht mehr so gelebt werden konnte wie zuvor. Abteilungen wurden auseinander gerissen und sehr gute vorhandene Strukturen zerstört. So weit es uns möglich war haben wir versucht den Teamgedanken und handeln aufrecht zu halten, was in der Form nicht gewünscht war und auch nicht unterstützt wurde. Deshalb sind die meisten Teams auch zerbrochen.
Ohne Entscheidungskompetenz und nur als Ressourcen Verwalter, sollte aus meiner Sicht nicht mit solch einen Titel bezeichnet werden. Auch das ist etwas, was die IFS von anderen erfolgreichen Unternehmen noch lernen kann.
Vor Corona war diese noch in Ordnung, doch durch die Tatsache, dass die meisten Arbeiten nur noch vom Home-Office oder durch mobiles Arbeiten erledigt wurden, gab es kaum noch Phasen, in denen man etwas abschalten konnte. Keine Fahrt mehr zum oder vom Kunden, damit auch keine Spesen.
Erschwerte Bedingungen für Schulungen , da alles nur noch über Teams lief.
IFS hat in dieser Zeit viel Geld gespart, erst durch Kurzarbeit, dann durch erzwungenen Stellenabbau. Gleichzeitig den Umsatz gesteigert, da nun ja 5 Tage a 8 Stunden auch dem Kunden als Dienstleistung berechnet werden konnten. Durch den Abgang diverser Mitarbeiter wurden dann die Aufgaben dieser einfach zusätzlich auf das verbliebene Personal verteilt. Was dazu führte, dass einige erkrankten und andere sich dann auch von der IFS trennten.
Eine echte Kommunikation fand nur noch auf der untersten Ebene statt und führte auch dazu, dass zahlreiche Mitarbeiter sich von der IFS trennten, entweder weil man einen Aufhebungsvertrag vorgelegt bekam oder den dezenten Hinweis, man solle sich doch einmal anderweitig umschauen.
Eine solche Strategie wurde selbst dann noch beibehalten, als man sich bewusst wurde, gar nicht auf so viele Mitarbeiter verzichten zu können.
Eine Selbstreflektion wäre hier wünschenswert gewesen, doch das Management war dazu nicht in der Lage.
Bei notwendigen Mitarbeiter Gesprächen wird immer darauf hingewiesen, das ein Gehaltsgespräch mit Bestandteil dieses Gespräches sei.
Bei der IFS darf der Vorgesetzte scheinbar alleine keine Gehaltsgespräche führen oder darüber entscheiden, ob ein Mitarbeiter eine Gehaltserhöhung verdient hätte. Was dazu führt, das Anfragen für ein Gehaltsgespräch, egal wie oft dieser Wunsch geäußert wurde, ignoriert werden.
Soviel ist der IFS die Leistung seiner Mitarbeiter wert !
Die IFS schein vom Gleichbehandlungsgesetz scheinbar noch nichts gehört zu haben. Entsprechend werden interne Stellen nach Nasenfaktor vergeben und eine Qualifikation wird nicht geprüft oder gar der qualifizierteste ausgewählt. Das konnte man mehrfach feststellen.
Für ein solches Unternehmen definitiv ein schwarzer Punkt auf der grauen Weste.
In meinem Tätigkeitsumfeld kann ich mich nicht beklagen, wenn es mir auch erschwert wurde in anderen Bereichen tätig zu werden.
Leider aktuell gar nichts mehr
Schlechtes Management, viel zu viel Changes zur gleichen Zeit, kein Fokus auf MItarbeiter
Fokus auf die langjährigen, loyalen Mitarbeiter
Sehr hoher Umsatzdruck führt zu einer permantenten angespannten Atmosphäre
Hat die letzten 2 Jahre massiv gelitten, scheint das Top Management noch nicht erkannt zu haben
Katastrophal, Meeting Freitag nachmittag /abends oder früh um 8 besonders beliebt, was einfach nur bei hoher Arbeitslast psychologisch schlecht ist
Neues Management bringt ihre Netzwerkleute mit, für etablierte IFS MItarbeiter ist da kein Platz
Niedriges Grundgehalt, zu hoher Bonus, der nicht erreicht werden kann
Vorhanden, aber eigene MItarbeiter werden vergessen
War mal gut, aber langjährige Kollegen haben alle bereits gekündigt und sind nicht mehr bei der Firma
Schlecht, daher haben sehr viele auch gekündigt
Welcher Vorgesetzte? Der wechselt alle paar Monate, nachdem die nächste gescheiterte Konzernexistenz das Weite gesucht hat
Spartanisches Equipment für ein IT Unternehmen
Top Management spricht von Bestzahlen, da muss man sich fragen, warum aber bei den Mitarbeitern kein Bonus hängenbleibt und man in Corona Zeiten sogar auf Gehalt verzichtet hat
Nein, neues Management bringt ihre Netzwerkleute mit, für etablierte IFS MItarbeiter ist da kein Platz
Dauereskalationen, das ist nicht immer interessant
Der Umgang mit Corona durch meinen Arbeitgeber ist vorbildlich.
