33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gute Atmosphäre besonders innerhalb der Abteilungen. Flache Hierarchien mit motivierten Führungskräften.
Leider immer noch zu wenig bekannt trotz vieler Aktionen.
Homeoffice, Jobrad, sehr gute Gleitzeitregel.
Jeder der sich einbringt, kann seine Ideen umsetzten und Karriere machen.
Gutes Gehalt für Dresden und die Unternehmensgröße.
Guter Mix aus jungen Wilden und alten Hasen.
Kann man immer noch etwas verbessern.
Die Arbeit mit Kollegen auf der Gleichen Geahltsklasse.
Kommunikation, Vergütung, allgemeine Wertschätzung der geleisteten Arbeit.
Ich würde mit wünschen das die Geschäftsführung mehr auf die Kollegen die schon Jahrzehnte an Erfahrungen haben hört. Entscheidungen nicht über die Belegschaft sondern mit ihr getroffen werden und sich Führung und Betriebsrat nicht so offen und konstant wiedersprechen würden. Außerdem würde ein ehrlicherer Umgang mit den Kollegen im Bezug auf das Gehalt helfen.
Die Atmosphäre am Arbeitsplatz direkt ist eine sehr angenehme die Kommegen mit denen man zu tun hat sind alle freundlich und der Kollegiale Zusammenhalt ist Abteilungeweise einwandfrei. Allerdings ist es unangenehm sobald einen Führungsposition den Raum betritt. Gleiches gilt in den Pausen dann wird die Stimmung schnell negativ da viele Kollegen nur in der Pause überhaupt die Zeit haben über Arbeitstechnische Probleme zu sprechen. Abteilungsübergreifend ist es eine Katastrophe. Mismanagement des AG und der Geschäftsführung sind so allgegenwärtig das sich eine Abteilung wirklich nur auf ihre Arbeit Konzentrieren kann. Hilfsbereitschaft für kleine Probleme ist vorhanden für Arbeits und aufgabenrelevante Hilfen fehlt allen schlicht die Zeit.
Es wird nach außen hin das Image einer großen Firma mit "Marktfüherqualität" gepflegt. Das stellt sich im Inneren leider so nicht da. Vieles innerhalb der Firma ist veraltet und einige umgangsweisen ebenso. Trotzdem wird das Goldende Image weiterhin verteidigt.
Wie einige meiner mitbewertenden auch schon angemerkt haben: W-L-B ist nur da wenn gerade "weniger" los ist. Ein direkter Effekt des Missmagemanets der Obersten Führung. Es gibt immer zu wenig Hände und einige Kollegen verzichten regelmäßig auf genehmigen Urlaub um ihre Kollegen nicht komplett mit Arbeit zu überhäufen.
Weiterbildungen sind Möglich und werden begrüßt solange sie unter einem gewissen Niveau bleiben werden sie teurer muss man schon mal zwei Jahre dafür Kämpfen.
Es herrscht ein Gehaltsgefälle zwischen einigen Abteilungen das konsequent totgeschwiegen wird. Erbrachte beweise bei Gesprächen mit der Geschäftsführung werden als Falsch und als unbegründet abgetan. Die Geschäftsführung scheint außerdem zu glauben das sich die Gehälter am oberen Teil der Konkurrenzgehälter orientieren und ignoriert dabei komplett den konstanten Personalverlust an eben jene Konkurrenz aufgrund der Gehälter.
Vorhanden und wird zum Großteil umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt ist da solange man im der selben "Gehaltsklasse" ist. Die unterschiedlichen Stufen sind alle ihr eigenes System und da gibt es kaum Zusammenhalt.
Nicht anders wie mit Jungen.
Abteilungsintern erträglich aber auch da fühlt man sich in meiner Abteilung belogen. Einige der Lügen sind auch schon aufgeflogen. Auf die ganze Firma gesehen ist es schrecklich. Kommunikation der Geschäftsführung mit dem BR muss vom BR vollständig geheim gehalten werden. Die Geschäftsführung trifft Entscheidungen ohne auch nur irgendwen der Betroffenen zu gegebenen Zeit zu informieren. Es werden konstant wirklich fragwürdige Beschlüsse durchgesetzt die niemandem helfen weil eine viel zu kurzsichtige Strategie gefahren wird.
