23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr vom jeweiligen Team/ Einsatz ab. Und natürlich auch vom Häuslichen Umfeld der Klienten. Jeder Mitarbeiter hat viel Einfluss darauf, wo er eingesetzt wird.
Es gibt viele, langjährige Mitarbeiter die zufrieden und bei Problemen lösungsorientiert sind.
Die sprechen MIT Menschen. Und es gibt Menschen, die sprechen am liebsten ÜBER Andere...
Die Dienstplangestaltung ist transparent und flexibel. Urlaub wird lange im Vorraus geplant und eingehalten.
Bei Notfällen findet das Büro immer eine Lösung.
Die Arbeitszeiten sind überwiegend im 12 Std. Tag/- Nachtdienst, im Kinderbereich logischerweise von den Bedürfnissen der Eltern bestimmt ( oft sehr familienfreundliche Dienstzeiten).
Grundsätzlich- wie überall in der Pflege und in Berufen mit Fachkräftemangel- ist es gut auch mal Nein sagen zu können bei Zusatzschichten und Überstunden.
Weiterbildung wird massiv gefördert und gefordert.
Bei Eignung und Bereitschaft ist es in diesem Unternehmen gut möglich aufzusteigen und mehr Verantwortung zu übernehmen.
Hängst stark vom jeweiligen Team und jedem Einzelnen ab. Habe in vielen Jahren deutlich mehr gute, als schlechte Erfahrungen gemacht.
Für erfahrene Kollegen oder bei Menschen mit körperlichen Einschränkungen wurden nach meiner Erfahrung gute & geeignete Einsätze gefunden.
Die PDL ist immer ansprechbar, sehr freundlich, transparent und lösungsorientiert.
Im dienstlichen Notfall wurde ich nie allein gelassen und bei privaten Notfällen habe ich ebenfalls keinen zusätzlichen Druck durch den Arbeitgeber bekommen.
Es gibt im Unternehmen flache Hierarchien und die Meinung und aktive Mitarbeit der Mitarbeiter ist gewünscht und wird gefördert.
Die Arbeitsbedingungen hängen vom jeweiligen Einsatzort ab.
Sind die Bedingungen vor Ort nicht angemessen, versucht das Büro gute, gemeinsame Lösungen oder Kompromisse zu finden mit denen alle leben können.
Die weiteren Wege zu den Weiterbildungen in Präsenz sind lästig, seit der Pandemie können Viele allerdings auch virtuell absolviert werden.
Die Kommunikation ist sehr gut. Nach viel Unruhe/ Wechseln im Büro ist die Kommunikation freundlich,wertschätzend, ehrlich und konstruktiv.
Die Gehälter wurden in den letzten Jahren deutlich angehoben, werdenimmer pünktlich ausgezahlt. Lukrativ sind die steuerfreien Zuschläge für Schicht- Nacht- und Feiertagsdienste.
Weihnachtsgeld wird nicht gezahlt.
Betriebliche Altersvorsorge ist möglich.
Ich habe nicht erlebt, dass Angestellte aufgrund ihres Alters, Sexueller Identität, ihrer Herkunft oder äußerlichen Merkmalen bevorzugt oder benachteiligt wurden.
Diese Arbeit ist- abhängig vom Einsatzort- grundsätzlich sehr abwechslungsreich und kann, je nach Fähigkeiten anspruchsvoll sein. Die Arbeit wird in den Teams id. Regel selbst organisiert und Aufgaben gerecht aufgeteilt.
Weiterbildungen werden erwartet & gefördert.
Leitungskräfte energievoll und jung.Verdienst. Weiterbildungsmöglichkeiten.
Der Arbeitgeber an sich ist NICHT schlecht. Den Arbeitgeber machen LEIDER die 90% der Mitarbeiter*innen schlecht.
Leitungskräfte lassen sich von älteren Mitarbeitern*innen zu viel rumkommandieren. Ältere Kollegen*innen sehr, sehr respektlos gegenüber jüngeren Kollegen*innen und generell gegenüber neuen Kollegen*innen.
An sich wäre die Assistenz ein perfekter Arbeitgeber, nur dafür müssen sie sich erstmal um die 55+ (Alter) Mitarbeiter*innen kümmern die alle Neulinge verscheuchen und leider mit dem Fachwissen (wenn überhaupt) in den 90ern geblieben sind.
