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Große Aufstiegschancen gibt es nicht
Mittelmäßig
Haben immer ein offenes Ohr
Könnte ein wenig moderner sein
Nach 2,5 Jahren musste ich wegen Umzug in den Norden, leider die Firma sowie die besten Kollegen und Vorgesetzten verlassen.
Ich bin immer sehr gern zur Arbeit gegangen. Die Firma ist eher zur einer kleine Familie gewachsen. Mir persönlich fiel der Abschied sehr schwer, den so einen Arbeitgeber, wie auch die Kollegen hat man nicht überall.
Trotz den stressigen Alltag, haben wir immer zusammen gehalten. Ihr seid ALLE Super, weiter so. Gern komme ich immer wieder zum Besuch vorbei :)
fehlst mir nichts ein, ihr seid TOP weiter so :-)
Familiäres Miteinander, pünktliches Gehalt, die Vorgesetzen hatten immer ein offenes Ohr und sich die Angelegenheiten der Mitarbeiter ernst genommen.
Trotz den stressigen Alltag geht man respektvoll miteinander um
Egal ob alt oder jung, jeder wurde mit großen Respekt behandelt
Man konnte immer mit seinen Problemen an die Tür klopfen und man wurde nie alleine gelassen
War oft sehr stressig, aber man hält zusammen
Hat immer gut funktioniert
Konnte mich nicht beklagen
Hohe Sozialkompetenz, Sozialleistungen die pünktlich bezahlt werden, ein freundliches miteinander und die familiäre Atmosphäre, spannende Tätigkeit
Weiter Umweltbewusstsein fördern.
Ich komme gerne zur Arbeit.
Man hat ein Gleitzeitkonto. Meine Abteilung ist ultra flexibel.
Flache Hierarchien. Daher keine Aufstiegchancen. Für meinen Job auch nicht notwendig da Teamleiter und Angestellte Hand in Hand arbeiten. Weiterbildung wird in meiner Abteilung wenig bis gar nicht angeboten. Man kann sich aber selbst darum kümmern und das entsprechend bei der Geschäftsleitung einreichen.
Urlaubs- u. Weihnachtsgeld 50/50. Jobrad, betriebliche Altersvorsorge, VWL, Gleitzeitkonto. Man kann auch über Firmenleasing ein Fahrzeug bekommen. Es wurde ein Coronabonus bezahlt. Kaffee und Wasser wird in der Filiale kostenfrei zur Verfügung gestellt. Schade das es kein Obst mehr gibt. Dies war mal im Angebot.
Mein Gehalt stimmt mit meinem Arbeitsplatz und meiner Leistung überein. Hier kann man immer nachbessern. Dies ist eine Frage der Verhandlungen und der eigenen Einstellung zu seiner Arbeit. Firmenevents gibt es auch jedes Jahr.
Sozialbewusstsein ist vorhanden. Es werden auch Mitarbeiter mit Handicap oder Azubis mit keinem 1er Schulabschluss eingestellt und gefördert. Das Unternehmen verfügt über eine Voltaikanlage auf dem Dach und das erste E-Auto wurde angeschafft.
Umweltbewusstsein ist ausbaufähig: Kaffeekapselmaschine abschaffen und hierfür einen Vollautomaten stellen. Manche Außendienstmitarbeiter könnten ihre Touren besser planen.
Wird genauso wertgeschätzt wie jeder Mitarbeiter
Leidet aktuell leider, aufgrund des Firmenverkaufs, etwas. Aber das benötigt Zeit. Die Vorgesetzten sehen sich nun mit neuen Aufgaben konfrontiert. Das ist bestimmt nicht immer einfach. Ich bin mir sicher, dass wir bald wieder die vorherige Stärke von unseren Vorgesetzten erhalten werden.
Modern eingerichteter Arbeitsplatz. Leider im Sommer unter dem Dach sehr heiß. Aber es gibt Ventilatoren und immer wieder eine Abkühlung in Form von Eis von der Geschäftsleitung.
In meiner Abteilung herrscht Gleichberechtigung.
Ich habe meine tägliche Routine und nebenbei immer wieder spannende Tätigkeiten, die mich auf's Neue fordern.
Das unser Unternehmen -trotz Verkauf und Wachstum- familiär geblieben ist und man auch sehr viel Spaß zusammen haben kann.
Fällt mir nichts ein
Grundsätzlich gut, manchmal zuviel Getratsche
Fortbildungen können jederzeit besucht werden.
Bin zufrieden!
Und gibt immer wieder Events -wie Außendiensttagung und Feste.