Meistens gleicht, viel zu viel Arbeit für alle. Kaum ein Kollege hat die Zeit sich um alles gleichzeitig zu kümmern was er so auf dem Tisch hat. Die Arbeit ist größtenteils auch für die Handwerklich Arbeitenenden sicher und nur im Rahmen des tragbaren Anstregend gestaltet. Aber da habe ich auch nicht so den Einblick.
Die Kommunikation ist unterirdisch noch schlimmer könnte es nur laufen wenn der direkte vorgestetzte auch nicht mit einem Reden würde. Die Geschäftsführung ist nicht bereit zu relevanten Zeiten Informationen die für einen großen Teil der Belegschaft von Bedeutung sind mitzuteilen. Der Betriebsrat und die Geschäftsführung streiten sich offen und viel plus oft Sinn und Ergebnislos über verschiedene Punkte die der Betriebsrat dann schließlich doch akzeptiert. Als Arbeitnehmer fühlt man sich überhaupt nicht gehört.
Weitestgehend vorhanden. Mit ist nichts aufgefallen. Die IMA versucht sicherzustellen das der Firmeninterne Ethikcode immer eingehalten wird.
Vorhanden aber gehen in dem Berg an Aufgaben die Jeder Kollege mittlerweile tragen muss einfach unter. Mann muss aber erwähnen das die IMA nur sehr selten was "off the shelf" macht fast Projekte bergen immer etwas neues und bieten damit auch neue Herausforderungen.
Kollegenzusammenhalt, Projekte, Wissensgenerierung
Vergütung, Etwas realitätsfremd Konzernvorgabe zu Unternehmensituation, Mitarbeiterentwicklung
Den Mitarbeiter mehr in den Fokus rücken und einen attraktiven Arbeitgeber schaffen.
Im Unternehmen wird nur die Entwicklung Umsatz/Kunde als Zusammenhang gesehen und wie dieses Verhältnis erhöht werden kann.
Der zentrale Faktor Mitarbeiter wird hier ausgeschlossen und geht verloren.
Was auf mich einen sehr negativ Eindruck erweckt, ist ein offener vor der Belegschaft ausgetragener Kampf zwischen der Geschäftsführung und dem Betriebsrat.
Dazu wird der Eindruck erweckt, dass eine mehrklassige Gesellschaft in der Belegschaft existiert.
Ich denke man wird Mitarbeiter antreffen, die alles positive in ihre Worte hineinzulegen versuchen und das auch glaubhaft vermitteln.
Aber es existieren auch die Mitarbeiter, die eher die negativen Seiten darlegen.
Aus meiner Sicht existieren Arbeitsphasen in denen w-l-b nicht mehr möglich gewesen ist.
Hier muss man sich selber die Frage stellen, wie das zu bewerten ist, aber wenn man genehmigten Urlaub nicht wahrnimmt, weil in einem das Gefühl hochkommt, dass man Kollegen im Stich lässt, wenn eine hohe Arbeitslast besteht, ist grundsätzlich etwas falsch.
Aufgrund flacher Hierachien sehe ich perspektivisch keine Weiterentwicklung auf der vertikalen Ebene.
Man definiert Ziele, aber nicht die Faktoren, die diese Ziele beeinflussen.
Der größte Pluspunkt sind die Kollegen und die gemeinsame zielorientierte Arbeit in den Projekten.
Wegen Autonomie kann ich hier nur bedingt etwas sagen.
Abeilungsleiter nimmt eine moderierende Rolle ein.
Kommunikation findet auf Augenhöhe statt.
Die technische Ausstattung ist ok in Bezug auf die Rechentechnik.
Monitore sind aus meiner Sicht nicht mehr auf den aktuellen Stand.
Diensttelefonate müssen über private Handys geführt werden, wenn man nicht Vorort ist.
In Räumlichkeiten wird nur das notwendige investiert. Lärmpegel hängt vom Arbeitsstandort ab.
Homeoffice ist möglich, aber bis auf eine Dockingstation wird keine Hardware zur Verfügung gestellt.
Der Informationsstand ist ausreichend.
Durch Abteilungsleitern werden Informationen über das Unternehmen publiziert.
Hier werden jedoch nur positive Informationen weitergetragen.
Geld steht im Mittelpunkt unserer Existenz und unseres Wohlstandes.
Wir verbringen viel Lebenszeit auf Arbeit und es ist ein natürliches Anrecht eine leistungsbezogene und eine zu seiner Leistung adäquate Vergütung zu erhalten.