Beim Vorstellungsgespräch nicht Versprechungen geben an die man sich nach dem unterschreiben des Vertrags nicht mehr halten kann :))) Für Pflicht-FBs etwas in Kiel aufmachen, sodass man nicht 400km fahren muss, besonders wenn man am nächsten Tag mit einem (natürlich 12 Stunden) Dienst eingeplant ist.
Die Mitarbeiter*innen die am längsten in der Firma sind und das "Sagen" haben reden sehr, sehr schlecht über die Firma und die Chefetage (Sehr, sehr eifersüchtig auf die jüngeren Kollegen die sich hochgearbeitet haben)
Die Mitarbeiter sind überwiegend 55+
Respektvoll. Fehlt ein wenig die Chef-Mitarbeiter Ebene. Kommt leider sehr oft durch das DUTZEN in der Pflege vor.
Oft MBs wo manche Kollegen*innen (was die Leitungskräfte auch erlauben) mehr über die Probleme im Privatleben reden als das man sich wirklich über die Arbeit unterhält.
Bessere Bezahlung
Es fehlen Dienstwagen. Für ca. 100 MA gibt es drei Wagen! Wurden in den letzten drei Jahren abgebaut.
An Absprachen wird sich nicht gehalten.
Bessere Transparenz. Weniger Unstrukturieren und menschlicher mit den Kollegen an der Basis umgehen.
Gesamte Chefetage wurde ausgetauscht
Kliniken schlagen die Hände übernehmen Kopf zusammen, wenn sie von der Firma hören.
Eigene Fortbildungsakademie
Es hat mehrere Gehaltserhöhungen gegeben. Geplant ist ein Tarifvertrag.
Sehr hohe Fluktation. Kein Tramfefühl mehr vorhanden.
Es wird vermehrt Druck auf die alten Mitarbeiter ausgeübt.
Kaum Kontakt zur Belegschaft. Nur wenn Sie was wollen. Personal wird am Telefon schon mal schroff abgewiesen.
Kommt auf das persönliche Umfeld des Patienten an.
Es werden Infos nur rausgegangen, wenn unbedingt notwendig.
Um Dienste zu besetzen, wird ständig angerufen. An Absprachen wird sich nicht mehr gehalten. Alte Absprachen haben keine Bedeutung mehr.
DiecArbeit ansich ist immer Interessant
Arbeitskleidung wird gestellt.
Seine Gehaltspolitik und Firmenpolitik überdenken. Mehr neue Führungskräfte von außerhalb holen. Mal überlegen, warum so viele Mitarbeiter kündigen.
Wenig Teambildung. Vorgesetzte sind überfordert.
Wird schlechter. Angehörige sind teils unzufrieden.
12 Stunden Dienste sind an der Tagesordnung und oft muss eingesprungen werden. Nach Nachtdiensten wenig frei. Alle sind erschöpft.
Wird angeboten. Ich kann nur empfehlen, diese selber zu bezahlen. Sie holen sich gerne die Kosten der Weiterbildung wieder.
Gehalt unter dem regionalen Durchschnitt.
Jeder verdient anders. Gehaltserhöhungen sind teils im Cent Bereich. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Kommt auf den Mitarbeiter an. Mobbing von alteingesessenen Kollegen an neuen Kollegen kommt leider vor.
Alle Altersgruppen sind gleich
Reden alles schön. Mitarbeiter werden verheizt. Einige Mitarbeiter werden bevorzugt und können machen was sie wollen.
Gute Einarbeitung steht nur auf dem Papier.
Beschwert man sich darüber, bekommt man Ansagen von den Vorgesetzten.
Dokumentationen und Übergaben teils nicht Aussage fähig. Informationen werden nicht weitergegeben.
Ohne eigene Meinung kommt man weiter.
Die Arbeit mit Intensiv- und Beatmungspatienten ist interessant. Man lernt viel neues.
Es wird sich um Probleme gekümmert, immer ein offenes Ohr
Schön wären Weihnachtsgeld oder Prämien für Einspringen
Das Büro hat immer ein offenes Ohr! Egal wann man anruft und wie stressig es ist es wird sich immer Zeit genommen. Dienstplanwünsche werden eingehalten oder es wird nachgefragt.
Ich würde sagen, ziemlich gut. Ärzte und Kliniken kennen den Pflegedienst .
Regelmäßigkeit an den Wochenenden.
Super Fortbildungskatalog. Das erste Mal in meinem Leben ein virtuelles Klassenzimmer besucht. Fand ich großartig und spannend.
weiß ich nicht
Es wird auf jeden Fall Rücksicht genommen. Für ältere Arbeitnehmer deutlich entspannter als in der Klinik oder Altenheim.