Die Unterstützung ist vollkommen ausreichend.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
Arbeitgeber legt auf eine Work-Live-Balance Wert
Direkte Wege
Die langjährige Erfahrung der älteren Kollegen ist gefragt.
Die Türe beim Management und dem Vorgesetzten steht immer offen. Alle Belange können abgestimmt werden.
Die Ausstattung mir Rechnern, Arbeitsplatz, Dienstwagen ist sehr gut.
Die Kommunikation basiert auf Offenheit, Vertrauen und Partnerschaft
Hoher Fokus auf Gleichberichtigung. Der Frauenanteil auch in Führungspositionen ist vergleichsweise hoch.
Die Kundenprojekte bieten eine gute Herausforderung.
Verhalten ist gut.
Kein Anlass zur Klage
Unterstützt ist gut. Möglichkeit zu Homeoffice während Corona. In der Firma sind Sicherheitsvorkehrungen getroffen.
Seit einigen Jahren heißt es jedes Jahr Best-Year-Ever. Und nun zu Beginn der Krise - wir reden von gerade mal 1-2 Wochen hier in unserer Region - werden Gerüchte bzgl. Kurzarbeit im Flurfunk verteilt. Wo sind denn die ganzen Gewinne aus den Vorjahren? Kann man diese den Mitarbeitern denn nun nicht zumindest teilweise zurückgeben oder noch ein wenig warten bis diese Maßnahmen getroffen werden?
Ständig werden alle Mitarbeiter auf dem aktuellen Stand gehalten, wie man sich verhalten soll. IFS steht in direktem Kontakt zu den Landesbehörden, um frühzeitig diese Informationen an die Mitarbeiter weitergeben zu können. es gibt am Morgen eine halbe Stunde in der man sich virtuell zusammenfindet um aus den Homeoffices heraus sich austauschen zu können, sollte einem Wirklich mal die Decke auf den Kopf fallen.
Negatives gibt es nicht zu melden. IFS tut alles um die Gesundheit und Arbeitsplätze seiner Mitarbeiter zu sichern und alles um nach der Krise wieder vorne mit dabei zu sein.
Die Sicherungsmaßnahmen wurden seites IFS weltweit schon sehr frühzeitig nach bekannt werden der Ausbreitung vorgenommen. Schließung von Büros, Vertelung der MA in Homeoffices, Einschränkungen bei Kundenbesuchen.
Wer zielgerichtet, konstruktiv, professionell und erfolgreich im Team arbeiten, dabei aber auch Spaß haben möchte findet dieses bei IFS auch auf internationaler Ebene.
IFS ist in Deutschland aktuell noch keine Marke. Kollegen, die Aktuell die IFS verlassen gehen in der Regel zu IFS Partnern. Grund ist, dass wir eine Super Produkte am Markt haben und diese Kollegen an den neuen Konzernstrukturen keinen gefallen finden. Umstrukturierungen finden nicht nur Freunde. Trotzdem kommen viele neue Kollegen dazu, die mit Spaß und Freude die neuen Prozesse unterstützen.
Jeder kann sich seine Zeit so einteilen, dass er seine Work-Live-Balance finden kann. Zielvorgaben wollen natürlich auch erreicht werden ;-)
Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungsangebot sind gut.
Sozialleistungen sind gut und mein Gehalt ist angemessen und ich bin sehr zufrieden. Mehr geht immer - ist auch Verhandlungssache.
IFS unterstützt serh viele soziale Projekte in aller Welt, IFS Kollegen sammel Unrat für eine saubere Welt.
Der Zusammenhalt und Zusammenarbeit ist gut. Falls nötig greifen alle mit an um ein Hindernis aus dem Weg zu räumen.
IFS setzt auf die Erfahrungen auch von älteren Kollegen. Diese werden auch eingestellt als Bereicherung für uns alle.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr korrekt und die Vorgesetzten setzen sich auch für Ihr Team ein. Die Zielvorgaben sind angemessen, wobei einem natürlich auch nichts geschenkt wird. Man bekommt jede Unterstützung die man für seine Arbeit benötigt.
Die Austattstung der MItarbeiter im Büro und im den Homeoffices ist sehr gut.
Die Kommunikation im Team, egal ob im Team lokal oder international ist freundlich und konstruktiv. Spaß bei der Arbeit ist immer mit dabei.
Bei IFS wird niemand diskriminiert oder benachteiligt. Gute Leistung wird belohnt.
Wer im Vertrieb gut verdienen möchte, wird viel arbeiten. Verbesserungsvorschläge finden immer Gehör und es wird meist im Team darüber abgestimmt ob dieser Pfad beschritten werden soll. Dieses Engagement jedes einzelnen macht uns stark und macht uns erfolgreich.