Der Kollegenzusammenhalt war schon besser, vielleicht der Coronazeit und der Arbeitsbelastung geschuldet.
Es gibt mittlerweile einige „alte“ Kollegen, man spürt Wertschätzung
Die Vorgesetzten nehmen ihre soziale Verantwortung sehr ernst und haben immer ein offenes Ohr.
Manchmal würde ich mir mehr „Einmischen“ und Durchgreifen wünschen.
Sehr gute Ausstattung (großes Auto,IPad,IPhone mit jeweils Zubehör), mit der man sehr gut arbeiten kann.
Die Kommunikation ist offen
Im Außendienst sind meine Aufgaben sehr abwechslungsreich,daher sehr interessant und vielfältig.
Es kommt immer darauf an wie man miteinander umgeht!
Leider zu wenig Personal für die viele Arbeit.
Könnte mehr sein aber wo ist das nicht der Fall!?
Menschlich!
Immer wieder neue Aufgaben machen die Arbeit interessant.
Das menschliche und sehr soziale Team auch in der Zusammenarbeit mit dem Innendienst und allen weiteren Mitarbeitern in solch einer Firma !
Unsere Vorgesetzten sind immer Lösungsorientiert auch wenn wir nicht immer verstehen denken sie sich etwas bei ihrer Entscheidung.
Schlechtes gibt es im Grunde nicht .Unruhen wird es in jeder Firma geben und die werden sachlich geklärt!
Da gibt es nichts konkretes.
Im Grunde eher positiv im Miteinander.
Natürlich gibt es auch die ein oder anderen Querelen welche aber sachlich im Team geklärt werden !
Die Firma hat ein sehr gutes Image unter anderem weil überwiegend super tolle Fachkräfte beratend im Außendienst unterwegs sind . Die Firma wächst und wächst und wächst und seit Anfang des Jahres gemeinsam mit WiBU
Notwendige Weiterbildungen werden gefördert aber eine Karriereleiter gibt es nicht
Mehr geht immer. Zur Zeit bin ich zufrieden
Ein sehr schönes Miteinander. Wir unterstützen uns gegenseitig
Wertschätzung und Erfahrung liegt im Raum und sehr traurig wenn wir sie in Rente gehen lassen müssen
Sehr familiär und darauf bedacht, dass es uns allen gut geht.
Im Außendienst organisiere ich mich selber plane meine Termine habe alles was ich dazu brauche.
Auch das klappt größtenteils
Empfinde ich als sehr gut
Eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit im Außendienst Langeweile kommt da nicht auf.
Sehr kollegiales und familiäres Miteinander, über alle Abteilungen hinweg
Ich arbeite im Außendienst, hier plane ich meine Termine selbst.
Selbstverständlich ist auch hier immer sehr viel zu tun.
Dank dem tollen Team bekommt man aber auch Unterstützung
Die Illenseer Hospitalia GmbH hat überall in der Branche einen guten Ruf, wir sind die „Guten“
Hat Ausbaupotential.
Flache Hierarchie, deshalb wenig Karrierechancen, ist aber nicht unbedingt ein Nachteil.
Laufende Fortbildungen und Weiterbildungen werden von der Firma gefördert.
Im Vergleich zu Mitbewerbern gibt es hier ein leistungsgerechtes Gehalt, Jobrad, großen Firmenwagen, Kaffee und Wasser gratis in der Zentrale.
Gehalt darf wie überall verhandelt werden, und wird bei guter Arbeitsleistung auch angepasst.
Durch die Digitalisierung wird immer weniger Papier gebraucht.
Die Firma hat eine Photovoltaikanlage. Abfall wird getrennt.
Im Außendienst werden immer mehr Fahrten sinnvoller organisiert.
In den einzelnen Teams und auch untereinander in den Teams ziehen alle am gleichen Strang.
Wir sind gemeinsam stark
Hier spielt das Alter keine Rolle, alle werden geschätzt.
Auch in den Teams sind Kollegen und Kolleginnen die frisch von der Schule sind, und welche die kurz vor der Rente sind. Wir profitieren voneinander.
Man darf immer anklopfen und seine Anliegen vorbringen.
Man wird gehört.
Im Außendienst arbeiten wir mit moderner Technik wie IPhone und IPad. Es funktioniert fast alles digital und nur mit wenig Papier.
Ein Laptop für die Bürotätigkeiten wäre schön, ist aber jammern auf hohem Niveau.
Der Außendienst fährt moderne Kombis, auch mit privater Nutzung.
Kommunikation kann wie überall verbessert werden.