Ein existierendes Tarifsystem was nicht mehr zeitgemäß ist, muss hinterfragt werden.
Es wird mit einem Tarifsystem der IG Metall beworben, was seit 2014 faktisch im Unternehmen nicht mehr angwendet wird.
...
Die Projekte in denen man arbeitet, sind mittelkomplex bis komplex und vermitteln viele Fähigkeiten.
Hier ist die persönliche und fachliche Weiterentwicklung von einem selber abhängig.
Viele Freiheitsgrade.
Die Diversität des Unternehmens bzw. der einzelnen Geschäftsbereiche ist hoch. Dem könnte mehr Rechnung getragen werden. Was in einem Geschäftsbereich gut läuft, muss nicht zwangsläufig in anderen funktionieren.
Bei der Wertschätzung gegenüber allen Beschäftigten gibt es noch Reserven. Eine klarere Kommunikation mit Blick in die Zukunft des Unternehmens wird von vielen Arbeitnehmern verstärkt gewünscht.
Ganz unterschiedlich. Es hängt nicht zuletzt von jedem einzelnen ab.
Bei vielen Kunden ein hohes Standing!
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Abbummeln von Mehrarbeitszeit. Moderate Kernarbeitszeit, Teamevents,....
Qualifikationsmaßnahmen sind Bestandteil der Unternehmenskultur. Umfang und Häufigkeit werden dem Bedarf angemessen durchgeführt und i.d.R. jährlich mit dem Vorgesetzten vereinbart.
Das liebe Gehalt ist ein Evergreen. Wo denn nicht?
Die Gehaltsentwicklungen hinken den gern zitierten Tarifabschlüssen der IG Metall nach. Hier wird aber auch eine Menge an Politik betrieben und die Objektivität kommt oftmals zu kurz! Viele Gehälter sind gut!
Sozialleistungen wie Jobticket, Essenszuschuss, Teamevents, ... sind vorhanden und sehr gut.
Das Umweltbewusstsein ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Aber hier gibt es noch deutliche Reserven.
Ganz unterschiedlich. Von befriedigend bis sehr gut. "Wo Licht ist, da ist auch Schatten"
Kollegen mit 30 - 40 Jahren Betriebszugehörigkeit!
Unterschiedlich. In vielen Bereichen gut.
Büroarbeitsplätze, Laborbereiche oftmals gut bis sehr gut. Es gibt auch in die Jahre gekommene Bereiche. Aber das ist okay! Nachhaltigkeit bedeutet ja auch lange Nutzungsdauern.
Newsletter, Information der Geschäftsführung oder des BR werden regelmäßig erstellt. Kommunikation in den Bereichen unterschiedlich.
Social Media wie z.B. LinkedIn liefert viele Informationen über interessante Projekte oder Messeauftritte.
Gelebte Praxis! Frauenanteil auch in den technischen Bereichen wachsend!
Viele interessante Arbeitsaufgaben. Statische und dynamische Material- und Bauteilprüfungen. Für Facharbeiter, Techniker oder Ingenieure echte Herausforderungen.
Oftmals partnerschaftliches Verhältnis mit der Kundschaft.
Nicht so viele Diskussionen zulassen und Gerüchten entgegentreten!
Insgesamt gut
Flexible Arbeitszeiten, super!
Das beste Team, dass ich bisher erlebt habe
Man muss ja nicht immer der gleichen Meinung sein.
Gebäude sind halt in die Jahre gekommen, sonst alles I.O.
Da sind leider auch viele Gerüchte.
Jeden Tag aufs Neue interessante und spannende Aufgaben.
Erneut verkaufen und investieren
Seit dem Verkauf wurden mehrere Abteilungen einfach abgewickelt…
Wenn man sich nicht auf seine Projekte konzentriert, ist die wirklich Life Balance super
Gibts nicht, kostet Geld
Unteres Mittel, da aber keine Gleichberechtigung herrscht , kann auch mehr verdient werden
Energie wird ordentlich verbraten , Hauptsache tolle Bildschirme zum Ölverbrauch in der Halle
Gibt es , es wird aber viel geschwiegen und die Konfrontation vermieden
Werkzeug veraltet , edv veraltet , es wird kein Geld ausgegeben.