Sehr wertschätzend
Manch ein zu Hause und die Angehörigen sind ein kleines Problem. Aber wirklich nur ein Kleines...
Leitung
Das Einarbeitungskonzept ist super! Sollte dann aber auch umgesetzt werden. Trotz mehrfachem Nachfragen ist nicht viel passiert.
Super freundlich und zuvorkommend wenn die Führung was möchte oder man einspringen soll, ändert sich schnell wenn man nein sagt.
Wie gesagt nach aussen hin sieht alles super aus und hört sich toll an. Man wird aber schnell, spätestens nach der Probezeit, eines Besseren belehrt.
Für einen Intensiv-Pflegedienst schlecht bezahlt.
Kommt auf das Team an.
Unterschiedlich, je nach Sympathie.
Leitungsteam im "Büro" unprofessionell und es wirkt wie Cliquenwirtschaft.
Man arbeitet oft in der Häuslichkeit, da muss man schon mit der Umgebung und den Bedingungen klar kommen.
Schnell am Telefon wenn man einspringen soll aber keine oder verspätete Info bei Dienstausfall oder Änderungen. Ansprechpartner wechseln ständig oder es fühlt sich keiner zuständig.
Gute Infoweitergabe von der Geschäftsstelle in Herfort.
Führung hält sich nicht an Absprachen ist schlecht erreichbar. Vorschläge werden als Kritik aufgefasst.
Wunschfrei wird meistens eingehalten.
Eigene Fortbildungsakademie vorhanden.
Grosses Gefälle bei der Bezahlung. Teilweise unter dem geplanten Mindestlohn.
Steuerfreie Zuschläge, Überstunden können abgebummelt, gesammelt oder ausgezahlt werden.
Tolle Kollegen, die sich unterstützen
Zeitweise unfreundlich bei Fragen. Einzelne Mitarbeiter werden diskriminiert. Keine Transparenz bei Entscheidungen.
Veränderungen werden entweder stark verspätet oder gar nicht mitgeteilt. Man weiß nicht wer Ansprechpartner ist.
Je nach Einsatzort kann es sehr abwechslungsreich sein
dass meine Vorgesetzen einen Namen kennen. Hier ist man nicht nur eine Nummer
Überstunden. Hält sich aber vergleihsweise in Grenzen
Weihnachtsgeld
Bereitschaften
sehr freundliches und wertschätzendes Miteinander
tadelloser Ruf
Für Schichtdienst wirklich gut.
großes Angebot interessanter FB. Immer wieder Pflichtveranstaltungen (Geräteeinweisungen zB)
politisches Problem im Vergleich gutes Grundgehalt mit vielen Zuschlägen. Weihnachtsgeld wäre schön
weiß ich nicht
Wir sind ein gutes Team, waswill man mehr. Alle dutzen sich - Unternehmensphilosophie.
Es gibt diverse ältere Kollegen. Scheinen sich wohl zu fühlen und sagen das auch so.
Sehr freundliche, zugewandte Leute, mit denen man auch mal einen Spaß machen kann.
Bei manchem sicher schöner als im eigenen zuhause....
Ist alles in Ordnung. Man kann sorglos alles ansprechen und hat das Gefühl, dass man auch gehört wird. Ist mir wichtiger als ständige Infos über die Firma. Mit Wirtschaft habe ich nichts zu tun, das ist nicht mein Job.
Relativ viele Männer für einen Pflegeberuf. Das ist schon gut so.
Bei weitem nicht so stressig und nervenaufreibend wie im KH, aber trotzdem ointeressant. Muß einem aber auch liegen.
Führungskräfte
Kommunizieren innerhalb des Betriebes ist das A und O.
Hier eher drittrangig.
den persönlichen Austausch auf Augenhöhe, den freundlichen und respektvollen Umgang miteinander, das Dutzen, die Weihnachtsfeier
manche - wenn auch wenige - Kollegen
Weihnachtsgeld wäre schön, auch daas man - natürlich patientenabhängig - seinen Hund mitnehmen dürfte
Gern würde ich jeden Interessierten mit auf die Weihnachtsfeier nehmen. Denn hier merkt man überdeutlich, wieviel Freude in dieser Arbeit steckt. Wie groß der Zusammenhalt ist und wie familiär es zugeht. Alle - ALLE - dutzen sich, es gibt Gespräche die immer auf Augenhöhe geführt werden. Es ist einfach ein guter Job. Natürlich macht ncht jeder Tag Spaß, das ist nunmal sao, aber das kann man auch nicht erwarten. Ich bin froh, diesen Arbeitgeber gefunden zu haben.