Es wird stetig daran gearbeitet dies zu optimieren. Auch die Geschäftsführung ist immer gesprächsbereit
Bisher sind in der Geschäftsführung nur Männer, in den Teamleitungen ist es ausgeglichen
Jeder Tag bringt Abwechslung und neue Herausforderungen.
Kann nichts negatives sagen.
Nichts
Genau so weiter!!
Entspannt,respektvoll und auch lustig.
Immer ein offenes Ohr und ein respektvollen Miteinander
Sehr toll
Passt
Ohhhh ja...ich bin begeistert. Spannend lehrreich...sehr interessant.
Lage, pünktliches Gehalt, Umgang, Kollegen, Feiern
Schlecht ist meiner Meinung nach der falsche Ausdruck, wie gesagt jammern auf hohem Niveau..... Wie bereits geschrieben: Prozesse eher überdenken, mehr nach Meinung der Mitarbeiter fragen und Vorschläge überdenken - Rückmeldung geben
Eher Prozesse zu überdenken oder hinterfragen. Vielleicht auf kleinere Mitarbeitergruppen regelmäßig zugehen und fragen was aus derer Sicht besser oder einfacher gemacht werden kann. Vorschläge anhören. Regelmäßig einen internen Newsletter oder Intranet für Neuigkeiten, Infos, Termine, Dokumente usw.
Freundlich & aufgeschlossen. Eigentlich Familie. Ich fühlte mich hier so wohl, dass ich gerne ein zweites Mal in der Firma angefangen habe. Das erste Mal bin ich aus persönlichen/gesundheitlichen Gründen ausgeschieden. Der Abschied war sehr traurig und darum freue ich mich auf die Chance der 2ten Runde :-) in einer anderen Abteilung.
Das Image der Firma kann ich durchaus als sehr positiv bewerten. Hier gibt es nicht mehr zu sagen als: Daumen hoch
Es gibt wie in vielen Brachen "Kernarbeitszeiten" oder die üblichen Bürozeiten. Das ist auch hier so. Je nach Abteilung muss man sich halt an die Zeiten mehr oder weniger halten. Natürlich sollte die Kundenbetreuung und Lager immer zu einer Mindestzahl besetzt sein und ist weniger flexibel wie die restliche Verwaltung. Jedoch schaut hier keiner exakt auf die Uhr und haut einem auf die Finger, wenn man 15 Minuten früher oder später geht. Selbst in der Kundenbetreuung reicht eine kurze Absprache im Team und ein "früher gehen" ist möglich. Auch bei einem kurzer Tratsch in der Küche oder Flur wird nicht der Finger erhoben ;-)
Außerdem sind wir hier auf der Arbeit und nicht auf der "Puder-Rosa-Ranch"
Auch hier gibt es Kollegen, die die Chance genutzt haben, die Abteilung zu wechseln oder Ihren Aufgabenbereich verändert haben. In regelmäßigen Abständen kommt ein Coach ins Haus zur Schulung der Teams.
Mehr geht immer - aber das ist überall so. Um uns herum steigen die Preise an, gerade in der jetzigen Corona-Zeit! Ich kenne fast niemanden der sagt: Mehr Gehalt brauche ich nicht. Zudem gibt es das Jobrad, Urlaubs- & Weihnachtsgeld, unbefristeten Vertrag (was heute eher selten zu finden ist), kostenloser Mundschutz & Tests, kostenloses Wasser, bei einem tollen Abschluss auch mal ein Glas Sekt oder Bier, Sommerfest , Weihnachtsfeier, Ausflüge (wenn kein Corona), usw...... - also meckern auf hohem Niveau :-)
Leider wird tatsächlich noch sehr viel gedruckt was man vielleicht vermeiden könnte. Jedoch sind die Prozesse im Wandel und es wird nach einer Lösung gearbeitet. Alle Prozesse können nicht auf einmal geändert werden. Wichtig ist es nicht aus dem Blick zu verlieren.
Hier kann ich mich nicht beschweren. Ich wurde egal ob beim ersten oder zweiten Mal von allen freundlich empfangen. Bei meiner ersten Einarbeitung hatte ich auch Probleme mit der Art und Weise einer Kollegin, jedoch bin ich "ALT" genug meinen Mund aufzumachen und ich habe das Thema angesprochen. Es wurde geklärt und alles war gut. In jeder Firma gibt es Kollegen, die einem selbst nicht so liegen oder mit denen man sich nicht so gut versteht. Es liegt aber an jedem selbst, was man daraus macht. Und jetzt mal ehrlich: In welcher Firma wird nicht getratscht und gelästert??? Bei Problemen gibt es aber immer jemanden der einem hilft. Es wurde noch niemand ALLEIN gelassen.
