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Jetzt Profil vervollständigen70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Hallo,
hätte gerne in dem Unternehmen begonnen, wenn nicht das sehr sehr niedrige Gehalt für eine 40 Stunden Woche wäre.
Außerdem Krankmeldung ab 1. Krankheitstag geht gar nicht, das zeigt mir, dass kein Vertrauensverhältnis gegenüber den eigenen Mitarbeitern vorhanden ist.
Super nette Kollegen
Essen in der Kantine ist echt lecker
Streng hierarchischer Aufbau des Unternehmens
Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt
Interner Abteilungswechsel schnell möglich
Die Kollegen und das Klima untereinander. Die vielfälltigkeit der Arbeiten.
Das Gehalt was mehr als schlecht ist und vorallem jetzt nach der hohen Inflation der letzten Jahre. Die Werksleitung hat aber eine ganz einfache Meinung zu dem Thema: ''Das ist ein Gesellschaftliches Problem und keines das Ilim Timber lösen muss''.
Die Werksleitung muss sich grundlegen ändern, nicht nur im Bezug auf Gehälter sondern vorallem im Umgang mit Mitarbeitern. Eine Wertschätzung findet überhaupt nicht statt, es wird immer nach einen Grund gesucht das doch etwas nicht passt.
Die Werksleitung ist einfach zu eingefahren und aufgrund dessen gehen hier die meisten Leute aus der Firma.
Es ist laut und dreckig, was aber nicht so schlimm ist. Die Atomsphäre mit den Kollegen ist mehr als gut. Die Werksleitung macht das Ganze aber wieder zunichte.
Gleitzeit ist zwar toll, aber man soll trotzdem ziwschen einem kleinen Zeitraum auftauchen. Wenige Überstunden aufbauen um z.B. am Freitag etwas früher zu gehen wird auch nicht gern gesehen.
Sozialleitsungen gibt es nicht, sowie auch kein Weihnachtsgeld. Das Urlaubsgeld fällt auch sehr gering aus.
Das Gehalt ist sehr schelcht und auf eine Gehalötserhöhung kann man ewig warten, es gibt immer ausreden. Wie zuerst versprochen, dass das gesprochnene Wort eingehalten wird, bedeutet hier garnichts.
Die Normen werden zwar eingehalten aber sonst besteht von der Werksleitung überhaupt kein anliegen am Umweltschutz etc..
Die Zusammenarbeit mit näheren Kollegen funktioneirt super und man versteht sich gut untereinander. Es gibt aber Mitarbeiter die schon fast eine Arbeitsverweigerung an den Tag legen und das wird von der Werksleitung einfach geduldet. Anstatt dagegen was zu unternehmen werden Personen die nichts dafür können belangt.
Die Werksleitung geht überhaupt nicht auf anmerkungen ein. Ein Fehlverhalten von der Werksleitung wird einfach totgeschwiegen, Entschuldigungen oder ein Danke sind zu viel verlangt.
Eine Kommunikaion ist unmöglich.
Die Büros sind sehr dreckig. eine Ergonomische Tastatur oder Maus, geschweige den ein höhenverstellbarer Tisch ist zu viel verlangt. Das ist dennoch zu verschmerzen da man viel bewegung bekommt. Das ganze Sägemehl ist gewöhnungsbedürftig und der Lärm.
Die Kommunikation findet oft von der Werksleitungsseite nicht statt. Es wird erwartet sich alles zu erfragen, anstatt einfach Informiert zu werden.
Der Aufgabenbereich ist sehr abwechslungsreich und man macht nie ein Tage das gleiche.
Der Zusammenhalt und gute Vorgesetzte . Man sollte die Arbeit bekommen für die man auch eingestellt wurde .
Wenn man was neues dazulernen möchte, wird es meist ignoriert oder dauert Monate bis mal was vom Vorgesetzten kommt.
Das Gehalt wird sehr pünktlich und verlässlich ausgezahlt. Zuschüsse zb. wegen Corona. Ein Krisensicherer Arbeitgeber.
Es wird nicht oder unzureichend kommuniziert. Man bekommt oft viel zu spät oder gar nicht wichtige Informationen weitergeleitet. Es werden zu wenige Wartungen der Fahrzeuge und Maschinen gemacht. Mängel werden nicht behoben. Es lastet viel Druck auf einem, die Aufgaben zu bewältigen, da die Schichten sehr ungleichmäßig mit Mitarbeitern besetzt werden, man steht fast immer unter stress.
Kommunikation: Infos weitergeben, sich austauschen. Auch mal auf Vorschläge der Mitarbeiter eingehen, Kompromisse eingehen. Die Mitarbeiter gleichmäßig auf die Schichten verteilen. Mängel beheben, die gefährlich für Mitarbeiter sind/seien können.
Nicht immer
Im großen und ganzen
Möglichkeiten gibt es genug, es muss sich nur darum gekümmert werden.
Die meisten
Mein Schichtleiter verhält sich sehr korrekt, die höheren Vorgesetzten nicht immer.
Die Kommunikation ist sehr schlecht. Infos werden nur sehr schlecht oder gar nicht weitergegeben.
Größtenteils wwrden sie gleichberechtigt.
Meine Aufgaben sind so ziemlich die selben, die Arbeitsaufteilung ist nicht immer gerecht aufgeteilt. In manchen Schichten sind zb. 4 Mitarbeiter eingeteilt und in der nächsten nur zwei.
+Das Unternehmen bietet ein gutes Arbeitsumfeld und ein angemessenes Gehalt in diesem Bereich.
+Die Weiterbildung ist sehr gut, und die Führungskräfte sind offen für ihre Mitarbeiter.
-Bessere Werbung für das Unternehmen, weil nur wenige Menschen in der Region kennen oder nicht wissen, welche Möglichkeiten es bietet.
-Werkzeuge zur Reinigung des Lagers (Besen, Schaufeln usw.) sollten an mehreren Stellen verfügbar und nutzbar sein.
-Bei den Sandwich-Automaten gibt es zu viele Snacks und zu wenig normale Lebensmittel (Sandwiches, Thunfisch in Dosen, Butterbreze). 3 Reihen Süßigkeiten und 1 Reihe Sandwiches ist ein sehr schlechtes und ungesundes Verhältnis.
-Zu Beginn der Wochenendschichten gehen uns die belegten Brötchen aus, und in weiteren Schichten gibt es nur noch Süßigkeiten. Auch die Getränkeautomaten gehen zu schnell aus. Die Kaffeeautomaten funktionieren öfters nicht.
Gehalt ist pünktlich und angemessen für die Arbeit die verlangt wird
Sicherheit kann auch zum Laster werden.
Mehr auf das achten was die Leute Arbeiten. Weniger auf das hören was Sie sagen, das Sie Arbeiten.
Angemessen
Kommunikation funktioniert nicht immer perfekt. Mann kann aber damit leben.
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