Seit 3 Jahren fand keine ausreichende Kommunikation mehr statt
Die Aufgaben waren toll
Zusammenhalt der Kollegen, aufgabengebiete, Erreichbarkeit per öpv, Urlaubstage, Firmenevents
Wertschätzung der Angestellten, wenn jemand kündigt, dann ist das halt so.
Gehalt, das Gehalt muss deutlich mehr werden, wenn man sich derzeitige Situationen anschaut.
Strukturen innerhalb des Betriebes müssen klar definiert sein.
So wird man hier verabschiedet.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen, nur so hält sich ein Betrieb.
Die Mitarbeiter sind die Hauptakteure einer Firma, wird in diesem Fall oft vergessen.
Gleitzeit und Überstunden werden recht moderat gehalten.
Würden die Kollegen nicht so zusammenhalten, würde vieles nie passieren.
Ohne Worte
Aller 2 Sekunden gibt's neue Anweisungen.
Viele abwechslungsreiche Bereiche und Aufgaben.
Der Führungsstil verscheucht die guten Mitarbeiter und ist nicht mehr zeitgemäß.
Mitarbeiter gegeneinander ausspielen und ausfragen ist gelebte Praxis.
Das "China" der Prüfwelt.
Homeoffice nur sehr bedingt möglich. Hier muss sich der Mitarbeiter selber um die Balance kümmern.
Auch wie vor 30 Jahren.
Nur das Pflichtprogramm.
Die Kollegen, die etwas bewirken wollen in der Welt und nicht zu allem ja und danke sagen bleiben nicht lange. Einsatzbereite Ellenbogen zahlen sich aus.
Andauernder Streit mit Belegschaft, Gewerkschaft und der Führungsetage.
Verwarnungen und Einladungen zum Vorgesetzten bis zur Geschäftsführung sind keine Seltenheit.
Wie vor 30 Jahren, es ist alles in schlechtem Zustand aber auch vieles vorhanden.
Regelmäßige Demotivationsgespräche halten die Mitarbeiter klein.
Fachkräfte werden sehr schlecht bezahlt, für Spezialkräfte ist es ortsüblich.
Die Strikte Rangordnung ist einzuhalten, optisch aus der Reihe zu fallen ist keine gute Idee!
fairer Arbeitsvertrag
Gehalt, Aufgabenverteilung, Weiterbildungschancen, Einarbeitung, Karriere, Kommunikation, Perspektive,
Mehr auf die Wünsche und Belange der Arbeitnehmer eingehen.
In den Abteilungen teilweise recht gut. Die Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen lässt allerdings zu wünschen übrig. Hohe Fluktuation, Die Geschäftsführung versucht bei Versammlungen und in zahlreichen Schreiben an die Belegschaft die Motivation hoch zu halten/ wieder herzustellen was allerdings nur so lang Hilft bis man erkennen muss, dass es sich lediglich um Phrasen und leere Versprechen handelt.
Als Arbeitgeber kein gutes Image (mehr)
Durch eine extreme Berg und Talfahrt der letzten 1,5 Jahre wird eher an das Wohl des Unterbehnens als an das Wohl der Mitarbeiter*innen geachtet.
In den Abteilungen mit unter recht gut.
Von recht gut bis ungenügend
befriedigend bis ausreichend
Schlechtes Gehalt, seit 2015 sind Tarifverhandlungen ausgesetzt - keine Lohnerhöhung seit 7 Jahren.
Im vergangenen Jahr wurden nach einer extremen Kündigungswelle, 3-5% Lohnerhöhung in einem „Schnellschuss“ der Geschäftsführung und durchgesetzt.
Für deine Jenigen, die sich hierfür begeistern können gibt es diese im Unternehmen mit Sicherheit
Sehr gutes Image. Schaut mal in die soziale Netzwerke.
Mobiles Arbeiten, Gleitzeit und bis zu 2 Tage am Stück abbummeln erlauben eine sehr gute Vereinbarkeit von Arbeit und Familie.
Viele Angebote und Chancen wenn man sich einbringt.
Essenszuschuss, VWL, Sonderzahlung, Leistungszulage, Jobticket, Jobrad
Ein wirklich rundes Paket.
Umweltmanagement, E- Autos, Spendenaktionen für soziale Projekte
Werden geschätzt und sind gern gefragte Wissensträger.
2 Standorte mit guter Anbindung.
So verdient kununu Geld.