Es gibt hier Mitarbeiter, die bald in Rente gehen und ganz junge knackige ;-). Das ALTER spielt keine Rolle. Wichtig ist, ob man in das Team passt und die Qualifikationen stimmen. Wer längere Jahre dabei ist erhält sogar ein Bonus. Ob das Blumen, Wochenend-Trip oder ähnliches ist, vollkommen egal. Es wird geschätzt und gesehen.
Ich kann mich meinen Vorrednern NICHT anschließen! Hier kann ich nur sagen: jeder hat einmal einen schlechten Tag oder eine schlechte Woche - auch die GF. Natürlich sollte man dies nicht an einem Mitarbeiter auslassen und erst einmal tief Luft holen und durchatmen. Aber auch die GF kann noch dazu lernen :-). Auch hier zählt: Mund aufmachen und ansprechen.
Warum ist es schlimm, wenn sich langjährige Mitarbeiter (davon gibt es hier genug) und die GF duzen??? Das zeigt doch nur, dass hier eine familiäre Stimmung vorhanden ist und man sich versteht. Wegen einem "DU" sollte man nur nicht den Respekt verlieren und immer noch wissen mit wem man hier gerade spricht. Vielleicht darf der neue Mitarbeiter die GF auch irgendwann einmal duzen :-)
Es stimmt, dass es Probleme mit der Heizung im unteren Stock gab und es oft kalt war im Winter. Dies wurde jedoch in der Zwischenzeit behoben. Im oberen Stock ist es im Sommer tatsächlich heiß. Hier qualmt einem schon einmal am Mittag der Kopf und die Leistung lässt etwas nach. Die GF bringt dann öfter ein Eis vorbei und sorgt mit Ventilatoren für etwas frische Luft. Die Technik ist auf dem neusten Stand. Hier wurde alles erneuert vom PC, Laptop bis zum Server. In der Kundenbetreuung kann es schon einmal etwas lauter zugehen, wenn alle da sind. Hier muss halt jeder auf sein eigenes Verhalten achten. Wenn einem alles zu viel wird - kann man sich ja in die Ruhe-Box setzten und kurz durchatmen. Oder bei schönem Wetter raus sitzen.
Natürlich gibt es immer eine Steigerung der Kommunikation. Aber müssen immer alle Abteilungen "Alles" wissen??? Ich glaube nein. Alles was wichtig ist für den Arbeitsalltag wird kommuniziert und sollte einmal etwas untergehen hat jeder einen eigenen Mund und kann nachfragen!
Hier ist es egal ob Mann oder Frau - alle werden gleichberechtigt. Auch für mich wurde eine Lösung (trotz Krankheit) gefunden. Auch Muttis dürfen gerne wieder einsteigen und es wird versucht eine passende Lösung für beide Seiten zu finden.
Die Aufgaben in einem Unternehmen wie diesem sind sehr vielfältig und auch nicht für JEDEN. Auch hier kommt es auf die Abteilung an. In der Kundenbetreuung und im Außendienst hat man täglich mit Kunden und verschiedenen Bereichen zu tun. Kein Tag ist wie der andere. Von Langeweile kann hier sicher keiner Rede sein. Es gibt genug Herausforderungen.
Vorschläge annehmen, mehr miteinander reden, nicht ganz Tag rauchen
gibt keine
verdreckte Regale im ganzen Lager,
keiner. Männer sind in dieser Firma schlimmer als Tratschweiber.
Jeder arbeitet gegen jeden. die ganze Tag am rauchen und immer genervt
nehmen Vorschläge nicht ernst. Tratschen mit bei dummem Reden.
Die teamleitung bekommt die Zähne nicht auseinander. kein guten Morgen oder hallo nichts
schlechte Komunikation, Probleme werden nicht angesprochen
Schade, dass nach einer Trennung so nachgetreten werden muss. Vor allem wenn man, sage und schreibe, nur ZWEI WOCHEN im Unternehmen war. Ich denke es ist klar, dass wir nicht zusammengepasst haben. Guten Vorschlägen und Kritik stehen wir immer offen gegenüber, vor allem Input von neuen Mitarbeitern ist bei uns gerne gesehen, da diese einen frischen Blick auf die Dinge haben. Wer aber am ersten Tag im neuen Job gleich meint alles besser zu können stößt bei seinen Kollegen eher auf Ablehnung als auf Zuspruch und Integration ins Team. Wie dem auch sei, wir wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren Weg.
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