Soweit ich weiß haben wir einen sehr guten Ruf und intern sowieso
Ich habe ein Kind bekommen und bin zum Glück in einer absolut intakten Beziehung. Meine Familie wohnt um die Ecke. Ansonsten hätte ich tatasächlich ein Problem mit den Schichten. Ich habe diese Art zu arbeiten immer sehr geliebt, sie schafft unheimlich viel Freizeit, aaaaber die Kinderbetreuung in diesem Land ist nunmal so geregelt, wie sie es eben ist. Mein Dienstplan wird schon sehr entgegenkommend geschrieben, aber ohne meine Familie hätte ich ein Problem.
hatten wir die Frage nicht schon? Aufstiegschancen gibt es, man sollte sich aber auch im klaren sein, was eine Arbeit als Bereichsleitung zb für das Familienleben bedeutet. Es gibt einen sehr umfassenden firmeninternen Fort- und Weiterbildungskatalog, dazu natürlich Pflichtveranstaltungen wie zB Geräteschulungen. Das ist schon alles sehr gut organisiert.
Wir bekommen ein durchschnittlches Grundgehalt, dazu aber sehr hohe Zuschläge, eine sehr gute Altersvorsorge und bei Bedarf einen Mitarbeiterkredit zu guten Konditionen. Es gibt firmeneigene Ferienhäuser die man besuchen kann und die Möglichkeit, länger am Stück frei zu nehmen, wenn man genügend Stunden herausgearbeitet hat. Das geht bei 12h Schichten recht leicht. Natürlich muß das vorher geklärt werden.
Da kann ich leider nichts zu sagen. Ich wurde mit der Schwangerschaft sofort ins Beschäftigungsverbot gesetzt, zählt das?
Hier wieder der Blick auf die Weihnachtsfeier. (ja, die ist wirklch so beeindruckend). Ich hab tolle Kollegen. Ich muß nicht mit jedem befreundet sein, bin ich auch nicht, aber wir können alle miteinander arbeiten. Das heißt, bis auf Ausnahmen, verhalten sich alle absolut kollegial. Und diese Ausnahmen gibt es ja wohl überall. So schade das auch ist.
Die Arbeit ist bis zur Rente zu schaffen. Die Teams werden mit Sinn besetzt. Das ist im normalen Krankenhausbetrieb oder gar einem Altenheim kaum mehr möglich
Die sind super. Hören zu und machen sich Gedanken. Ich wurde zur Schwangerschaft ehrlich beglückwünscht, habe nie ein böses Wort gehört, wenn ich mich krank gemeldet habe oder nicht einspringen konnte. Sie über durchaus auch Kritik, aber konstruktiv und hören sich die Gegenargumente an. Ich wer svhon mehrfach ziemlich beeindruckt, ehrlich gesagt.
Wir sind bei den Leuten zu Hause. Es gibt keine wirklichen Katastrophen, das wird vor Annahme des Patienten überprüft, aber modern und schick ist es sicher nicht überall.
Ich weiß nichts über Gewinne oder Verluste. Entscheidungen bekommt man mitgeteilt, wenn sie einen betreffen. Sonst eher nicht so. Aber wozu auch. Die Kommunikation bezüglich Patienten undpersönlicher Angelegenheiten ist hervorragend.
Wiedereinsteiger werden auf keinen Fall benachteiligt, hier wird jeder mit offenen Armen aufgenommen und die Einarbeitungen sind sehr gut. Aufstiegschancen haben immer etwas mit dem eigenen Interesse daran zu tun - hab hab zb keins und viele meiner Kolleginnen auch weit weniger als unsere wenigen männlichen Kollegen - aber die Möglichkeit besteht durchaus.
nun, das ist eine schwierige Frage. Natürlich ist die Arbeit mit Menschen immer interessant, man muß immer aufmerksam sein und auch konzentriert. Intensivpflege bedeutet nunmal, dass die Leute tatsächlich schwer krank sind. Aber es gibt Tage und vor allem auch Nächte, die sind einfach furchbar langatmig und die Aufgaben ähneln einander oft. Dafür hat mir meine eine Patientin stricken beigebracht, dank einer anderen hab ich Einiges über vegane Ernährung gelernt. Ich habe ein Fernstudium angefangen, für das ich gut lernen kann, während meine Leute schlafen. Es kommt immer darauf an, was man draus macht .
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